Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Resilience of Dual Steel-Dual Frame buildings in seismic areas | Stahlbau | 10/2021 | 771 | Empfehlungen der Redaktion | |
Neue Richtlinie VDI 3822 Blatt 1.6 Qualitätssicherung und Schadensprävention bei Metallbauteilen | Stahlbau | 9/2017 | 771 | Aktuell | |
Classen, Martin; Hegger, Josef; Kopp, Maik; Feldmann, Markus; Schäfer, Johannes; Reisgen, Uwe | Verbundträger mit kleinskaligen Pin-Verbundmitteln - Experimentelle Untersuchungen und Finite-Elemente-Simulation | Stahlbau | 10/2015 | 771-779 | Fachthemen |
AbstractDie Entwicklung eines neuartigen Schweißverfahrens mit gezieltem Drahtvorschub und -rückzug ermöglicht die automatisierte Herstellung von auf Baustähle geschweißten kleinskaligen Pin-Verbundmitteln mit ausgeformtem Kugelkopf und kegelförmigem Fuß. Hiermit lassen sich in Kombination mit hochfesten Feinbetonen extrem filigrane Verbundquerschnitte mit hoher spezifischer Tragfähigkeit herstellen, die dem Verbundbau neue Anwendungsbereiche erschließen. Allerdings ist das Last-Verformungsverhalten von Verbundfugen mit den neuartigen Pins bis jetzt noch nicht geklärt. Gegenüber konventionellen Verbundträgern mit Kopfbolzendübeln werden durch die spezifischen Verhältnisse von Beton- zu Baustahlquerschnitt sowie durch unterschiedliche Belastungs- und Spannweitenszenarien veränderte Anforderungen an die Duktilität und das Verformungsvermögen des Pin-Verbunds gestellt. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst anhand von vier Verbundträgerversuchen mit unterschiedlichen Trägerlängen und Verdübelungsgraden das Trag- und Verformungsverhalten der kleinskaligen Pin-Verbundmittel in der Verbundfuge untersucht. Anschließend wird ein nicht-lineares Finite-Elemente-Modell für Stahl-Beton-Verbundträger mit kleinskaligen Pin-Verbundmittel entwickelt. Hiermit werden FE-Simulationen durchgeführt, um Schnittgrößen, Verbundmittelkräfte und Kräfteumlagerungen in der Verbundfuge sichtbar zu machen und das globale Trag- und Verformungsverhalten dieser neuartigen Verbundmittel zu analysieren. x | |||||
Knippers, Jan | Zum 80. Geburtstag von Jörg Schlaich | Stahlbau | 11/2014 | 771 | Editorial |
Recht: Stahlbau 10/2010 | Stahlbau | 10/2010 | 771-772 | Recht | |
Abstract• Schadensersatz wegen Fehler im Vergabeverfahren x | |||||
Bischoff, M. | Ekkehard Ramm 70 Jahre | Stahlbau | 10/2010 | 771 | Persönliches |
Motzke, G.; Konermann, R. | Haftung von PUR-Deckbeschichtungen auf bewitterten EP-Beschichtungen - Haftungsfragen für Unternehmer und Hersteller | Stahlbau | 10/2007 | 771-777 | Fachthemen |
AbstractDurch ein umfangreiches Forschungsvorhaben im Bereich des Korrosionsschutzes wurde nachgewiesen, dass bewitterte EP-Beschichtungen nach kurzer Zeit hydrophile Abbauprodukte bilden, die sich negativ auf die Haftung zur PUR-Deckbeschichtung auswirken. Es werden die rechtlichen Auswirkungen erläutert - sowohl für die Objekte, die in der Vergangenheit erstellt wurden, als auch für die in der Zukunft anstehenden Objekte. x | |||||
Rusch, A. | 18. Steinfurter Stahlbauseminar | Stahlbau | 9/1999 | 771 | Berichte |
Horst-J. Bossenmayer 60 Jahre | Stahlbau | 9/1999 | 771-772 | Persönliches | |
Potenziale im Bau- und Wohnungswesen nutzen: Klimaschutz- und Sanierungsmanager setzen auf gemeinsames Handeln beim kommunalen Klimaschutz | Bautechnik | 11/2020 | 772 | Nachrichten | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 10/2018 | 772-774 | Veranstaltungskalender | |
Niebuhr, Nils; Siegel, Daniel; von der Hellen, René; Hamm, Christian | Offshore Foundation nach dem Verfahren ELiSE | Bautechnik | 12/2013 | 772-776 | Aufsätze |
AbstractDie Entwicklung kosteneffektiver Offshore Gründungsstrukturen ist notwendig, um die “Energiewende” erfolgreich voranzutreiben. Aufgezeigt wird, wie im Rahmen des BIONA-Projekts “Offshore Foundation nach dem Verfahren ELiSE” eine gewichtsoptimierte Gründungsstruktur einer Offshore Windenergieanlage mithilfe des Verfahrens “Evolutionary Light Structure Engineering” (ELiSE) entwickelt wurde. Dazu schlossen sich die Unternehmen WeserWind GmbH, RLE International GmbH und das Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung zusammen, um mit den vorhandenen Kompetenzen in den Bereichen Strukturleichtbau, Produktionsplanung und Finite-Elemente-Simulationen eine neuartige Gründungsstruktur zu konzipieren. Den Ausgangspunkt für die Neuentwicklung bildeten die Geometrien von Planktonorganismen, deren Prinzipien neue Strukturlösungen lieferten. x | |||||
Mannheim Arena - anspruchsvolle Multifunktionshalle | Bautechnik | 9/2004 | 772 | BAUTECHNIK aktuell | |
Glasarchitektur in Abu Dhabi | Bautechnik | 9/2004 | 772 | BAUTECHNIK aktuell | |
Eisenbahntunnel im Unterinntal | Bautechnik | 9/2004 | 772 | BAUTECHNIK aktuell | |
Deep Foundation Practice | Bautechnik | 10/2000 | 772 | Termine | |
Earthquake Geotechnical Engineering Satellite Conference | Bautechnik | 10/2000 | 772 | Termine | |
Inspection Appraisal Repairs & Maintenance of Buildings & Structures | Bautechnik | 10/2000 | 772 | Termine | |
8th International Waste Management and Landfill Symposium | Bautechnik | 10/2000 | 772 | Termine | |
Swissbau 01 | Bautechnik | 10/2000 | 772 | Termine | |
Schinkel-Wettbewerb 2000/2001 | Bautechnik | 10/2000 | 772 | Nachrichten | |
Tagungsband STUVA-TAGUNG '99 | Bautechnik | 10/2000 | 772 | Nachrichten | |
IVG stiftet Förderpreis | Bautechnik | 10/2000 | 772-773 | Nachrichten | |
Vill, Markus; Vospernig, Michael; Reiterer, Michael; Hüngsberg, Alfred; Kari, Hannes | Langzeitmessungen an einer vorgespannten integralen Rahmenbrücke mit bewehrten Betongelenken - Vergleich Messergebnisse mit numerischen Simulationen - eine Gegenüberstellung nach 8 Jahren Messdauer | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2022 | 772-785 | Aufsätze |
AbstractIm Rahmen des durch die ÖBB-Infrastruktur AG initiierten Forschungsprojekts im Zuge der Errichtung einer Straßenbrücke beim Neubau des Semmering-Basistunnels in Österreich wurden umfangreiche Langzeitmessungen des tatsächlichen Bauwerksverhaltens ab Herstellung einer Brücke im Jahr 2014 durchgeführt. Bei der vorliegenden Brücke handelt es sich um eine integrale vorgespannte Rahmenbrücke mit Betongelenken. Bei der Errichtung der Brücke wurden zur Langzeitmessung der Verformungen, Verdrehungen, Temperaturänderungen und Erddruckspannungen unterschiedliche Messsensoren sowohl innerhalb der Betonquerschnitte vor Betonage als auch an der Oberfläche der Betontragstruktur installiert. Die Messungen laufen nun seit der Errichtung der Brücke im Jahr 2014 bzw. der Absenkung des Lehrgerüsts über einen Zeitraum von acht Jahren permanent und stellen damit eine umfassende Grundlage zur Gegenüberstellung von Messung, numerischer Simulation und ingenieurpraktischen Ansätzen auf der Einwirkungs- und Widerstandseite dar. Im vorliegenden Beitrag wird die Konstruktion der Brücke einschließlich Herstellungsmethode und Installation der Messtechnik beschrieben. Über den Zeitraum von acht Jahren werden die Messergebnisse in ihrer Gesamtheit sowie auch in einzelnen ausgewählten Detailmessperioden dargestellt und den rechnerisch ermittelten Werten gegenübergestellt. Weiterhin erfolgt auch eine Gegenüberstellung der Ergebnisse der numerischen Simulationen der Betongelenke mit den in situ gemessenen Verformungen und analytisch errechneten Beanspruchungen. Die Ergebnisse über den Messzeitraum zeigen ein sehr träges Temperaturverhalten und sehr geringe Verdrehungen an den Betongelenken. Des Weiteren sind anhand der Messergebnisse zeitabhängige Verformungen des Betons deutlich erkennbar. x | |||||
Schlaich, Mike; Hückler, Alex | Infraleichtbeton: Reif für die Praxis | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2017 | 772-783 | Fachthemen |
AbstractInfraleichtbeton ist nun - nach zehn Jahren Forschung an der TU Berlin und einem ersten Haus, das sich seit zehn Jahren bewährt - reif für die Praxis. Die Risiken, die er wie jede Neuerung mit sich bringt, sind jetzt überschaubar. Für diejenigen, die diesen Hochleistungsbeton als tragende Wärmedämmung einsetzen oder weiter erforschen wollen, ist in diesem Beitrag zuerst das Wichtigste zu solchen sehr leichten Betonen, die Sichtbetonbau praktisch ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen ermöglichen, zusammengefasst. Die weiteren Ergebnisse der bisherigen Forschung der Autoren und laufende Untersuchungen werden danach ausführlich vorgestellt. Die werkstoffgerechte Durchbildung konstruktiver Details und das gestalterische Potenzial solch neuartiger Betone wird ebenso besprochen wie die für die Umsetzung bisher noch nötige Zustimmung im Einzelfall (ZiE) für Infraleichtbeton. Zum Schluss werden die wenigen bisher gebauten und gerade in Planung befindlichen Gebäude aus Infraleichtbeton vorgestellt. x |