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Schubert, P.; Kasten, D.Zur rißfreien Wandlänge von Mauerwerk aus Kalksand-Plansteinen und -Planelementen.Bautechnik7/1987220-223

Abstract

Für Mauerwerk aus Kalksandplansteinen mit Dünnbettmörtel wurde, vor allem für die Beurteilung der Rißsicherheit, wichtige Eigenschaftswerte im Versuch bestimmt. Die Zugfestigkeit parallel zu den Lagerfugen ist wegen der verklebten Steine erwartungsgmäß beträchtlich größer - etwa drei mal so hoch - wie die von KS-Mauerwerk mit Normalmörtel. Der Zug-E-Modul von Plansteinmauerwerk ist dagegen nicht wesentlich größer. Dadurch ergeben sich größere rechnerische rißfreie Wandlängen. Jedoch sollten bis ausreichende Praxiserfahrungen vorliegen, nichttragende Wände nur bis etwa 8 m ohne Fuge ausgeführt werden.

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Schubert, P.; Meyer, G.Dünnbettmauerwerk aus Plansteinen, Planelementen - Sachgerechte, qualitätssichernde Ausführung. Teil 1: Mauerwerk aus bindemittelgebundenen Steinen - Kalksandsteine (KS), Porenbetonsteine (P), Leichtbeton- (LB) und Betonsteine (B)Mauerwerk2/200551-56Fachthemen

Abstract

Die Anwendung von Dünnbettmauerwerk hat in den letzten Jahren ständig zugenommen. Dies ist i. w. auf die verringerten Herstellkosten, den schnelleren Baufortschritt und die verbesserten Mauereigenschaften - vor allem Tragfähigkeit - zurückzuführen. Voraussetzung dafür, daß sich die genannten Vorteile auch tatsächlich einstellen, ist eine sachgerechte, den technischen Regelwerken sowie den Empfehlungen der Mauersteinund Mörtelindustrie entsprechende Herstellung des Mauerwerks. Da für das Herstellen von Dünnbettmauerwerk aus bindemittelgebundenen Plansteinen und Planziegeln z. T. unterschiedliche Ausführungshinweise zu beachten sind, werden diese beiden Mauerwerksgruppen getrennt in den Beitragsteilen 1 und 2 behandelt. Beschrieben und bildlich verdeutlicht werden jeweils die Anlieferung und bauseitige Lagerung der Baustoffe, das Ausführen der erforderlichen Ausgleichsschicht (Kimmschicht), das Herstellen und Auftragen des Dünnbettmörtels, das Verlegen der Plansteine bzw. -elemente, der Schutz des ausgeführten Mauerwerks und - soweit anwendbar - die Ausführung von Dünnlagenputz.

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Schubert, P.; Meyer, U.Ausführung von Planziegel-Mauerwerk mit DünnbettmörtelMauerwerk5/2006190-195Fachthemen

Abstract

Der Anteil an Dünnbettmauerwerk nimmt aus gutem Grunde ständig zu: Dünnbettmauerwerk weist im Vergleich zu anderem Mauerwerk i. d. R. deutlich höhere Festigkeiten auf, die Formänderungen sind geringer, der Putzgrund ist homogener und die Herstellung des Mauerwerks erfolgt mit wesentlich weniger Zeitaufwand und damit kostenminimiert. Voraussetzung dafür, daß diese Vorteile auch tatsächlich eintreffen, sind die notwendige geringe Maßtoleranz der Mauersteine, der sachgerechte Auftrag des Dünnbettmörtels und die Einhaltung der sonstigen Ausführungsregeln nach DIN 1053-1. Außerdem muß der Putzgrund - wie bei anderem Mauerwerk auch - bestimmten Anforderungen genügen, wie z. B. ausreichende Ebenheit und Geschlossenheit der Oberfläche, keine schädlichen Formänderungen und Fehlstellen, und er muß frostfrei und darf nicht durchnäßt sein.
In der letzten Zeit sind gelegentlich Unklarheiten hinsichtlich der Anforderungen an Planziegel-Mauerwerk mit Dünnbettmörtel sowie vermeintliche Mängel und deren Auswirkung aufgetreten. Der folgende Beitrag soll Klarheit zu dieser Thematik bringen.

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Schubert, P.; Reis, J.Ausführung von Mauerwerk - so nicht!Mauerwerk4/2007218-221Fachthemen

Abstract

Eine wesentliche Voraussetzung für die Gewährleistung der planmäßigen Funktionsfähigkeit von Mauerwerkbauteilen und -bauwerken ist deren regel- und sachgerechte Ausführung. Leider entspricht die Ausführungsqualität in zunehmender Anzahl der Fälle nicht den Technischen Regelwerken. Dass diesbezüglich Handlungsbedarf besteht, wird an einem konkreten Beispiel verdeutlicht.

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Schubert, P.; Stehle, D.Editorial: Mauerwerk 6/2002Mauerwerk6/2002173Editorial

Abstract

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Schubert, P.; von Berg, W.Rückkriechversuche an Mauerwerk.Bautechnik9/1981289-295

Abstract

Über das Rückkriechen von zuvor unter Dauerbelastung (Kriechversuch) gestandenen Mauerwerkspfeilern nach der Entlastung.

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Schubert, P.; Wesche, K.; Wilmes, K.Verformungseigenschaften und Rißsicherheit von Mauerwerk aus Naturbimsbetonsteinen.Bautechnik5/1985145-155

Abstract

Zur Beurteilung der Rißsicherheit wurden die maßgebenden Kenngrößen wie Schwinden, Kriechen, Zugfestigkeit, Zug-E-Modul und die Haftscherfestigkeit untersucht.

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Schubert, PeterThere is more than one way to build a tunnel / Unterschiedliche Wege führen zum ZielGeomechanics and Tunnelling1/20132-3Editorial

Abstract

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Schubert, PeterThirra Tunnel, Albania - with a straight concept to success / Thirra Tunnel Albanien - mit einem klaren Konzept zum ErfolgGeomechanics and Tunnelling1/201348-56Topics

Abstract

The 5.65 km long Thirra motorway tunnel experienced major problems during the summer of 2009 in a central 1,000 m long section through a fault zone with 500 m overburden. The tunnel showed large convergence, settlement and invert heave. In early November 2009, a 60 m long section of the south tube collapsed. A team of tunnel consultants including Dr. Sauer and iC were engaged to analyze the situation and make suggestions for a modified design. This resulted in a completely new concept for re-profiling, re-mining the collapse and inner lining. The basic principles followed were optimization of the shape to near-circular, very short ring closure and stiff lining. This concept was implemented by the contracting JV at record speed and worked perfectly. The displacements of the primary lining were very small and the loads within limits.
Der Thirra Autobahntunnel befand sich im Sommer 2009 im zentralen Teil mit 500 m Überlagerung in einem sehr kritischen Zustand. Über eine Länge von ca. 1.000 m waren in einer Störungszone große Konvergenzen, Setzungen und Sohlhebungen aufgetreten. Anfang November 2009 verbrach ein 60 m langer Abschnitt der Südröhre. Ein Beraterteam von Dr. Sauer und iC wurde engagiert, analysierte die Ereignisse und entwickelte ein Konzept zur Nachprofilierung, Aufarbeitung des Verbruchs und für die Innenschale des betroffenen Abschnitts. Das Konzept beruhte auf Querschnittsoptimierung, extrem kurzem Ringschluss und steifer Schale. Dieses Konzept wurde von der ausführenden ARGE in Rekordbauzeit umgesetzt und bereitete keinerlei Probleme. Die Verschiebungen in der Schale waren sehr gering, die Beanspruchungen im zulässigen Rahmen.

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Schubert, PeterPrüfung der Druckfestigkeit von Außenputz auf MauerwerkMauerwerk3/2011140-144Fachthemen

Abstract

Außenputz muss in wichtigen Eigenschaften auf den Putzgrund, vor allem bei wärmedämmendem Leichtziegel-Mauerwerk, angepasst sein, damit schädliche Putzrisse bis in den Putzgrund vermieden werden. Der Nachweis ausreichender Eigenschaftsanpassung kann mit Hilfe der Druckfestigkeit des Putzes auf dem Putzgrund erfolgen. Diese soll etwa 5 N/mm2 nicht überschreiten. Die Druckfestigkeit wird mit den Verfahren II oder III nach DIN 18555-9, vorzugsweise mit dem Verfahren III an Putzscheiben von am Bauwerk entnommenen Bohrkernen ermittelt. Ein Bezug dieser Druckfestigkeitswerte zu denen an Prismen nach DIN EN 1015-11 (“Standard”-Normprüfung, Normdruckfestigkeit) ist möglich. Dadurch lässt sich auch näherungsweise der (obere) Grenzwert der Normdruckfestigkeit bestimmen, bei dem davon ausgegangen werden kann, dass die Putzdruckfestigkeit am Bauwerk den empfohlenen Wert von etwa 5 N/mm2 einhält.

Testing the compressive strength of external rendering on masonry.
The important properties of external renderings have to be adapted to the respective rendering base, especially in case of masonry made of high thermal insolating light clay units, to avoid unintentional crack formation in the rendering extending into the rendering base. A criterion for the adaptation between rendering and base is the compressive strength of the rendering, which should not exceed 5 N/mm2. The compressive strength of the rendering can be tested according to DIN 18555-9, test method II or III. Preferably, it should be determined with test method III by use of small plates of the rendering taken from drilled masonry samples. A relation of these compressive strength values to values tested on prisms (standard test method according to DIN EN 1015-11) does exist. Thus, the upper limit value of the compressive strength tested on prisms can approximately be determined, with which it can be assumed that the compressive strength of the rendering on the masonry wall does not exceed the recommended value of 5 N/mm2.

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Schubert, Peter; Joham, Kurt; Bauer, ManfredOptimisation of the TBM drive at the Boßler Tunnel using the observation method and an incremental design and contract development process / Optimierung der TVM-Fahrt am Boßlertunnel durch Anwendung der Beobachtungsmethode und eines inkrementellen Planungs- und VertragsentwicklungsprozessesGeomechanics and Tunnelling2/2017123-134Topics

Abstract

The 8.8 km long Boßler Tunnel was tendered in 2012 as a NATM tunnel, although a variant with a tunnel boring machine (TBM) was permitted for the first 2,800 m of the tunnel from the north side. The joint venture Tunnel Albaufstieg ATA won the contract in a negotiation process with the variant TBM for the first 2,800 m. Out of the conviction that a large part of the Boßler Tunnel should be feasible for a TBM, the ATA made an optimisation proposal, according to which extensive additional investigation should be undertaken in the preceding NATM tunnel and to demonstrate the feasibility of extended TBM operation. This concept was successively implemented, with a 55 m deep investigation shaft being sunk and a 20 m long investigation tunnel excavated. The investigations brought the hoped-for improved estimation of the rock mass behaviour and finally convinced all those responsible for the project (client and the contractor) that a TBM drive along the entire length of the tunnel was feasible. This procedure demanded extreme flexibility from all parties involved since the design work mostly had to be undertaken at the last minute.
Der 8, 8 km lange Boßlertunnel wurde 2012 in Spritzbetonbauweise ausgeschrieben. Für die ersten 2.800 m Tunnel von der Nordseite war auch eine Variante mit einer Tunnelvortriebsmaschine (TVM) zugelassen. Die Arbeitsgemeinschaft Tunnel Albaufstieg ATA gewann das Projekt in einem Verhandlungsverfahren mit der Variante TVM für die ersten 2.800 m. Aus der Überzeugung heraus, dass große Teile des Boßlertunnels mit TVM machbar sein sollten, machte die ATA ein Optimierungsangebot, nach dem in den vorlaufenden Spritzbetonvortrieben umfangreiche zusätzliche Erkundungen gemacht werden sollten und damit ein Nachweis für die Machbarkeit der erweiterten TVM erbracht werden sollte. Dieses Konzept wurde sukzessive umgesetzt. Dabei wurden auch zusätzlich ein 55 m tiefer Erkundungsschacht und ein 20 m langer Erkundungsstollen abgeteuft. Die Erkundungen brachten die erhoffte bessere Einschätzung des Gebirgsverhaltens und schließlich die gemeinsame Überzeugung der Projektverantwortlichen des AG und AN, dass eine TVM-Fahrt über die gesamte Länge des Tunnels machbar ist. Diese Vorgangsweise erforderte extreme Flexibilität von allen Projektbeteiligten, da die Planungsgrundlagen meist erst in letzter Minute bereitgestellt werden konnten.

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Schubert, Peter; Jäger, Wolfram; Brameshuber, Wolfgang; Graubner, Alexander; Meyer, Udo; Rast, Ronald; Schoch, Torsten; Stürmer, FrankaProfessor Dipl.-Ing. Klaus-Jürgen Schneider ? / Professor Dipl.-Ing. Klaus-Jürgen Schneider ?Mauerwerk2/2015171-172Persönliches

Abstract

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Schubert, Peter; Meyer, UdoMinor deviations from the provisions of DIN EN 1996 for the execution of masonry / Geringfügige Abweichungen von den Regeln der DIN EN 1996Mauerwerk5/2016388-390Berichte

Abstract

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Schubert, Peter; Moritz, BerndLogistical challenges at the construction of long tunnels - Logistische Herausforderungen beim Bau langer TunnelGeomechanics and Tunnelling3/2021214Editorials

Abstract

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Schubert, Peter; Moritz, BerndCross passages for segmental lined tunnels - structural analysis, test results and practical solutions / Querschläge bei Tübbingauskleidungen - statische Untersuchungen, Versuche und praktische LösungenGeomechanics and Tunnelling1/20192-3Editorials

Abstract

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Schubert, Peter; Voringer, Jürgen; Hofmann, BerndGeotechnical and construction operational criteria for the selection of full or partial-face excavation / Kriterien zur Wahl von Voll- oder Teilausbruch aus geotechnischer und baubetrieblicher SichtGeomechanics and Tunnelling5/2014503-510Topics

Abstract

This paper deals with the boundary conditions regarding layout, geotechnics and economics required to make a full-face excavation of a tunnel. A flowchart for decision-making leads to four different excavation sequences. Unsuitable geometrical conditions and very unfavourable geotechnical conditions exclude full-face excavation. Under other boundary conditions, a full-face excavation may show economic advantages, which should be further exploited in our region.
Dieser Artikel beurteilt die grundsätzlichen Randbedingungen für einen Vollausbruch hinsichtlich Layout, Geotechnik und Wirtschaftlichkeit. Ein Flussdiagramm der Entscheidungsfindung führt zu vier unterschiedlichen Vortriebsabläufen. Ungünstige geometrische Randbedingungen und sehr ungünstige geotechnische Verhältnisse führen zum Ausschluss eines Vollausbruchs. Unter den anderen Randbedingungen jedoch kann der Vollausbruch wirtschaftliche Vorteile bringen, die in unseren Breiten mehr als bisher genutzt werden sollten.

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Schubert, Stefanie; Krause, UlrichNumerische Untersuchung zur Rauchgasströmung in energieeffizienten Gebäuden mit kontrollierter WohnraumlüftungBautechnik6/2017344-349Aufsätze

Abstract

Der vorliegende Beitrag ist ein Auszug aus einer CFD-basierten Studie zum Einfluss der Lüftungstechnik auf die Rauchausbreitung und Brandentwicklung in einem energieeffizienten Gebäude. Es wurde ein Brand im Hauswirtschaftsraum eines Einfamilienhauses simuliert. Die Brandsimulationen wurden mit dem Programm Ansys CFX Version 14.5 berechnet. Das Programm wurde durch das Fractional-Effective-Dose-Modell (FED) zur Beurteilung der Personensicherheit und ein Modell zur Brandausbreitung ergänzt. Die Luftzufuhr in dem Gebäude erfolgt über ein kombiniertes Zu- und Abluftsystem. Es wird der Druckgradient gezeigt, der sich zwischen dem Brandraum und dem angrenzenden Raum einstellt. Der zeitliche Verlauf von Gaskonzentrationen und Temperaturen im Brandraum wird vorgestellt. Mithilfe des FED-Modells werden Aussagen zur Personensicherheit und Fluchtfähigkeit getroffen. Die Ausbreitung des Brandrauchs wird anhand eines Volumenrenderings gezeigt.

Numerical analysis of smoke migration in an energy-efficient building with controlled room ventilation
The present paper is an extract from a CFD-based study on the influence of ventilation installations on smoke spreading in an energy-efficient building. For the numerical investigation a fire in a utility room in an one-family house was selected. To model the fire the CFX code Ansys CFX 14.5 was used. The software had to be modified for the application by implementing the FED model for assessing personal safety and by implementing a fire spread model. The air supply is ensured with a combined exhaust and supply ventilation system. Results for pressure gradients between the room of fire origin and the adjacent corridor are presented. With the FED model, conclusions are drawn about personal security and the ability to escape. In addition the smoke distribution is shown.

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Schubert, W.Is the OeGG guideline for geotechnical design compatible with the EC7? - Ist die ÖGG-Richtlinie für geotechnische Planung kompatibel mit dem Eurocode 7?Geomechanics and Tunnelling1/201073-76Topics

Abstract

The Austrian Society for Geomechanics has published a guideline for the geotechnical design for underground structures with conventional excavation in 2001, which was revised in 2008. The guideline clearly focuses on the observational approach due to the uncertainties in the ground model and ground parameters in the design stage. In this paper the requirements stipulated in the Eurocode regarding the observational method are compared to the respective formulations in the guideline.

Die Österreichische Gesellschaft für Geomechanik hat 2001 erstmals eine Richtlinie für die geotechnische Planung von Untertagebauten mit konventionellem Vortrieb herausgegeben, die 2008 nach Überarbeitung neu aufgelegt wurde. Die Richtlinie konzentriert sich wegen der vielen Unsicherheiten im Baugrundmodell und den Baugrundeigenschaften klar auf die Beobachtungsmethode. Die Anforderungen im Eurocode 7 bezüglich der Beobachtungsmethode werden in diesem Beitrag den Ausführungen in der ÖGG-Richtlinie gegenübergestellt.

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Schubert, W.The Development of the Observational MethodGeomechanik und Tunnelbau5/2008352-357Fachthemen

Abstract

A continuous observation during construction always has been an important element of geotechnical engineering for minimizing risks. The reasons are the uncertainties in the geological and geotechnical models, as well as the limited capability to sufficiently accurately describe the complex ground behaviour. In the early days design of geotechnical structures thus was mainly based on experience. As usual, experience was used to develop mathematical solutions to the problem. To account for the inherent scatter of parameters and uncertainties in the models, the assumptions made during design had and have to be verified or falsified during construction by observations. For safe and economical construction, the design has to be adjusted during construction to the actual conditions. The term “observational method” was first formally introduced by Peck and Terzaghi. The original ideas behind the method have not always been understood or followed. After a brief historical review of the observational method the current status of the method is critically reviewed, and further developments discussed.

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Schubert, W.EditorialGeomechanik und Tunnelbau1/20082Editorial

Abstract

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Schubert, W.Die bauaufsichtliche Einführung der neuen Normen der Reihe DIN 1055 - Einwirkungen auf TragwerkeBautechnik10/2006746Bautechnik aktuell

Abstract

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Schubert, W.Die bauaufsichtliche Einführung der neuen Normen der Reihe DIN 1055 - Einwirkungen auf TragwerkeStahlbau10/2006860-861Berichte

Abstract

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Schubert, W.Die bauaufsichtliche Einführung der neuen Normen der Reihe DIN 1055 - Einwirkungen auf TragwerkeBauphysik5/2006343Technische Regelsetzung

Abstract

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Schubert, WulfLong-term observation of geotechnical structures - Langzeitbeobachtung von geotechnischen StrukturenGeomechanics and Tunnelling1/20212Editorials

Abstract

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Schubert, Wulf67. Geomechanics Colloquium / 67. Geomechanik KolloquiumGeomechanics and Tunnelling5/2018400Editorials

Abstract

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