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Schmidt, H.; Pichler, G.Die Bremer StadthalleBeton- und Stahlbetonbau12/2003773-780Berichte

Abstract

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Ayaydin, N.Quo vadis NATM as seen by the designer / Quo vadis NÖT aus Sicht des PlanersGeomechanics and Tunnelling6/2010773-780Topics

Abstract

The first NATM designs 40 years ago included only one plan with the tender documents, the so-called support measures plan with five to six rock quality classes and at the most 30 to 40 bill items and perhaps just 20 pages of technical conditions of contract. The tunnelling work on site was mostly implemented collaboratively, quickly and according to the requirements of the client. The main advantage of the NATM, its adaptability, could be exploited to the full. Meanwhile, the extent of the tender documents has increased by a factor of more than ten. Does the NATM have less economic risk and less conflict potential as a result of this? No! The only progress is that tunnelling has become safer. The reason for the exploding quantity of design and tender documents is not that the technical requirements and their solution have become more extensive but in the immense increase of legal influence and the resulting fixed idea that design and tender documents have to be produced without errors. The introduction of the standard ÖNORM B 2203-1 and the ÖGG guideline for geotechnical design of underground works 10 years ago have provided the tools for designers to exploit the advantages of the NATM with the required comprehensibility and with more adaptability.
Die ersten NÖT-Planungen vor 40 Jahren haben für den Vortrieb einen einzigen Plan, den so genannten Stützmaßnahmenplan mit fünf bis sechs Gebirgsgüteklassen und maximal 30 bis 40 Positionen, und vielleicht 20 Seiten Technische Vertragsbedingungen beinhaltet. Der Vortrieb vor Ort wurde partnerschaftlich, rasch und meist im Sinne der Anforderungen des Auftraggebers abgewickelt. Der Hauptvorzug der NÖT, nämlich die die Anpassungsfähigkeit, konnte voll ausgenutzt werden. Inzwischen hat sich der Umfang der Ausschreibungsunterlagen auf das mehr als Zehnfache erweitert. Besitzt die NÖT deswegen ein kleineres wirtschaftliches Risiko und weniger Konfliktpotenzial? Nein! Der einzige Fortschritt ist, dass der Vortrieb inzwischen sicherer geworden ist. Der Grund für die Explosion der Planungs- und Ausschreibungsunterlagen liegt nicht darin, dass die technischen Anforderungen und deren Lösungen umfangreicher geworden sind, sondern in der immensen Verrechtlichung und der damit verbundenen Zwangsvorstellung, eine fehlerfreie Planung und Ausschreibung erstellen zu müssen. Mit der Einführung der ÖNORM B 2203-1 und der ÖGG-Richtlinie für geotechnische Planung von Untertagebauwerken sind seit zehn Jahren Werkzeuge in der Hand des Planers, um die Vorzüge der NÖT mit der notwendigen Nachvollziehbarkeit und mit größerer Anpassungsfähigkeit herauszuarbeiten.

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Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 6/2009Geomechanics and Tunnelling6/2009773-774Diary of Events

Abstract

• Safety Conference 2010
• Construction in Soil and Rock
• Brenner Congress - VIATEC 2010
• Subsoil and Civil Engineering Law in Practice
• 17th Conference on Geotechnics in Darmstadt
• 25. Christian Veder Colloquium
• Second Munich Tunnelling Sysmposium
• World Tunnel Congress 2010
• International Conference Underground Constructions Prague 2010
• Eurock 2010
• Swiss Tunnel Colloquium and Congress
• North American Tunnelling
• ISRM International Sysposuim 2010 and 6th Asian Rock Mechancis Sympoisum

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KĂŒhn, B.Apokalypse Bau. Aus dem Alltag eines Bauingenieurs. Von K. StiglatStahlbau10/2010773-774Rezensionen

Abstract

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TermineStahlbau10/2008773-774Termine

Abstract

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Scheer, J.Herbert Schmidt 70 JahreStahlbau9/2006773-774Persönliches

Abstract

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Stahlbau-Kalender 1999 (Kuhlmann, U. (Hrsg.))Stahlbau9/1999773-774BĂŒcher

Abstract

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Harte, Reinhard; Andres, MatthiasAbbruchstatik nach VDI-Richtlinie 6210 Blatt 9 - ErlÀuterungen und Anwendungsbeispiel - 25. Dresdner Baustatik-Seminar - "RealitÀt - Modellierung - Tragwerksplanung"Bautechnik10/2022774-780Berichte

Abstract

Bei der Beseitigung einer baulichen Anlage erhebt sich häufig die Frage, in welchen Fällen die Standsicherheit des Bauwerks in den einzelnen Abbruchstadien nachzuweisen ist, d. h., ob eine Abbruch- bzw. Rückbaustatik notwendig wird oder nicht. Hierzu hat der Verein Deutscher Ingenieure VDI die Richtlinie VDI 6210 Blatt 9 herausgegeben, über die hier berichtet werden soll. Die praktische Anwendung der Richtlinie wird anhand eines spektakulären Projekts vorgestellt, der emissionsarmen Beseitigung des Naturzugkühlturms des ehemaligen Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich.

Structural demolition analysis acc. to guideline VDI 6210 part 9 - comments and application
When demolishing a building facility often the question arises, in which cases the structural integrity of the building in the different demolition stages has to be proved, i. e. whether a structural demolition analysis will be necessary or not. For this purpose, the Verein Deutscher Ingenieure VDI has published the guideline VDI 6210 part 9, which will be reported here. Its practical application will be demonstrated via a spectacular project, the low emission removal of the natural draft cooling tower of the previous nuclear power plant Mülheim-Kärlich.

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Kolymbas, D.; Kirsch, A.Zum Erddruck auf LawinenschutzgalerienBautechnik12/2009774-779Fachthemen

Abstract

Eine Fehleinschätzung des Erddrucks auf überschüttete Galerien kann zu Schadensfällen führen. Im vorliegenden Beitrag wird ein analytischer Ansatz zur Prognose des Erddrucks auf Galerien vorgestellt. Grundlegende Annahme ist dabei, dass sich die Böschung aus kohäsionslosem Boden, in der sich die Galerie befindet, in einem Rankine'schen Spannungszustand befindet. Unter der weiteren Annahme einer reibungsfreien Kontaktfuge zwischen Galerie und Boden ergibt sich eine ausgeprägte Spitze in der Erddruckverteilung. Die Ausprägung der prognostizierten Spitze der Erddruckverteilung kann mit Finite-Element-Berechnungen nachvollzogen werden.

On the earth pressure on avalanche protection galleries.
Structural damage of avalanche protection galleries is often attributed to misjudgement of the prevailing earth pressure. In this paper we present an analytical expression for the prediction of the earth pressure on avalanche protection galleries. The main assumption is that the soil surrounding the gallery is in a Rankine stress state. Under further assumption of a frictionless contact between soil and gallery, a distinct peak in the contact pressure on the gallery can be predicted. These findings are supported by a numerical parametric study with finite elements.

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ABV-Katalog 2000/2001Bautechnik10/2000774Nachrichten

Abstract

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Neues Berufsbild: SolarteurBautechnik10/2000774Nachrichten

Abstract

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Master-Studiengang "Bau-Projektmanagement"Bautechnik10/2000774Nachrichten

Abstract

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Entwicklungshelfer gesuchtBautechnik10/2000774-775Nachrichten

Abstract

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Themenpark mit Blick auf die ErdeBautechnik9/1999774BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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van der Woerd, Jan Dirk; Chudoba, Rostislav; Scholzen, Alexander; Hegger, JosefOricrete - Eine Entwurfs- und Herstellmethodik fĂŒr dĂŒnnwandige Faltwerke aus zementbasierten VerbundwerkstoffenBeton- und Stahlbetonbau11/2013774-782Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Aufsatz stellt ein Konzept für den Entwurf und die Herstellung von gefalteten schalenförmigen Tragstrukturen aus zementbasierten Verbundwerkstoffen vor, das in Anlehnung an die japanische Papierfaltkunst Origami entwickelt wurde. Die räumlichen Tragstrukturen werden durch Faltung von ebenen Elementen mit vorgegebenen Faltlinien hergestellt. Ziel ist die Entwicklung einer Entwurfs- und Herstellmethodik für dünnwandige Faltwerke mit einfachen oder doppelt gekrümmten Geometrien, die als segmentierbare Hüll- und Konstruktionselemente mit optimierten mechanischen Eigenschaften eingesetzt werden können.
Wegen der hohen Variabilität der Formen und der großen Anzahl von Freiheitsgraden der Faltstrukturen ist eine Unterstützung mit numerischer Simulation in allen Phasen des Entwurfs und der Herstellung unabdingbar. Gegenüber der traditionellen Herstellung von Schalentragwerken mithilfe aufwendiger gekrümmter Schalungen verspricht die Methodik ein hohes Potenzial an Wirtschaftlichkeit. Insbesondere durch die Verwendung von modernen, zementbasierten Verbundwerkstoffen werden durch das Konzept neue Anwendungsfelder erschlossen, die sich durch geringen Materialverbrauch, einen hohen Ausnutzungsgrad des Werkstoffs sowie eine einfache systematische Herstellung auszeichnen.

Oricrete - design and manufacturing methodology for folded plate structures made of novel cementitious composites
The present paper shows an approach for the design and production of folded plate structures made out of novel cementious composite materials. The idea of the approach is derived from the Japanese art of paper folding, origami. The spatial structures are obtained by folding of planar elements provided with prescribed crease lines. The aim of the present work is the development of a design and manufacturing method for the production of free-form structural members with optimized mechanical properties applicable as façade and load bearing segments.
Due to the high variability of forms and the large amount of degrees of freedom of the fold patterns, a support by numerical simulation in all phases of design and production is required. The method has a high potential to reduce the production costs compared to traditionally fabricated shell structures with complex curved formworks. New fields of application for cementious composite materials can be entered that are characterized by low material consumption, a high exploitation of the material and a systematic manufacturing process.

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Greiner-Mai, D.Jurysitzung zum Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 2008Beton- und Stahlbetonbau11/2008774-780Berichte

Abstract

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Zementindustrie fordert Belebung von BauinvestitionenBeton- und Stahlbetonbau9/2005774Aktuelles

Abstract

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SchĂŒller, M.Konzeptionelles Entwerfen und Konstruieren von Integralen BetonbrĂŒckenBeton- und Stahlbetonbau10/2004774-789Fachthemen

Abstract

Bei Betonbrücken werden heute oft Fugen und Lager angeordnet. Die damit verbundene Trennung von Über- und Unterbauten hat sowohl funktionale als auch gestalterische Nachteile. Im folgenden wird versucht, die Vorteile der in Vergessenheit geratenen monolithischen Bauweise anhand von neuen Beispielen aufzuzeigen. Dabei werden der konstruktiven Durchbildung und der Formgebung des Tragwerks unter dem Aspekt der Dauerhaftigkeit besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

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Hauzinger, Elisabeth; Galler, Robert; Schneider, Daniel; Benedikt, Michael; Ulrici, Luisa; Gutleber, Johannes; Charitos, PanagiotisCERN Future Circular Collider - The Mining the Future competition / CERN-FCC Future Circular Collider - Der Wettbewerb Mining the FutureGeomechanics and Tunnelling6/2022774-782Topics

Abstract

CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) is the world's largest research centre for high-energy and particle physics. The research infrastructure contributed to the greatest successes in the field of experimental physics. A new, approximatively 91 km long subsurface infrastructure connected to the existing particle accelerator complex is being conceived in the frame of the Future Circular Collider. It would serve a global community of researchers with two subsequently operated particle colliders until the end of the 21st century. Even at an early stage of such a project, comprehensive investigations have to be carried out into the nature of the subsoil in order to find an optimal utilisation strategy for the excavated material in accordance with the national and international regulations in order to promote the recycling of excavated tunnel material in terms of resource conservation and the improvement of the sustainability of underground construction projects.
CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) ist das weltweit größte Forschungszentrum für Teilchenphysik. Mit seinen Teilchenbeschleunigern trug diese Organisation zu einigen der größten Erfolge im Bereich der Experimentalphysik bei. Mit einer etwa 91 km langen, kreisförmigen unterirdischen Infrastruktur kann bis zum Ende des 21. Jahrhunderts ein Programm im Bereich der physikalischen Grundlagenforschung mit zwei nacheinander installierten Teilchenbeschleunigern durchgeführt werden. Schon in einem frühen Stadium eines solchen Projekts müssen umfassende Untersuchungen zur Beschaffenheit des Baugrunds durchgeführt werden, um für das anfallende Ausbruchmaterial eine Verwertungsstrategie zu finden, die mit den national und international geltenden Vorschriften im Einklang steht, um die Verwertung von Tunnelausbruchmaterial im Sinne der Ressourcenschonung und der Verbesserung der Nachhaltigkeit von Untertagebauprojekten voranzutreiben.

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SchĂŒĂŸler-Preis 2011 verliehenStahlbau10/2011774Aktuell

Abstract

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Termine: Stahlbau 10/2010Stahlbau10/2010774-775Termine

Abstract

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Schmidt, H.Fabrikbau und Moderne in Deutschland und den Niederlanden der 1920er und 30er Jahre. Von I. OstermannStahlbau10/2010774Rezensionen

Abstract

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Feifel, E.Kreiszylinderschalen unter der Einwirkung von Einzelmomenten und radialen EinzellastenStahlbau10/2008774Dissertationen

Abstract

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Personeller Wechsel beim DSTVStahlbau10/2008774Persönliches

Abstract

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Brux, G.Richtlinie Stahl-Beton-VerbundbrĂŒckenStahlbau9/2006774-775Rezension

Abstract

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