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Gouverneur, Dirk; Oesterwinter, MarianGestörter Bauablauf: Was wird aus ProduktivitÀtsverlusten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201714-15Berichte

Abstract

Störungen in der Bauausführung gehen regelmäßig mit Produktivitätsverlusten bei der Erbringung der vertraglichen und über Nachträge vereinbarten Leistungen einher. Die gerichtsfeste Darlegung dieser Produktivitätsverluste stellt eine große Hürde dar. Allein Soll und Ist gegenüber zu stellen, führt hier nicht zum Ziel. Vielmehr ist der kausale Zusammenhang zwischen Störungsursache und Störungswirkung konkret darzulegen. Der Nachweis dieser Kausalität ist meist diffizil - aber nicht unmöglich.

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Schalk, GĂŒntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201714-15Berichte

Abstract

Wer schafft an, wie gebaut wird?
Wie “dicht” muss eine Bedenkenmitteilung sein?
Besondere Leistung erkennbar - keine Mehrvergütung!

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SteuerĂ€nderungen 2017 im UBB-SchnellĂŒberblickUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201714-16Berichte

Abstract

Dass sich steuerlich Jahr für Jahr vieles ändert, ist nichts Neues. Doch 2017 toppt alle bisherigen Steuerjahre. Einer Sonderausgabe des Informationsdienstes “Steuern sparen professionell” zufolge standen mit dem Jahresanfang 2017 sage und schreibe 125 steuerliche Änderungen an. Manche Steueränderungen - meist für Steuerzahler positive - treten sogar rückwirkend in Kraft. Die für die Praxis interessantesten Steueränderungen stellen wir Ihnen in diesem UBB-Überblick vor.

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Karl, Christian K.; Timm, Marcel; Malkwitz, AlexanderBIM in der Projektsteuerung - Synergien, Hindernisse, LösungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201614-17Berichte

Abstract

Wenngleich das Thema Building Information Modeling (BIM) in Deutschland Fahrt aufnimmt, wird es, anders als z.B. in Norwegen, Großbritannien und den nordamerikanischen Staaten, noch immer mit einiger Zurückhaltung betrachtet. Aktuell bereitet sich die deutsche Bauwirtschaft mit verschiedenen Initiativen und Forschungsvorhaben darauf vor, mit der internationalen Konkurrenz gleichzuziehen. Besonders im Bereich der Planung wie auch in Teilen der Bauausführung ist das Thema BIM im Kommen. Der Bereich der Projektsteuerung wurde hingegen kaum im Detail betrachtet. Problematisch ist dabei die Tatsache, dass sich in diesem Bereich nur sehr wenige Agierende überhaupt mit BIM auseinandersetzen und es für die meisten in der Branche Tätigen zwar ein geläufiger Begriff ist, von dem jedoch offenbar niemand so recht weiß, was sich dahinter genau verbirgt. Eine Studie an der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass sich die BIM-Methode durchaus gewinnbringend in den Aufgabenfeldern der Projektsteuerung integrieren lässt und sich somit zahlreiche Synergien nutzen lassen. Welche das sind und wie sich Projektsteuerungsbüros darauf einstellen können lesen Sie in diesem UBB-Beitrag.

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Meinen, Heiko; Kullmann, JensPlanungsrechnung - Fluch oder Segen fĂŒr eine Baufirma?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201614-17Berichte

Abstract

Es kommt doch immer anders als man denkt. Warum also planen? Oder besser gesagt: wie? Der Erfolg der Planung steht und fällt mit dem Verhältnis von Aufwand und Genauigkeit für die Planung. Praktisch zeigt sich, dass das Geschäft von verschiedenen Einflüssen wie dem Saison- und insbesondere dem Projektcharakter abhängig ist. So wird eine exakte Planung erschwert. Je nach Betrieb sind zwar aufgrund der Vertriebspipeline auch schon Prognosen über ein Jahr möglich, je kleinteiliger das Geschäft wird, desto mehr ist der Geschäftsverlauf aber vom Vertriebserfolg im laufenden Jahr geprägt.

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"GoBD" - Schock oder Chance?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201614Berichte

Abstract

Vor eineinhalb Jahren hat die Finanzverwaltung des Bundes die “Grund-sätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)” in Kraft gesetzt. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutet dies noch mehr Verwaltungsaufwand. Dieser kann für Mittelständler gleichzeitig auch eine Chance sein, sagt der Berufsverband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e.V.”.

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Schneider, Christoph Th.Verkauf von Vermögenswerten erfordert Struktur und StandardsUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201614-16Berichte

Abstract

Die technische Weiterentwicklung macht vor der Bauwirtschaft nicht Halt. Die Zeiten, in denen technische Anlagen jahrzehntelang unverändert ihren Dienst versahen, sind längst vorbei. Neue Entwicklungen, veränderte Kundenanforderungen und die Schwierigkeit, alte Anlagen zu reparieren und instand zu halten, erhöhen den Austausch von Anlagen und Maschinen. Damit nimmt die Bedeutung der Veräußerung oder Entsorgung nicht mehr benötigter Vermögensgüter zu.

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"Risiken einer Insolvenzanfechtung schwer einzuschÀtzen"UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201614-15Berichte

Abstract

Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) äußert auf seiner Internetseite Besorgnis über die in den letzten Jahren zu beobachtende Entwicklung der Rechtsprechung zur Insolvenzanfechtung. Unternehmen unterlägen in zunehmendem Maße einem Anfechtungsrisiko, wenn sie mit Geschäftspartnern Ratenzahlungen oder gar einen Zahlungsaufschub vereinbarten. Im UBB-Gespräch erläutert Cengiz Horn, geschäftsführender Gesellschafter beim Kreditversicherungsmakler GGW Kredit, die Bedeutung der Insolvenzanfechtung für Unternehmen, was sie tun können, um ihre Risiken möglichst gering zu halten, und wie Versicherungsbranche und Politik auf die Entwicklung reagieren.

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Schalk, GĂŒntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201614-15Berichte

Abstract

“Bedenkenmitteilung” der Baufirma - wie geht das?
Krise des Nebenangebots beendet?
Scannen und mailen = doch “Schriftform”?

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Werkstattwagen privat genutzt: Wer muss Steuern zahlen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201614Berichte

Abstract

Normalerweise gingen die Finanzämter bisher davon aus, dass ein Werkstattwagen sich nicht für eine Privatnutzung eignet und verzichteten deshalb auf die Besteuerung einer Privatnutzung. Ein Urteil des Finanzgerichts Sachsen-Anhalt bringt diese Auffassung nun ins Wanken.

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Geplante Sonderabschreibung fĂŒr WohnungsneubautenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201614Berichte

Abstract

Die Bundesregierung hat am 3. Februar 2016 den Gesetzesentwurf zur Einführung einer steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus gebilligt. Kunden winkt dadurch neben der regulären Abschreibung des Gebäudes eine Sonderabschreibung. Hierbei sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten.

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Schalk, GĂŒntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201614-15Berichte

Abstract

Bauzeitverlängerung auch bei “normaler” Witterung?
BAG stellt klar: Zeugnis muss nicht “gut” oder “sehr gut” sein
Hat die Baufirma eine Verkehrssicherungspflicht?

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Steinhoff, Josef; Stenger, StefanBachelor of Engineering - zu nichts zu gebrauchen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201514-17Berichte

Abstract

Die Bauwirtschaft sucht dringend Absolventinnen und Absolventen, die gut ausgebildet sind, sofort auf Großbaustellen selbstständig arbeiten können, mindestens zehn Jahre Auslandserfahrung auf Baustellen vorweisen, aber nicht älter als 23 Jahre sein dürfen. Diese “Eier legende Wollmichsau” gab es noch nie und wird es auch nicht geben können. Wenn man ehrlich zu sich ist, wird man dem schnell zustimmen können. Wer weiterhin diese Eier legende Wollmilchsau suchen möchte, braucht jetzt nicht weiterzulesen. Für alle anderen wird in diesem Artikel zu untersuchen sein, welchen “Wert” die heutigen Studiengänge und -absolventen haben.

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Berner, UdoHochschulabsolventen fĂŒr die Bauwirtschaft begeisternUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201514-15Berichte

Abstract

Trotz der Vielfalt und Innovationskraft der Baubranche zieht es noch zu wenig Hochschulabsolventen in diesen Wirtschaftszweig. Die Initiative “Deutschland baut!” will das ändern - unter anderem mit einem neuen Traineeprogramm. Udo Berner, Vorstand von “Deutschland baut!” und Geschäftsführer der WOLFF & MÜLLER Holding, beschreibt die Hintergründe, Ziele und Eckdaten des Programms.

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UBB-Steuer-Telex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201514Berichte

Abstract

No short description available.

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Englert, Florian; Schalk, GĂŒntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201514-15Berichte

Abstract

Rechnung nicht prüfbar? Begründung nötig!
Baukostenüberschreitung: Wie hoch ist der Schaden?
“Promovierter Arsch” darf seinem Mieter fristlos kündigen

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Christophe, JeanÖPP bei unseren NachbarnUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201514-16Berichte

Abstract

Öffentlich-Private Partnerschaften (“ÖPP”/“PPP”) haben nicht überall einen guten Ruf. Wir haben im UBB ja bereits mehrfach berichtet. Dabei wird oft argumentiert, dass die Modelle die private Seite unangemessen begünstigten, öffentliche Mittel an die Bauindustrie verschenkt würden und die ÖPP daher vor allem ein Weg seien, Steuergelder zu verschwenden. Dass einige Großprojekte auch ohne PPP zu schwarzen Löchern für Steuergelder werden und dass Investitionen im Rahmen von ÖPP in der Regel zu den vereinbarten Kosten und im Rahmen des definierten Zeitplans realisiert werden, wird oft ignoriert. Der UBB wirft in dieser Ausgabe einen Blick über den Zaun, wie ÖPP im Ausland funktioniert.

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Babiel, DieterDeutschland baut! - Unser Weg. Initiative "Deutschland baut!" (Teil 2)UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201514-15Berichte

Abstract

Wir haben im UBB bereits über die Initiative “Deutschland baut!” als Vorstoß der Deutschen Bauwirtschaft zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen berichtet. Im zweiten Teil unserer kleinen Serie spricht Dieter Babiel, Vorstandsvorsitzender der Initiative Deutschland baut!, über den Weg der Gründung und die Bedeutung der Initiative für die Wertschöpfungskette Bau.

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Tiefensee, WolfgangGebÀudesanierungsprogramm - Erfolge und PerspektivenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201414-16Berichte

Abstract

Ohne eine erhebliche Reduktion des Energieverbrauchs im Gebäudebestand wird die Energiewende nicht gelingen. Deshalb müssen Politik und Wirtschaft gemeinsam an der Minderung der CO2-Emissionen im Immobilienmarkt arbeiten. Die Vision energieautarker Gebäude zeigt, wo es hingehen soll - bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Wolfgang Tiefensee, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, beleuchtet das CO2-Gebäudesanierungsprogramm aus seiner politischen Perspektive.

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Goergen, VolkerStahlleitplanken oder Beton? Passiver Schutz am StraßenrandUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201414-16Berichte

Abstract

Seit rund 20 Jahren sieht man auf deutschen Autobahnen im Mittelstreifen immer mehr Betonwände statt der bis dahin eingesetzten Stahlschutzplanken oder Leitplanken. Bis heute dürften etwa 7.000 km auf deutschen Autobahnen “umgerüstet” sein. Von vielen Straßenbauverwaltungen und Autobahnämtern lange Zeit als Ideallösung für den Mittelstreifen gepriesen, ist nun nach einigen Jahren Erfahrungen mit solchen Wänden wieder Realität und Nüchternheit zurückgekehrt. Konsequenterweise werden, wenn bislang auch nur vereinzelt, Betonwände nun wieder durch moderne Stahlschutzplankensysteme ersetzt. Meist führen die Befürworter des einen oder anderen Werkstoffes die Diskussion sehr emotional. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die wesentlichen Argumente beider Seiten aufzuzeigen und einige Vorurteile richtigzustellen.

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Eine Baustelle ist keine regelmĂ€ĂŸige ArbeitsstĂ€tteUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201414Berichte

Abstract

Angestellte Bauhandwerker, Bauleiter und Monteure können beim Ausfüllen der Einkommensteuererklärung für 2013 höhere Werbungskosten geltend machen. Möglich macht es ein Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH), nach dem Großbaustellen keine regelmäßige Arbeitsstätte darstellen.

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Hochwasser 2013: Reparaturen an Mietimmobilien sofort abziehbarUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201414Berichte

Abstract

Vermieter, deren vermietete Immobilie im Mai/Juni 2013 vom Hochwasser beschädigt wurde, können die Kosten für die Beseitigung der Schäden in unbegrenzter Höhe durch einen Sofortabzug als Werbungskosten geltend machen. Das teilte jetzt die OFD Niedersachsen mit.

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Bender, BurkhardAußenhaftung: Damoklesschwert fĂŒr GmbH-GeschĂ€ftsfĂŒhrerUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201414Berichte

Abstract

Es kommt immer wieder vor, dass der Geschäftsführer einer Baufirma oder Bauträgergesellschaft persönlich auf Schadensersatz in Anspruch genommen wird, wenn beim Bau Mängel entstehen und die Gesellschaft selbst beispielsweise infolge der Einleitung eines Insolvenzverfahrens aus rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erfolgreich wegen bestehender Mängelansprüche in Anspruch genommen werden kann.

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Mieten fĂŒr LagerrĂ€ume zĂ€hlen nicht immer zum GewerbeertragUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201414Berichte

Abstract

Stößt der Prüfer des Finanzamts in den Geschäftsbüchern auf Mieten und Pachten für Lagerräume, rechnet er diese meist selbstverständlich zu 50% dem Gewerbeertrag hinzu. Doch hiergegen lohnt sich nun Gegenwehr.

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FinanzÀmter ignorieren BFH-Urteile zu BetriebsveranstaltungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201414Berichte

Abstract

Eigentlich könnten Arbeitgeber zu viel bezahlte Lohnsteuer und nicht erstattete Vorsteuer für Kosten einer Betriebsveranstaltung zurückfordern. Doch die Finanzämter ignorieren die Positiv-Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) bisher standhaft.

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