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Radaj, D.Nachweis der Ermüdungsfestigkeit von Punktschweißverbindungen auf Basis örtlicher Beanspruchungsgrößen.Stahlbau7/1990201-208Fachthemen

Abstract

Die örtliche Beanspruchnung am Schweißpunktrand läßt sich als Strukturspannung, Kerbspannung und Rißspannungsintensität erfassen. Die drei Grundbeanspruchungsfälle sind rißbruchmechanisch festgelegt. Neben den Schnittkräften in der Bindefläche sind die Eigenkräfte in der Plattenmittelebene zu beachten. Die elementare Mechanik des Schweißpunktes kann bei Scherbelastung durch ein Balkenbiegemodell, bei Kopfzugbelastung durch ein Kreisplattenbiegemodell erfaßt werden. Für die Strukturspannungsgrößtwerte werden Näherungsformeln angegeben und mit Finite-Element-Berechnungen verglichen. Die Kerbspannungsverteilung wird über eine Boundary -Element-Lösung aufgezeigt. Die Spannungsintensitätsfaktoren sind den Strukturspannungen am Schweißpunktrand und der Quadratwurzel aus der Plattendicke proportional. Die örtlichen Beanspruchungen werden am Beispiel der genormten Scherzugprobe erläutert. Der Einfluß einer Variation des Probentyps auf die Spannungsintensität wird aufgezeigt. Die Abhängigkeit der Strukturspannung und der Spannungsintensität von Plattendicke und Schweißpunktdurchmesser wird angegeben. Die ertragbaren örtlichen Dehnungen, Strukturspannungen und Spannungsintensitäten für Punktschweißverbindungen aus niedrig- und höherfesten Stählen sind als Literaturauswertung zusammengestellt. Dabei wird auch der Einfluß der Mehrachsigkeit der örtlichen Beanspruchung erfaßt.

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Schmidt, P.Zur Abschätzung der Kräfte aus der Spurführung von Kranen.Stahlbau7/1990209-212Fachthemen

Abstract

Um die Gebrauchsfähigkeit von Kranen rechnerisch nachzuweisen, ist die Abschätzung der Kräfte aus der Spurführung notwendig. Hierzu wird in den einschlägigen Normen (DIN, ISO) ein Rechenmodell angegeben, das die Eigenschaften der abzubildenden Krane erheblich einschränkt. Vorgestellt wird ein fahrmechanisches Modell, das mit einer geringen Zahl einschränkender Annahmen auskommt. Das Modell wird anhand eines Beispiels erläutert und mit dem herkömmlichen Modell verglichen.

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van Oeteren, K. A.Schlechte Haftung der Deckbeschichtungen auf einer Zinkstaub-Grundbeschichtung.Stahlbau7/1990212Berichte

Abstract

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Yamada, M.; Hashimoto, Y.Ermüdungsbruch von Blechstreifen unter wechselseitig wiederholtem Druck und Zug.Stahlbau7/1990213-217Fachthemen

Abstract

Stahlprofile können als zusammengesetzte Querschnitte betrachtet werden, die aus den Scheibenelementen Flansch und Steg bestehen. Das Versagen dieser einzelnen Elemente erfolgt durch Ausbeulen auf der Biegedruckseite bzw. Bruch auf der Biegezugseite. Beschrieben wird die versuchsmäßige und analytische Untersuchung des Verhaltens von Blechstreifen verschiedener Schlankheiten unter zyklischer axialer Zug- und Druckverformung bis zum Ermüdungsbruch. Zwischen Versuch und rechnerischer Analyse konnte eine gute Übereinstimmung herbeigeführt werden.

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Idelberger, K.Fußwegbrücken am Flughafen Frankfurt.Stahlbau7/1990218-219Berichte

Abstract

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Nather, F.Methoden zur Sanierung von Ermüdungschäden in Anschlüssen von Querverbänden stählerner Balkenbrücken.Stahlbau7/1990219-221Berichte

Abstract

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Tesár, A.Ein neues System für die Dämpfung von seilverankerten Masten.Stahlbau7/1990221-222Berichte

Abstract

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Prager, F. H.Prüfung und Bewertung von BrandparallelerscheinungenBauphysik6/1990165-171Fachthemen

Abstract

Der Verlauf eines Brandes ist in seinen unterschiedlichen Phasen wie Schwelbrand, Entstehungsbrand, Vollbrand und abklingender Brand von Brandnebenerscheinungen wie brennendes Abtropfen, Rauchdichte und Toxizität der Rauchphase begleitet. Das "brennende Abtropfen oder Abfallen" wird in Richtlinien und Zulassungen reglementiert und durch real definierte Prüfverfahren gemessen. Neben der Sichtminderung durch Rauch ist der Toxizität der Rauchgase erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Die bisherigen Bemühungen der ISO um realistische Prüfmethoden zeigen die Dominanz von CO bei der akuten Toxizität von Brandgasen. Als ein flexibles Brandmodell, das diesen Anforderungen gerecht wird, kann das DIN-Rohr bewertet werden. Anhand der mit dieser Verschwelungseinrichtung ermittelten LC50-Daten, die für Tierversuche maßgebend sind, konnten vergleichbare Werte für einige Natur- und Kunststoffe ermittelt werden.

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Mehr Erdgas aus NorwegenBauphysik6/1990171Aktuelles

Abstract

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Vorsicht beim Umgang mit asbesthaltigen BauteilenBauphysik6/1990171Aktuelles

Abstract

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Hahn, Ch.; Kasten, D.Brandschutz '92 - Standortbestimmung einer mauersteinerzeugenden IndustrieBauphysik6/1990172-177Fachthemen

Abstract

Die durch brandschutztechnische Untersuchungen in den Jahren 1985 und 1986 nachgewiesenen Erleichterungen hinsichtlich des Brandschutzes wie Inanspruchnahme der Feuerwiderstandsklasse F 90 auch bei Mauerwerk mit unvermörtelter Stoßfuge, Ausführung von Fensterpfeilern mit einer Mindestbreite von 17,5 cm für F 90 sowie Reduzierung der Mindestwanddicke bei Brandwänden auf d=17,5 cm konnten durch Ergänzungsprüfungen ausgeweitet werden. Die brandschutztechnischen Neuerungen bei Brandwänden im Industriebau, bei KS-Stürzen und ein- und zweischaligen nichttragenden Wänden sollen in die zukünftige CEN-Brandschutznorm einfließen.

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Beitrag zur Sicherung der Erdgasversorgung in Bayern und Baden-WürttembergBauphysik6/1990177Aktuelles

Abstract

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Nause, P.; Rohling, A.Gußstützen - Neue Erkenntnisse zum Tragverhalten unter BrandbeanspruchungBauphysik6/1990178-182Fachthemen

Abstract

Die durchgeführten Versuche zeigen, daß eine unverfüllte Gußstütze bei voller Lastausnutzung eine Feuerwiderstandsdauer von etwa 30 min erreicht. Bei 50%iger Lastausnutzung beträgt die Feuerwiderstandsdauer 58 min. Durch eine Betonverfüllung kann die Feuerwiderstandsdauer bei sonst gleichen Bedingungen gegenüber ungeschützten Gußstützen um etwa 15 min erhöht werden. Eine mit einem Dämmschichtbildner versehene Gußstütze kann bei voller Lastausnutzung in die Feuerwiderstandsklasse F 60 eingestuft werden. Aus den Versuchsergebnisen werden für die Praxis erste Diagramme erarbeitet, in denen die Feuerwiderstandsdauer U/A-Wert und der Lastausnutzung angegeben wurden.

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Schneider, U.; Kersken-Bradley, M.Berechnung der Wärmeabzugsfaktoren in DIN V 18230 mit dem Rechenprogramm MRFCBauphysik6/1990183-186Fachthemen

Abstract

Die w-Faktoren gemäß DIN V 18230 werden überprüft. Der Brandablauf und die Brandwirkungen in den Gebäuden werden rechnerisch mit dem Rechencode MRFC simuliert. Aus den Rechenergebnissen wird ein vereinfachtes w-Konzept hergeleitet und begründet. Als Primäreffekte gehen die horizontalen und vertikalen Öffnungen ein. Ebenfalls werden w-Faktoren für Teilflächenbrände bis 400 m² Brandfläche bestimmt und festgelegt. Der Normenvorschlag beinhaltet gegenüber den bisherigen w-Faktoren bereichsweise deutliche Verschärfungen, die jedoch physikalisch begründet und notwendig sind. Die in der gültigen DIN V 18230 möglichen sprunghaften Änderungen in der Brandschutzbewertung, ggf. über mehrere Brandschutzklassen hinweg, sind nach dem neuen Vorschlag nicht mehr möglich.

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Gösele, K.Verringerung der Luftschalldämmung von Wänden durch DickenresonanzenBauphysik6/1990187-191Fachthemen

Abstract

In den letzten Jahren ist öfters beobachtet worden, daß Wände aus Lochsteinen eine bis etwa 10 dB niedrigere Schalldämmung aufweisen als ihrer flächenbezogenen Masse entspricht. Dies wird durch das Vorliegen von Dickenresonanzen erklärt, die von einem sehr geringen E-Modul senkrecht zur Wandfläche herrühren. Sie sind durch eine besondere Form der Lochung bedingt.

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Haferland, F.Kühl- und Wärmeenergiespeicherung in durchlüfteten Baukonstruktionen, Teil 2.1: WärmeenergiespeicherungBauphysik6/1990192-199Fachthemen

Abstract

Es wird ein Planungsobjekt zur aktiven Nutzung von Solarenergie für ein Reihen-Wohnhaus beschrieben. Dabei werden konstruktive Möglichkeiten aufgezeigt, wie aus normalen Holz-Fertigbauwänden auf einfache Weise Luftkollektorenelemente zur Nutzung von Sonnenenergie entwickelt werden können. Die gewonnene Warmluft wird zwecks Wärmespeicherung durch Geschoßdecken aus Beton-Kanalplatten und weiter zur Wärmeabgabe durch einen Wärmetauscher der Luftheizungsanlage geführt. In einer Näherungsberechnung werden die zu erwartenden Wärmegewinne ermittelt. Bei den gegenwärtigen Ölpreisen ist das Nutzungssystem zwar noch nicht wirtschaftlich, es können damit aber Wege möglicher weiterer Energieeinsparungen bei verschärfter Energiepreisentwicklung für die Zukunft aufgezeigt werden.

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Dipl.-Ing. Lore Kampf im RuhestandBauphysik6/1990199Persönliches

Abstract

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Herzog, M.Meilensteine des Hängebrückenbaus.Bautechnik6/1990181-191

Abstract

Im Lauf von zwei Jahrhunderten hat sich die Hängebrücke von bescheidenen Anfängen zu jener Tragwerksform entwickelt, mit der gegenwärtig bereits Spannweiten von mehreren Kilometern möglich sind. Die Meilensteine dieser Evolution werden mit ihren kennzeichnenden Merkmalen beschrieben.

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Schmidt, H.Strassenverkehrsbelastung für überschüttete Bauwerke unter befestigten Fahrbahnen.Bautechnik6/1990192-198

Abstract

Um den Einfluss von Fahrbahnbefestigungen auf die Druckausbreitung von Strassenverkehrslasten und damit auch auf die Belastung überschütteter Bauwerke wie Tunnel und Leitungen zu erfassen, werden entsprechend der Biegesteifigkeit der Fahrbahndecke fiktive Radaufstandsflächen angenommen. Die Entwicklung des Verfahrens wird beschrieben. Mit den angebotenen Rechenhilfen lassen sich für nahezu alle praktisch vorkommeneden Fälle die effektiven Ersatzfächenlasten in einfacher Weise ermitteln. Dabei können die Druckausbreitung im Halbraum oder in einer Teilschicht, die Brückenklasse, die Fahrbahndecke und die Art des Untergrundes berücksichtigt werden.

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Hanisch, J.; Struck, W.Sicherheitstheoretische Ãœberlegungen zu parallelgeschalteten Tragelementen.Bautechnik6/1990199-204

Abstract

Die statistischen Kennwerte (z.B. der Boden-Eigenschaft "Pfahltragfähigkeit" einer speziellen Pfahlart) eines zusammenhängenden homogenen Materialbereichs sind unabhängig von dessen Beanspruchungsart, d.h. unabhängig davon, ob dieser Materialbereich durch eine Anzahl n starr miteinander verbundener Einzelelemente an n Stellen gleichzeitig belastet wird ("Parallelschaltung") oder nur durch ein Einzelelement an einer Stelle. Der Variationskoeffizient des Gesamtwiderstands ist dagegen über das mechanische Modell von der Beanspruchungsart abhängig.

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Meek, J. W.Rekursive Berechnung baudynamischer Vorgänge.Bautechnik6/1990205-210

Abstract

Das schnellste und zugleich genaueste Verfahren zur Berechnung linearer dynamischer Vorgänge - Rekursion - ist im Bauwesen bisher fast unbekannt geblieben. In diesem Beitrag wird eine sehr allgemeine Version des Rekursivverfahrens vorgestellt und mit Beispielen erläutert.

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Wisslicen, H.; Hillemeier, B.Zu den Arbeits- und Scheinfugen in wasserundurchlässigen Stahlbeton-Konstruktionen.Beton- und Stahlbetonbau6/1990141-147, 176-179

Abstract

Die vom Planer im Einzelfall zu wählende Fugenkonstruktion und räumliche Anordnung hängt zunächst von den äusseren Randbedingungen ab, wie: Art des Bauteils (Bodenplatte, Wand, Decke), Höhe des Wasserdrucks, Querschnitt und Länge des zu schützenden Bauteils, Einflüsse durch statisch-konstruktive Tragwirkung usw. Neben der ausführlichen Beschreibung konstruktiv sinnvoller und bewährter Ausbildungformen von Arbeits- und Scheinfugen, werden auch Beispiele mangelhaft ausgeführter Fugenkonstruktionen vorgestellt. Hinweise zur Ausschreibung werden ergänzend aufgeführt.

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Koelliker, E.Die Carbonatisierung von Stahlbeton - ein Ãœberblick.Beton- und Stahlbetonbau6/1990148-153, 186-189

Abstract

Die chemischen und physikalischen Vorgänge bei der Carbonatisierung des Betons, d.h. der Reaktion der gasförmigen Kohlensäure mit dem Zementstein wird erläutert. Bei dieser Reaktion wird die Alkalität des Betons vermindert und die Korrosion des Bewehrungsstahls gefördert. Es werden die Möglichkeiten zur Verhinderung der Korrosion des Stahls im Beton erläutert: spezielle betontechnologische Massnahmen zur Verminderung der Carbonatisierungsgefahr, Betonbeschichtungen und Passivierung des Bewehrungsstahls durch Anstriche, Verzinken oder die Verwendung korrosionsbeständiger Stähle.

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Röder, F.-K.Ermittlung wirklichkeitsnaher Querschnittswerte und Steifigkeiten für vorgespannte oder nicht vorgespannte Rechteck- und T-Querschnitte aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau6/1990154-159, 180-185

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Ermittlung von belastungsabhängigen Steifigkeiten und Querschnittswerten für Rechteck- und Plattenbalken-Querschnitte aus Stahl- und Spannbeton mit wirklichkeitsnahem Werkstoffverhalten vorgestellt. Die Belastung ist auf einachsige Biegung ohne äussere Normalkraft beschränkt.

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Thielen, G.; Grube, H.Maßnahmen zur Vermeidung von Rissen im Beton.Beton- und Stahlbetonbau6/1990161-167

Abstract

Es werden verschiedene betontechnologische Massnahmen zur Verringerung der Gefahr der Rissbildung infolge Zwang im noch jungen Beton beschrieben.

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