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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schroeder, H.; Schwarz, J. | Verringerung des Erdbebenrisikos in der Region Zentralasien. | Bautechnik | 12/1997 | 878-879 | Berichte |
Schroeder, H.; Schwarz, J. | Schäden an Kulturdenkmälern in Zentralasien. | Bautechnik | 7/1994 | 431-432 | Berichte |
Schroeter, H. | Erläuterungen und Beispiele zur Lastnorm DIN 1055 neu | Bautechnik | 8/2007 | 559-571 | Fachthemen |
AbstractIn diesem Aufsatz wird die Gruppe der neu gefassten Normen über Lastannahmen aus der Sicht des Anwenders kritisch betrachtet. Es werden die wesentlichen nderungen gegenüber den alten Fassungen herausgestellt und auch auf die dadurch häufig vorkommenden Fehlinterpretationen der neuen Normen hingewiesen. Da der Verfasser nicht an der Neufassung mitgearbeitet hat, werden auch keine Auslegungen gegeben. Aus Platzgründen werden die Teile7, 8 und 10 nicht näher behandelt, da diese Teil e nicht bauaufsichtlich eingeführt wurden. x | |||||
Schroeter, Heinrich | Wo kommen die Ingenieure her? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2014 | 1 | Editorials |
Schruff, E. | Stahl zu Schrott ... zu Eisen ... zu Stahl ... | Stahlbau | 4/1997 | 223-224 | Berichte |
Schröck, E.; Weise, J.; Roth, K. | Kesselhaus des Heizkraftwerks Köln-Niehl. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1975 | 109-113 | |
AbstractBericht über Konstruktion und Bauausführung eines zweizelligen Kesselhauses mit aufgesetztem Schornstein. Die Abmessungen des Kesselhauses betragen 56 x 25 m bei einer Oberkante von 70 m über Gelände. Der Schornstein überragt das Kesselhaus noch einmal um 107 m. Bei der Herstellung des Bauwerks erwies sich der Einsatz der Gleitschalungstechnik von grossem Vorteil in wirtschaftlicher und terminlicher Hinsicht. x | |||||
Schröder , O. | Nichttragende innere Trennwände in massiver Bauweise - Hinweise für Planung und Ausführung | Mauerwerk | 1/2008 | 28-32 | Fachthemen |
Abstract“Nichttragende Innenwände? Was soll denn dabei schief gehen, die tragen doch nichts!” Diese Aussage bekommt ein Fachberater sowohl von Planern als auch von Bauausführenden leider viel zu oft zu hören. Die Anzahl der am Bau Beteiligten, die dieses neuralgische Thema vernachlässigen, ist hoch. Die logischen Konsequenzen sind durchaus vermeidbare Baumängel oder Bauschäden, wobei auch deren Ursachen häufig nicht erkannt werden. Allzu oft werden Risse auf Feuchtedehnung der Baustoffe zurückgeführt, obwohl die Rissbilder eindeutig auf andere Ursachen hinweisen. Um den am Bau Beteiligten Hinweise zur Vermeidung solcher Schäden zu geben, stellt dieser Beitrag einige konstruktive Details vor und gibt praktische Hinweise für die Ausführung. Es wird aufgezeigt, dass die Vorteile der massiven Bauweise durchaus auch für nichttragende Innenwände genutzt werden sollten, wenn gewisse Randbedingungen eingehalten werden. Die Vorteile sprechen für sich: hoher Schallschutz, Brandschutz, guter Befestigungsgrund, guter Wärmespeicher. x | |||||
Schröder, B.; Hanschke, T. | Energiepfhähle - umweltfreundliches Heizen und Kühlen mit geothermisch aktivierten Stahlbetonfertigpfählen | Bautechnik | 12/2003 | 925-927 | Berichte |
Schröder, D. | Ausbau einer zukunftsorientierten, umweltfreundlichen Wasserstraße | Stahlbau | 5/1998 | 331 | Editorial |
Schröder, E. H. | Zur Setzung von gerammten, quadratischen Betonfertigpfählen unter Gebrauchslast (GZ 2) in nichtbindigen Böden | Bautechnik | 12/2003 | 928 | Berichte |
Schröder, E. H. | DIN 1054:2003-01: Kommentar zur Neuregelung der äußeren Tragfähigkeit bei gerammten Betonfertigpfählen | Bautechnik | 9/2003 | 668 | Berichte |
Schröder, E.; Schanda, U. | Vergleichende Untersuchung raumakustischer Konzepte von Mehrpersonenbüros hinsichtlich Sprachverständlichkeit, Arbeitsgedächtnisleistung und Arbeitsbehaglichkeit durch Hörversuche | Bauphysik | 5/2007 | 328-340 | Fachthemen |
AbstractDie vermehrt verwendete Betonkernaktivierung von Stahlbetondecken zur Kühlung und ggf. Beheizung von Mehrpersonenbüros schränkt die sonst übliche Ausführung einer schallabsorbierenden Decke stark ein. Das klassische Bürokonzept mit vollflächig schallabsorbierenden Decken und Stellwänden ist in diesen Fällen nicht mehr anwendbar. Alternativ zu diesem Stellwandkonzept wird in diesen Mehrpersonenbüros zunehmend ein sog. Trennwandkonzept umgesetzt. Dabei wird auf die Schallabsorption an der Decke vollständig verzichtet, aber dafür raumhohe, beidseitig hoch schallabsorbierende Stellwände ausgeführt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, diese beiden Konzepte für Mehrpersonenbüros auf die Sprachverständlichkeit am Telefon, auf die Konzentrationsfähigkeit und auf die akustische Behaglichkeit am Arbeitsplatz zu vergleichen. Darüber hinaus wurde die Wirkung von tieffrequenten Absorbern untersucht. Zur Beurteilung der Bürokonzepte wurden Hörversuche durchgeführt. Hierzu wurden die raumakustischen Verhältnisse der Bürosituationen in realen Büroräumen mit Hilfe gemessener, binauraler Raumimpulsantworten auralisiert. Zum Vergleich wurde ein Mehrpersonenbüro ohne raumakustische Maßnahmen hinzugezogen. Mit diesem Verfahren sind unterschiedliche Bürosituationen direkt miteinander vergleichbar. x | |||||
Schröder, F.; Greller, M.; Hundt, V.; Mundry, B.; Papert, O. | Universelle Energiekennzahlen für Deutschland - Teil 1: Differenzierte Kennzahlverteilungen nach Energieträger und wärmetechnischem Sanierungsstand | Bauphysik | 6/2009 | 393-402 | Fachthemen |
AbstractUniverselle Energiekennzahlen für Deutschland bezeichnen eine innovative Datenbank, in der aktuell 1/4 Million Gebäude-Energieverbrauchskennzahlen der BRUNATA-METRONA-Gruppe aus den vergangenen Jahren normiert zusammengefasst sind. Die Datenaufbereitung umfasst (1) eine rückwirkende Revision aller meteorologischen Klimakorrekturen mithilfe neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes, (2) eine Teil mengenbildung von 18 Kennzahlvergleichsgruppen nach drei Hauptenergie- trägern und sechs wärmetechnischen Sanierungsständen sowie (3) eine kontinuierliche Abbildung der Kennzahlverteilungen als Funktion der Gebäudegröße. Die Mediane der Energiekennzahlverteilungen bewegen sich über alle Gebäudegrößen und Vergleichsgruppen etwa zwischen 80 und 175 kWh·m-2·a-1. Die absoluten Unterschiede der Mediane der Energiekennzahlverteilungen machen zwischen Neubauten und Gebäuden mit nominell wärmetechnisch unsanierter Gebäudehülle absolut zwischen 40 und 60 kWh·m-2·a-1 aus, relativ für alle Größenklassen und Energieträger generell weniger als 30 %. Beim direkten Vergleich zwischen wärmetechnisch sanierten und unsanierten Gebäuden sinkt dieser Relativanteil unter 20 % für gas- und ölbeheizte, auf etwa 25 % für fernwärmebeheizte Objekte. Andererseits betragen die statistischen Verteilungsbreiten der Kennzahlverteilungen selbst schon je ±σ = ±25 bis ±55 kWh·m-2·a-1. Die Energiekennzahl-Mediane für Neubauten nach 1995 liegen für die Energieträger Gas und Öl über 100 kWh·m-2·a-1, für Fernwärmeobjekte über 80 kWh·m-2·a-1. Ein Ansatz zur Einschätzung möglicher Sanierungspotentiale in absoluten Energiebeträgen sowie eine Hochrechnung des wohnflächengewichteten und am aktuellen Klima orientierten Mittelwertes des spezifischen Energieverbrauchs für den nationalen Mietwohnungsbestand auf ca. 120 kWh·m-2·a-1 werden vorgestellt. x | |||||
Schröder, Franz Peter; Papert, Olaf; Boegelein, Tobias; Navarro, Hendrikus; Mundry, Bernhard | Reale Trends des spezifischen Energieverbrauchs und repräsentativer Wohnraumtemperierung bei steigendem Modernisierungsgrad im Wohnungsbestand | Bauphysik | 6/2014 | 309-324 | Fachthemen |
AbstractWohnraumtemperaturen und Heizflächennutzung wurden bis dato kaum statistisch untersucht. Zusätzlicher Temperaturkomfort und Ablüftungswärmeverluste nehmen in modernen Gebäudehüllen messbar zu. Die vorliegende Studie basiert auf mehr als 1 Mio. Messungen durch elektronische Heizkostenverteiler (EHKV) in bauphysikalisch klassifizierten Gebäuden. Es entwickelt sich ein Trend von im Mittel 1 bis 1,5 K erhöhten Innenraumtemperaturen beim Übergang von alter (vor 1977) zu moderner Bausubstanz (bis EnEV 2002) und darüber hinaus. Der Temperaturtrend für unbeheizte Räume ist etwa das Doppelte von beheizten Räumen. Der Anteil jederzeit in Betrieb stehender Heizflächen im Winter vermindert sich von über 40 % auf unter 30 %, wobei Raumtemperaturen in modernen gedämmten Gebäudehüllen aber homogener ausgeprägt sind. Die relative Energieabgabe steht in guter Korrelation zu kumulierten Verbrauchsverteilungen der EHKV (DIN EN 834) wie auch zu flächenspezifischen Endenergieverbräuchen (EnEV). Verbrauchskennwerte und Temperaturanalysen bestätigen übereinstimmend, dass sich der mittlere Heizenergieverbrauch von nichtmodernisierter Bausubstanz (vor 1977) gegenüber Neubauten gemäß EnEV 2002 nur annähernd halbiert hat. Über 2002 hinaus wird die große Mehrzahl moderner Gebäude die vorgegebenen Energiebedarfsgrenzen mit ihrem realen Energieverbrauch klar überschreiten: Kennzahlen über 50 kWh/(m2a) für Heizung plus zukünftig mindestens 25 bis 30 kWh/(m2a) für Trinkwassererwärmung werden die Regel bleiben. Der relative Einfluss individuellen Verbraucherverhaltens auf die Gesamtenergiebilanz gut wärmegedämmter moderner Gebäude wird immer weiter steigen, da die Beheizungsmodalitäten sich der unmittelbaren Wahrnehmung der Wohnungsnutzer weiter entziehen werden. Belegbar ist, dass sich bereits ein Fünftel des Gesamtenergieverbrauchs auf Einzelereignisse in Bereiche weit oberhalb durchschnittlicher Energieabgaben umverteilt hat und dass dieser Trend mit der Modernisierung der Bausubstanz voranschreitet. Energieeffiziente Gebäudehüllen rechtfertigen demnach nicht ein sorgloseres Nutzerverhalten beim Heizen sondern es ist angezeigt, Assistenzsysteme zur Vermeidung zusätzlich entstehender Energieverluste zu entwickeln. x | |||||
Schröder, Franz; Altendorf, Lars; Greller, Martin; Boegelein, Tobias | Universelle Energiekennzahlen für Deutschland | Bauphysik | 4/2011 | 243-253 | Fachthemen |
AbstractDie universellen Energiekennzahlen für Deutschland beinhalten bis dato über eine viertel Million Energieverbrauchskennzahlen von durch die BRUNATA-METRONA-Gruppe betreuten Mehrfamilienhäusern aus den vergangenen sechs Jahren. Ergänzt werden diese durch Energiekennzahlen aus dem privaten Einfamilienhausbereich, die das Institut für Gebäude- und Solartechnik der Technischen Universität Braunschweig erhoben hat. Die einheitliche Datenaufbereitung umfasst die rückwirkende Revision bzw. Normierung aller Energiekennzahlen anhand neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes. Eine Auswahl von etwa 70.000 Energiekennzahlen gas- und ölbeheizter kleiner Wohngebäude bis typisch 280 m2 Nutzfläche werden gemäß ihrer Kennzahlenentwicklung nach Gebäudegröße und Nutzung als Mehrfamilienhaus oder Einfamilienhaus aufgeschlüsselt. Die Ergebnisse sollen u. a. dazu beitragen, den Heizenergieverbrauch und die Energiekennzahlverteilung des gesamten bundesdeutschen Wohnungsbestandes belastbar hochzurechnen. x | |||||
Schröder, Franz; Gill, Bernhard; Güth, Martin; Teich, Tobias; Wolff, Anna | Entwicklung saisonaler Raumtemperaturverteilungen von klassischen zu modernen Gebäudestandards - Sind Rebound-Effekte unvermeidbar? | Bauphysik | 3/2018 | 151-160 | Fachthemen |
AbstractDiese Studie beschreibt Temperatur- und Temperaturvariabilitätstrends im Zuge von Modernisierungen deutscher Wohnumgebungen basierend auf mehreren Millionen empirischen Messungen. Mediane und Mittelwerte der Raumtemperaturen im Winter sind typisch um 4 K angestiegen, von 18 °C in der Baualtersklasse vor 1978 (OLD_77) bis hin zu etwa 22 °C in Passivhäusern (PAH). Kühlere Raumtemperaturen, unter etwa 18 °C, scheinen dagegen in Gebäuden bis EnEV-Standard 2009 und PAH zunehmend zu verschwinden. Letztere sind - im Unterschied zu den meisten Bestandsbauten - homogener und die Heizperiode hindurch konstant hoch beheizt, ihre interne Gebäudemasse wird systematisch wärmer als in Bestandsbauten und fungiert als zusätzlicher Pufferenergiespeicher. Daher führen systematische Energieleckagen durch geöffnete Fenster und Türen wohl kaum noch zu wahrnehmbarem Komfortverlust und bestehen dauerhaft. Andererseits bewirken zusätzliche, nicht geregelte und saisonal ungünstig eingetragene Energiegewinne - hauptsächlich durch Solarstrahlung und mittelbar auch durch Warmwasserverbrauch - zu zügigem Raumtemperaturanstieg, überwärmen ggf. häufig den Wohnraum, was subsequent erst zur Herstellung des Temperaturkomforts durch Fensteröffnung, d. h. das Ablüften von Wärme, führt. In modernen EnEV-2009 Gebäuden werden Fensteröffnungsraten beobachtet, die ohne weiteres und dauerhaft 10 % übersteigen können, auch im Hochwinter. Gegenwärtig werden entsprechende Zusammenhänge und Wechselwirkungen mit den Wohnungsnutzern durch weitere soziologische Begleituntersuchungen detaillierter und methodisch nachvollzogen. Diese Studie soll dafür sensibilisieren, dass die forcierte Durchsetzung der neuen Baustandards über EnEV-2002 hinaus und im breiten Bestand fragwürdig erscheint, solange sich das physiologische Wohlbefinden in neuen Wohnumgebungen nicht deutlich mit technisch-energetischen Optimierungskonzepten in Übereinstimmung bringen lässt. x | |||||
Schröder, Franz; Seeberg, Axel; Novotny, Dieter; Johannsen, Frank; Cerny, Ralph | Statistische Energiekennzahlen für Deutschland: Heizenergie-Verbrauchsentwicklung im Wohnungsbestand seit 2004 | Bauphysik | 4/2018 | 203-213 | Fachthemen |
AbstractEs werden repräsentative Trends der Energiekennzahlen für den Deutschen Wohngebäudebestand von 2004 bis 2016 präsentiert. Dabei basiert die statistische Gesamtheit auf 1,6 Mio. Gebäudeenergieabrechnungen und erfasst damit ca. 1,2 Mrd. m2 Wohnfläche, 180 TWh Energie, 200 Mio. m3 Trinkwasser und differenziert nach Heizanlagentyp und Gebäudegröße. Beobachtet wird im Mittel eine Reduktion des reinen Energieverbrauchs für Raumheizung von 11 bis12 %. Gegenläufig hingegen zeigt sich der Trend beim Energieeinsatz für Trinkwassererwärmung (TWE), nämlich ansteigend um 5 bis 6 % sowie eine effektive Steigerung des TWE-Anteils am Energieeinsatz um 2 % von etwa 22 auf 24 %. Die effektive Heizenergiereduktion ist zudem im Abnehmen begriffen, denn zwei Drittel entfallen bereits auf den Zeitraum bis 2010 und nur ein Drittel auf die Periode danach. Der hochgerechnete relative Reduktionstrend für Einfamilienhäuser fällt insgesamt um knapp ein Drittel geringer aus, d. h. der reine Heizenergieverbrauch von 2013 bis 2016 liegt nur etwa 8 bis 8,5 % unter dem der Jahre 2004 bis 2008. Die beobachteten Reduktionen des Heizenergieverbrauchs durch energetische Sanierung oder Neubau fallen demnach deutlich geringer aus als gemäß EnEV veranschlagt. In Umfang und Kontext durchaus repräsentativ für den deutschen Wohnungsbestand belegt diese Statistik belastbar die bestehende Diskrepanz zu den EU Klimazielen 20 - 20 - 20. Im Hinblick auf klimawirksame CO2-Minderung hat sich die Bedeutung der kostenintensiven, rein bauphysikalischen Maßnahmen im Wohngebäudebestand daher stark relativiert. Möglicherweise stößt eine isoliert via EnEV erreichbare Minderung des Endenergieverbrauchs an Grenzen, dergestalt, dass Investitionen entschlossener auf Verringerung des Primärenergiebedarfs, d. h. auf forcierten Austausch der Energieträger, effiziente Sektorenkopplung unter Verkehrsvermeidung sowie auf den Ausbau digitaler Assistenzsysteme zur Energieeffizienzsteigerung und Personenversorgung in den Wohnumgebungen zugeschnitten werden sollten. x | |||||
Schröder, O. | Sichere Ausführung von Mauerwerk mit Dünnbettmörtel | Mauerwerk | 3/2008 | 139-141 | Fachthemen |
AbstractDer Anteil an Mauerwerk mit Dünnbettmörtel nimmt stetig zu. Die Vorteile dieser Ausführung - schneller Baufortschritt, hohe Wirtschaftlichkeit, weniger Feuchteeintrag ins Mauerwerk, ebene Wandoberflächen, höhere Festigkeiten - sind unbestritten. Die Umsetzung ist aber leider häufig fehlerhaft. Der prozentuale Anteil des Dünnbettmörtels im Mauerwerk ist im Vergleich zum Stein eigentlich gering. Doch gerade deshalb kommt ihm eine so große Bedeutung zu. Eine häufig getroffene Aussage vieler erfahrener Maurer: “Kleben kann doch jeder!” Ist es wirklich so? Nein. Kein Maurer würde auf die Idee kommen, Normalmörtel dünn wie Wasser anzumischen oder die Lagerfugen nur punktweise zu vermörteln. Das handwerkliche Können wäre in Frage gestellt, wenn man DIN A4-Blätter durch die Normalmörtel-Lagerfuge schieben könnte. Welcher Maurer würde bei einer 24 cm dicken Wand die Fuge mit Normalmörtel nur 17,5 cm oder 20 cm breit ausführen? Wohl keiner. Die Berufsehre (und offensichtlich auch handwerkliche Grundlagen) vieler Maurer scheinen sich jedoch mit der Verwendung von Dünnbettmörtel zu wandeln. x | |||||
Schröder, O. | Modernisierung erhaltenswerter Bausubstanz: Baustoff für leichte Innenwände | Mauerwerk | 4/2007 | 222-224 | Fachthemen |
AbstractDeutschlands Ein- und Mehrfamilienhäuser kommen in die Jahre. 60 Prozent der 34 Millionen Wohnbauten sind mehr als fünfzig Jahre alt, lassen sich aber durch Sanierung, Um- und/oder Anbau heutigen Nutzungsanforderungen anpassen. Der Jahresumsatz der Bauwirtschaft wird nicht mehr in erster Linie im Neubaubereich gemacht, sondern zunehmend beim Bauen im Bestand. Um Umfang und finanziellen Aufwand einer Modernisierung konkret planen zu können, ist eine Bestandsaufnahme durch einen Fachmann, z. B. einen Architekten, dringend angeraten. Nur aus Expertensicht sollte beurteilt werden, welche Wände ohne Beeinträchtigung der Standsicherheit entfernt werden dürfen und welcher Baustoff sich für den Einbau neuer Zwischenwände eignet. x | |||||
Schröder, P. | Spannungsumlagerungen infolge zeitabhängigen Betonverhaltens in Koppelfugen abschnittsweise hergestellter Spannbetontragwerke. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1978 | 145-151 | |
AbstractIn den Koppelfugen abschnittsweise aus Ortbeton hergestellter Flächentragwerke entstehen Spannungsumlagerungen, die ihre Ursache im zeitabhängigen Verhalten des Betons haben. An zwei Beispielen mit Abschnitten unterschiedlichen Betonalters, einem Scheibenverband und einer Durchlaufträgerbrücke mit Hohlkastenquerschnitt, wurden die Spannungsumlagerungen zahlenmäßig mit dem Verfahren der finiten Elemente ermittelt. x | |||||
Schröder, R. | Bemerkungen zur Berechnung des turbulenten Geschwindigkeitsprofils bei Rohrströmungen. | Bautechnik | 3/1968 | 80-85 | |
AbstractDarstellung der turbulenten Geschwindigkeitsverteilung im Kreisrohr mit Hilfe von Zylinderkoordinaten auf Grundlage des von Karmanschen Ansatzes für die turbulente Austauschgrösse. x | |||||
Schröder, R. | Über ein Widerstandsgesetz der laminaren Rohrströmung einfacher nicht-Newtonscher Flüssigkeiten. | Bautechnik | 10/1967 | 349-355 | |
AbstractNicht-Newtonsche Flüssigkeiten im Bauingenieurwesen sind z.B. die thixotropen Flüssigkeiten wie Bentonit und die in der Injektionstechnik verwendeten Suspensionen, deren Strömungsverhalten nicht mit den Methoden der Hydromechanik behandelt werden können. x | |||||
Schröder, R. | Bemerkungen zum Ostwald-de-Waeleschen Schergesetz einfacher nicht-Newtonscher Flüssigkeiten. | Bautechnik | 8/1967 | 279-280 | |
AbstractNicht-Newtonsche Flüssigkeiten sind im Bauwesen z.B. Zement-Suspensionen in der Injektionstechnik. x | |||||
Schröder, R. C. M. | Detaillierte hydrogeologische Modelle für instationäre Niederschlag-Abfluß-Systeme. | Bautechnik | 9/1974 | 301-306 | |
AbstractÜber den Zusammenhang zwischen Niederschlagsganglinie und Abflußganglinie und deren zeitliche Abhängigkeiten. x | |||||
Schröder, St. | 48. Forschungskolloquium des DAfStb | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2008 | 61 | Nachrichten |