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Pflugbeil, M.Vom Foto zur maßstabgerechten Zeichnung.Bautechnik3/1994155-160Fachthemen

Abstract

Zur Sanierung, Rekonstruktion und zum Umbau von Gebäuden aller Art ist bei Arbeitsbeginn zunächst die genaue Dokumentation des Ist-Zustandes des Objektes notwendig. Bauaufmaße und Schadensdokumentation per Hand erweisen sich insbesondere bei Großprojekten als langwierig und aufwendig. Außerdem sollen die Meßergebnisse nach Möglichkeit in EDV-gerechter Form zur Weiterverarbeitung im CAD-System vorliegen. In zunehmendem Maße wird deshalb die Architekturfotogrammetrie als Mittel zur schnellen und präzisen Bestandsaufnahme angewendet. Am Beispiel der Thomaskirche in Leipzig wird im Beitrag die Erstellung von maßstabgerechten Plänen durch fotogrammetrische Meßbildauswertungen beschrieben.

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Otparlik, R.Vom FlĂ€chenrecycling zu FlĂ€chenmanagement - MehrWert fĂŒr Mensch und Stadt - FlĂ€chenrecycling in StadtumbauregionenBautechnik1/200663-65Berichte

Abstract

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Olipitz, M.; Holzleithner, R.Vom Entwurf zur Umsetzung der Stahlkonstruktionen fĂŒr das Bauwerk Neue Mitte Lehen in SalzburgStahlbau7/2009443-450Fachthemen

Abstract

Der neu errichtete, multifunktionale Kommunalbau Neue Mitte Lehen ist ein Gebäudekomplex mit Signalwirkung für die gesamte Stadt Salzburg und trägt wesentlich zur Belebung dieses Stadtteiles bei. Die Gebäudeform mit den weit auskragenden Gebäudeteilen Bibliotheksgeschoss und Panoramabar erfordert den Einsatz hochtechnologischer Werkstoffe, wie sie der Baustoff Stahl bestens erfüllen kann. Der Entwicklungsprozess vom Entwurfsgedanken bis zur Umsetzung erfordert ein Planungsteam, das die Herausforderungen besonders in der Phase der Umsetzung bewältigen kann. Im folgenden Aufsatz sind die Aspekte der Stahlkonstruktion vom Entwurf bis zur Montage beschrieben. Immer wo die Gewerke des Beton- und Stahlbaus abgestimmt aufeinander arbeiten, ist auf die Schnittstellenproblematik zu achten. Bei diesem Bauvorhaben wurde diese Aufgabe durch die Beteiligten vorbildlich gelöst.

From the design up to the realization of the steel constructions for the building Neue Mitte Lehen in Salzburg.
Salzburg's newest landmark, the recently completed public building Neue Mitte Lehen, accounts with its utilizations for public life within the quarter. The form with its cantilevering parts makes the use of demanding materials like steel necessary. The design process from first sketches to construction requires a team that masters the challenges especially during the building process. The following text describes aspects of the steel construction from design to erection. Special attendance must be paid to the coordination of the crafts of concrete and steel construction. However this task was perfectly solved within this building project.

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Vom Entwurf zum virtuellen ModellBautechnik3/1999272EDV im Bauwesen

Abstract

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Rinke, MarioVom Eisenbau zum Stahlbau. Tragwerke und ihre Protagonisten in Berlin 1850-1925. From Ines ProkopSteel Construction3/2012204Book review

Abstract

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Voormann, FriedmarVom Eisenbau zum Stahlbau. Tragwerke und ihre Protagonisten in Berlin 1850-1925. Von Prokop, I.Stahlbau5/2012434-435Rezensionen

Abstract

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Ramondenc, Ph.Vom Einfluß hoher Geschwindigkeiten auf den Entwurf von EisenbahnbrĂŒcken am Beispiel der StahlbrĂŒcken auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke (HGS) des TGV MĂ©diterrannĂ©eStahlbau8/1998652-658Fachthemen

Abstract

Neben den rein technischen Konsequenzen für den Entwurf hinsichtlich Bemessung und baulicher Durchbildung von Brücken für hohe Geschwindigkeiten ist die Frage interessant, ob der Ingenieur neuerdings gezwungen ist, das Entwerfen seiner Brücken besser zu beherrschen. Es wird die Notwendigkeit gezeigt, auf einfache und natürliche Formen zurückzugreifen. Die aktuellen Trends sind oft an Neuheiten orientiert, die zwar mit Hilfe der EDV umsetzbar sind, die Konstruktionen aber komplizieren.

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Holzer, S. M.Vom Einfluß des Analysewerkzeugs auf die Modellbildung - Zur statischen Analyse des Wiegmann-Polonceau-TrĂ€gers in der 2. HĂ€lfte des 19. JahrhundertsBautechnik6/2006428-434Fachthemen

Abstract

Zu den beliebtesten Tragsystemen des Eisenhochbaus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zählte der Wiegmann-Polonceau-Träger. Das erste größere Bauwerk in Deutschland, an dem dieser Träger eingesetzt wurde, war die Schrannenhalle in München (erbaut 1851-53). Die Wiedereröffnung der wieder aufgestellten Schrannenhalle im September 2005 gibt den Anlaß, die statische Modellbildung für diese Trägerart durch die Literatur zum Eisenhochbau der Zeit zu verfolgen und die Wechselwirkung von Berechnungsmethoden und Modellbildung zu analysieren.

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Kramer, H.Vom Einfluss der Eingangswerte auf die GelÀndebruchsicherheit.Bautechnik10/1980334-337

Abstract

Wegen der Komplexität der bodenmechanischen, geometrischen und physikalischen Parameter und ihrer gegenseitigen Abhängigkeiten ist die willkürliche Festlegung eines Sicherheitsbeiwerts beim Nachweis der Geländebruchsicherheit sehr fragwürdig.

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Vom Einfall zum RegelfallBeton- und Stahlbetonbau12/2015857-860Berichte

Abstract

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Vom Dammbaulehrling zum Pionier der Industrialisierung Bulgariens. Erinnerungen aus meinem Leben. (Naudascher, E.)Bautechnik12/2006898BĂŒcher

Abstract

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Kurrer, K.-E.Vom Dammbaulehrling zum Pionier der Industrialisierung Bulgariens. Erinnerungen aus meinem Leben (Naudascher, E.)Beton- und Stahlbetonbau6/2006465-466BĂŒcher

Abstract

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Kurrer, Karl-EugenVom Chaos zur Regel. Zwischenrufe und RĂŒckblicke eines Bauingenieurs. Von H. EggertStahlbau12/20151030Rezensionen

Abstract

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HĂ€ĂŸler, Dustin; Hothan, SaschaVom Brandversuch zum Feuerwiderstand: Neues PrĂŒf- und Bewertungsverfahren fĂŒr filigrane Stahlzugglieder mit reaktivem BrandschutzsystemStahlbau1/20182-9Fachthemen

Abstract

Im Stahlbau wird die feuerwiderstandserhöhende Wirkung reaktiver Brandschutzsysteme (RBS) bereits seit Jahrzehnten erfolgreich und mit stetig wachsender Nachfrage genutzt. Die Anwendung dieser Systeme wird durch Zulassungen geregelt. Die Ermittlung des Beitrages reaktiver Brandschutzsysteme zur Feuerwiderstandsdauer von Stahlbauteilen wird in der Regel mit Hilfe von mechanisch belasteten und unbelasteten Brandversuchen beurteilt. Ein entsprechendes Prüf- und Bewertungsverfahren war bisher für Träger und Stützen, jedoch nicht für Zugglieder vorhanden [1]. Mehrjährige Forschungen [2], [3] haben in Deutschland zur Entwicklung eines neuen Prüf- und Bewertungsverfahrens geführt, so dass der durch Zulassungen geregelte Anwendungsbereich reaktiver Brandschutzsysteme auf filigrane Stahlzugglieder, insbesondere mit Vollprofil, erweitert werden konnte. Der Beitrag beschreibt die Besonderheiten und Herausforderungen für den Einsatz von reaktiven Brandschutzsystemen auf filigranen Stahlzuggliedern, die wesentlichen Einflussparameter sowie die maßgebenden Versagensmechanismen. Ferner wird gezeigt, wie anhand von Brandversuchen, Materialuntersuchungen im Hochtemperaturbereich und numerischen Simulationen das neue Prüf- und Bewertungsverfahren entwickelt, validiert und angewendet wurde. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf noch zu untersuchende Fragestellungen, z. B. hinsichtlich der Bauteilorientierung sowie zum Umgang mit den Anschlussbauteilen von Stahlzuggliedern.

From fire test to fire resistance: New testing and assessment method for filigree steel tension members with reactive fire protection system.
Reactive fire protection systems (RFPS) have successfully been used to increase the fire resistance of steel constructions for decades with a steadily growing demand. The application of these systems is regulated by approvals. The contribution of reactive fire protection systems to the fire resistance of steel members is usually assessed by mechanically loaded and unloaded fire tests. A corresponding testing and assessment method for these systems currently exists for beams and columns, but not for tension members [1]. In Germany, several years of research [2], [3] have resulted in the development of a new testing and assessment method to extend the scope of approvals to include the application of reactive fire protection systems on filigree steel tension members, in particular with solid section. The following article describes the characteristics and challenges for the use of reactive fire protection systems on filigree steel tension members, the essential influencing parameters and the relevant failure mechanisms. In addition, it is shown how the new testing and assessment method was developed, validated and applied by means of fire tests, material investigations at elevated temperature and numerical simulations. Moreover, the actual limitations of the developed testing and assessment method are discussed, e.g. regarding the orientation of the tension members as well as the protection of the connecting steel components.

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Dicleli, CengizVom Betonbau zur BauingenieurkunstBeton- und Stahlbetonbau4/2018318-324Berichte

Abstract

Zum Gedenken an den 120. Geburtstag von Ulrich Finsterwalder
Die Bauingenieure sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, finden es jedoch unbefriedigend, dass ihr Anteil an der Baukultur weder ausreichend bekannt ist, noch gebührend gewürdigt wird. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über diese Thematik und versucht die eigenen Defizite der Ingenieure aufzuspüren, die die Lösung des Problems erschweren. Am Beispiel von ULRICH FINSTERWALDER wird gezeigt, welche Haltung einer der großen Baumeister des zwanzigsten Jahrhunderts zum verantwortlichen und nachhaltigen Bauen, zur Ästhetik und Gestaltung und zur kreativen Zusammenarbeit mit Architekten eingenommen hatte.

Concrete construction and the art of civil engineer - Dedicated to the 120th anniversary oft the birthday of Ulrich Finsterwalder
The civil engineers are aware of their social responsibility, but they find it unsatisfactory that their share of the building culture is neither sufficiently known nor duly appreciated. The article gives a brief overview of this topic and tries to detect the engineers' own deficits, which make the solution of the problem more difficult. The example of ULRICH FINSTERWALDER shows what attitude one of the great master builders of the twentieth century had taken towards responsible and sustainable building, aesthetics and design, and creative collaboration with architects.

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Vom Beton- zum Bautechnik-TagBautechnik11/2002777Berichte

Abstract

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Haller, PeerVom Baum zum BauBautechnik1/20151-2Editorial

Abstract

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Vom Baukasten zum intelligenten System - individuelles Bauen durch VorfertigungBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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Vom Baukasten zum intelligenten System - individuelles Bauen durch VorfertigungStahlbau7/2000580Termine

Abstract

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Vom Baukasten zum intelligenten System - Individuelles Bauen durch VorfertigungBautechnik6/2000443-444Termine

Abstract

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Weickenmeier, N.Vom Bauen mit Mauerwerk - Architektonische Aspekte zu einem komplexen Thema.Bautechnik6/1992282-290Fachthemen

Abstract

Die Auseinandersetzung mit Material und Konstruktion hat neben der praktischen, prinzipiellen Dimension eine historische, architekturtheoretische, die im Zeichen der Aufklärung und industriellen Revolution eine ganz besondere Bedeutung bekommt. Architekten und Architekturtheoretiker wie Viollet Le Duc, Karl Friedrich Schinkel bis hin zu Berlage und Mies van der Rohe suchen in Begriffen wie Werk- und Materialgerechtigkeit die neuen Grunlagen für ein erneuertes, zeitloses Bauen. Die insbesondere im 20. Jahrhundert hierzu parallel laufenden technischen Entwicklungen im Bereich von Material und Baukonstruktion haben zu Freiheiten geführt, deren Folge häufig genug Orientierungslosigkeit ist. Es erscheint deshalb notwendig, sich grundsätzliche Gedanken zu machen über Prinzipien des Mauerwerksbaues in Abgrenzung vom Skelettsystem.

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Ohlemutz, A.Vom Bau des neuen Flughafens fĂŒr Hong KongStahlbau9/1998749-751Berichte

Abstract

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Peters, H.Vom Bau des BrĂŒcke-Tunnel-Verkehrswegs ĂŒber den ÖresundBeton- und Stahlbetonbau3/199874,78,82Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Vom Bau der zweiten Bosporus-BrĂŒcke.Stahlbau8/1989250-252Berichte

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Pedersen, H. N.; Muller, J.; Wittfoht, H.Vom Bau der SallingsundbrĂŒcke.Beton- und Stahlbetonbau4/197777-85

Abstract

Es werden Ausschreibung, Vergabe, Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der insgesamt 1683 m langen Massivbrücke über den Sallingsund in Dänemark geschildert. Aufgrund eines Sondervorschlags kam eine Segmentbrücke mit Torsionshohlkasten zur Ausführung. Die Gründung der im Abstand von 93 m stehenden Brückenpfeiler erfolgte auf vertikalen und geneigten Stahlbetonrammpfählen. Der Brückenüberbau besteht aus insgesamt 497 Elementen, mit einem Gewicht von 125 to je Brückensegment.

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