abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Selleng, Christian; Meng, Birgit; Gröger, Katja; Fontana, PatrickEinflussgrößen auf die Wirksamkeit einer Wärmebehandlung von Ultrahochfestem Beton (UHFB)Beton- und Stahlbetonbau1/201712-21Fachthemen

Abstract

Mittels Wärmebehandlung lassen sich die hervorragenden Eigenschaften von UHFB nochmals verbessern. Die für eine optimale Umsetzung relevanten Randbedingungen werden aktuell in der Fachwelt diskutiert. In dieser Veröffentlichung werden die Ergebnisse eines Forschungsprojekts vorgestellt, das die Wirkung verschiedener Einflussgrößen bei der Wärmebehandlung auf die Eigenschaften von UHFB zum Thema hatte. Dabei wurden die Art des Schutzes gegen das Austrocknen, die Vorlagerungszeit und die Haltezeit variiert. Um die zugrunde liegenden Prozesse zu verstehen, wurde der Phasenbestand mittels Röntgendiffraktometrie untersucht.
Die höchsten Druckfestigkeiten des UHFB ließen sich bei einer Wärmebehandlung mit Wasserlagerung erzielen, da hierbei eine weitere Hydratation begünstigt wird. Vergleichsweise niedriger waren die Steigerungen bei einer Behandlung mit Schutz vor Austrocknung, während eine ungeschützte Behandlung zu deutlich geringeren Festigkeiten führte. Die Vorlagerungszeit beträgt im Idealfall einige Tage, um die Ausbildung eines offenbar günstigen Ausgangsgefüges sicherzustellen. Die Haltezeit sollte möglichst ausgedehnt sein, weil die Hydratation entsprechend lange gefördert wird.
Im oberflächennahen Bereich war unter bestimmten Bedingungen eine Zonierung zu beobachten, deren Ursachen und Folgen, insbesondere in Bezug auf die Dauerhaftigkeit, weitere Forschung erfordern.

Influencing factors for the effectivity of heat treatment of ultra-high performance concrete (UHPC)
Using heat treatment, the excellent properties of UHPC can be further improved. The relevant conditions for an optimal realisation are currently in discussion among experts. In this paper the results of a research project are presented. It was focused on the impact of different factors of heat treatment influencing the properties of UHPC. Therefore, the type of protection against drying, the pre-storage time and the dwell time were varied. To understand the underlying processes, the phase composition was determined via X-ray diffraction.
The highest compressive strength was reached with a heat treatment in hot water, because a broader hydration was promoted. The increase of strength was comparatively less with a treatment with protection against drying, while an unprotected treatment led to a significantly lower strength. The pre-storage time covers ideally a few days, to ensure the formation of a favourable initial texture. The dwell time should be as long as possible, because the hydration is proceeded.
Under certain conditions a zonation occurred in the superficial area. Its causes and implications, especially with respect to durability, need further research.

x
Mertzsch, O.; Hammer, C.; Wolf, T.Verformungsvorhersage bewehrter Plattenelemente aus StahlfaserbetonBeton- und Stahlbetonbau1/200812-19Fachthemen

Abstract

Als Grundlage für vergleichende Untersuchungen zum Verformungsverhalten von Stahlbetonplatten und bewehrten Platten aus Stahlfaserbeton wurden im Oktober 2003 je vier Versuchselemente einer mechanischen Dauerlast ausgesetzt und das Verformungsverhalten über einem Zeitraum von 41 Monaten beobachtet.
Die aufgebrachte Last wurde in zwei Lastschritten reduziert. Hierdurch wurde der Einfluss der Rückverformung erfasst. Die hierbei gewonnen Versuchsergebnisse werden dargelegt und mit den Ergebnissen theoretischer Untersuchungen verglichen.

x
Lenz, J.; Meiswinkel, R.Die VGB-Richtlinie "Bautechnik bei Kühltürmen" und ihre Anpassung an die neue DIN 1045 / DIN 1055Beton- und Stahlbetonbau1/200512-19Fachthemen

Abstract

Die zur Zeit gültige VGB-Richtlinie "Bautechnik bei Kühltürmen" basiert auf den überholten Normenreihen DIN 1045 und DIN 1055. Mit der Einführung der neuen Normengeneration der DIN 1045 und DIN 1055 ist eine Überarbeitung dieser Kühlturmrichtlinie notwendig geworden. Im Mittelpunkt der Überarbeitung stehen wesentliche Themen wie die Berücksichtigung des Teilsicherheitskonzepts, die mögliche Anwendung nichtlinearer Nachweisverfahren sowie die erhöhten Dauerhaftigkeitsanforderungen. Ende 2004 soll die neue Fassung dieser VGB-Richtlinie veröffentlicht werden.

x
Klimaschutz zum VorzeigenBeton- und Stahlbetonbau1/200312Information

Abstract

No short description available.

x
Nehse, H.Eine ungewöhnliche Strassenbrücke in Karlsruhe - Die Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau1/198712-16

Abstract

Über Konstruktion, Berechnung und Ausführung einer mehrfeldrigen Stahlbogenbrücke mit aufgeständerter Spannbetonfahrbahn.

x
Quast, U.Zum Stabilitätsnachweis freistehender Stahlbeton-Bauteile.Beton- und Stahlbetonbau1/198412-16

Abstract

Als freistehende Bauteile werden in diesem Beitrag Türme, Schornsteine, Pfeiler und Maste angesprochen. Die Ausführungen treffen auch für nur unten eingespannte Stützen in nicht ausreichend ausgesteiften Bauwerken zu. Es wird das Verhalten im Grenzzustand der Tragfähigkeit beschrieben und ein Vergleich bei der Bemessung nach DIN 1045, DIN 1075, DIN 4228 und DIN 4234 gezogen.

x
Lange, H.; Paral, J.Teilweise vorgespannte Spannbetonbinder - Bemessungstabellen in Anlehnung an DIN 1045.Beton- und Stahlbetonbau1/198312-16

Abstract

Es wird über einen Bruchversuch an einem teilweise vorgespannten Spannbetonbinder berichtet, für deren Einsatz im Jahr 1983 bauaufsichtlich noch eine Zustimmung im Einzelfall erforderlich war. Darüberhinaus werden für verschiedene Spannungsbereiche Bemessungstabellen angegeben.

x
König, G.; Gerhardt, H.-Ch.Nachweis der Betriebsfestigkeit gemäß DIN 4212 "Kranbahnen aus Stahlbeton und Spannbeton, Berechnung und Ausführung".Beton- und Stahlbetonbau1/198212-19

Abstract

In Anlehnung an DIN 4132 "Kranbahnen aus Stahl" werden für DIN 4212 "Kranbahnen aus Stahlbeton und Spannbeton" die theoretischen Grundlagen des Betriebsfestigkeitsnachweises erläutert. Mit der Palmgren-Miner-Hypothese wird ein einfach zu handhabendes Bemessungskonzept entwickelt und durch eine sicherheitstheoretische Untersuchung ergänzt. Die praktische Durchführung des Nachweises wird an einem Beispiel erläutert.

x
Schade, D.Die Glasfaserbeton-Fertigteilschalen in Nellestein, Amsterdam.Beton- und Stahlbetonbau1/198112-13

Abstract

Über Berechnung,Konstruktion und Herstellung von im Grundriss 4.80 x 3.00 m weit spannenden Schalen aus Glasfaserbeton.

x
May, B.; Trautermann, S.Periodisch schräg belastete Kreisringfundamente aus Stahlbeton auf nachgiebigem Untergrund.Beton- und Stahlbetonbau1/197812-18

Abstract

Für die Gründung rotationssymmetrischer Flächentragwerke wie Kuppelbauten und Naturzugkühltürme sind unter bestimmten Voraussetzungen geschlossene Kreisringfundamente geeignet. Bei einer am Umfang periodisch veränderlichen Belastung werden die auf nachgiebigem Untergrund liegenden Systeme im allgemeinen auf zweiachsige Biegung mit Normalkraft beansprucht. Es wird ein Verfahren für die iterative Bemessung solcher Fundamente vorgestellt, das sowohl die Nachgiebigkeit des Untergrunds als auch die Steifigkeit des Fundaments berücksichtigt.

x
Strauß, G.; Schmitt, P.; Danner, W.; Wiedmaier, D.Hochhaus Süd der Bausparkasse GdF Wüstenrot in Ludwigsburg.Beton- und Stahlbetonbau1/197712-17

Abstract

Über Entwurf, Konstruktion und Berechnung des 74 m hohen Bürohochhauses in Ludwigsburg.

x
Eichstaedt, H.-J.f-e-Verfahren: Bewehrungskurve und Schubbewehrungslinie für den Zugkraft- und Schubsicherungsnachweis.Beton- und Stahlbetonbau1/197412-16

Abstract

Verfahren zum Nachweis der Zugkraftdeckung und Schubsicherung für Träger unter Gleichlast.

x
People: Geomechanics and Tunnelling 1/2014Geomechanics and Tunnelling1/201412-13People

Abstract

Dr. Vavrovsky awarded the Stuva Prize 2013 / Dr. Vavrovsky erhält Stuva-Preis 2013
Prize for young tunnellers awarded to Susanne Fehleisen / Susanne Fehleisen mit Stuva-Nachwuchspreis ausgezeichnet

x
Döbber, Michelle; Glasenapp, Ralf; Arnold, Patrick; Rackwitz, FrankEinfluss von Huminstoffen auf die Festigkeit bindemittelverbesserter organischer Bödengeotechnik1/202312-27Aufsätze

Abstract

Organogene und organische Böden sind häufig als gering tragfähig einzustufen und erfüllen daher für übliche geotechnische Bauwerke nicht die Anforderungen an eine bautechnische Verwendung. Baugrundverbesserungsmaßnahmen ermöglichen es, die Festigkeit und Steifigkeit gering tragfähiger Böden z. B. durch das Einarbeiten von Bindemitteln in die örtlich anstehende Bodenmatrix zu erhöhen und darüber hinaus die gesellschaftlich wichtigen Ziele der Ressourcenschonung und Abfallvermeidung umzusetzen. Die Vorgänge bei der Zementhydratation bei Vorhandensein organischer Bestandteile sind jedoch sehr komplex und multivariat. Insbesondere der lösliche Anteil der Huminstoffe in der Organik kann dazu führen, dass die Zielfestigkeiten nicht erreicht werden. Um den Einfluss der Huminstoffe, insbesondere der Huminsäuren, auf die festigkeitsbestimmende Zementhydratation zu untersuchen, bestand das Ziel der vorliegenden Studie darin, die Huminstoff-Fraktionen verschiedener organischer Böden zu quantifizieren, um bei nachfolgend durchgeführten Festigkeitsuntersuchungen Rückschlüsse auf die Vorgänge beim Abbindeprozess zu ziehen. Zudem wurde zur qualitativen Bestimmung der Huminsäuren eine Farbskala entwickelt, die für die Anwendung in der Praxis vorgeschlagen wird. Die Analyse der Huminstoff-Fraktionen basiert auf deren Extraktion und anschließender Bestimmung mittels UV/VIS-Spektroskopie unter Einsatz von Kalibrierstandards. Die sich anschließenden Festigkeitsuntersuchungen stützen sich auf die Ermittlung der einaxialen Druckfestigkeit von Probekörpern, die aus bindemittelverbesserten Sandproben bestehen, denen verschiedene organische Böden in unterschiedlichen Anteilen beigemengt wurden. Es wird gezeigt, dass nicht nur die Wahl des Bindemittels oder der Anteil an organischen Beimengungen, sondern insbesondere die Zusammensetzung der Organik einen Einfluss auf das Verfestigungspotenzial organogener und organischer Böden hat.

Influence of humic substances on the strength of binder-improved organic soils
Organogenic and organic soils are often classified as having a low bearing capacity and therefore mostly do not meet the requirements on civil engineering use for common geotechnical structures. Soil stabilization methods make it possible to increase the strength and stiffness of soft soils, e.g. by mixing binders into the soil matrix and thus, achieve the important societal goals of resource conservation and waste avoidance. However, the processes involved in cement hydration under the presence of organic components are very complex and multivariate. In particular, the soluble fraction of humic substances in the organic material can lead to the target design strength not being achieved. In order to investigate the influence of humic substances, in particular humic acids, on the strength-determining cement hydration, the objective of the present study was to quantify the humic fractions of different organic soils in order to asses processes involved in the setting process during subsequent strength testing. In addition, a color scale was developed for the qualitative determination of humic acids, which is proposed for use in practice. The analysis of the humic fractions is based on their extraction and subsequent determination by UV/VIS spectroscopy using calibration standards. The subsequent testing of the unconfined compressive strength is based on binder-improved sand samples, to which organic material was added in different proportions. It is shown that not only the choice of the binder nor the proportion of the organic admixtures, but in particular the composition of the organic material has an influence on the stabilization potential of organogenic and organic soils.

x
Meier, A.; Kuhlemann, C.Schallschutz - Neue Entwicklungen im Ziegelbau1 - Optimierte Ausführungen im DetailMauerwerk1/200912-15Fachthemen

Abstract

Schallschutz im Wohnungsbau ist immer wieder ein wichtiges Thema. Leider auch dann, wenn es zu Beschwerden kommt. Ist da der hellhörige Bewohner schuld oder doch das Bauwerk? Als Architekt, Bauträger oder Investor muss man in dieser Situation sicher sein, dass die gewählte Bauweise den geschuldeten Anforderungen des Schallschutzes standhält. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die aktuellen Entwicklungen im Ziegelbau in Bezug auf den Schallschutz beleuchtet (© 2009 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

x
Fachliteratur: Mauerwerk 1/2008Mauerwerk1/200812Fachliteratur

Abstract

Jäger, W., Baier, G.: Außenwand-Decken-Knoten im einschaligen Mauerwerk mit nur teilweise eingebundener Decke nach EC 6
Oswald, R. (Hrsg.): Aachener Bausachverständigentage 2007

x
Polish experience with network arch bridges using cold-bent HD sectionsStahlbau1/202112Empfehlungen der Redaktion

Abstract

No short description available.

x
Special Engineering Award 2016 an SEH Engineering GmbHStahlbau1/201712Aktuell

Abstract

No short description available.

x
Krivy, V.; Marek, P.Zur probabilistischen Bemessung von StahlrahmenStahlbau1/200712-20Fachthemen

Abstract

Der Beitrag befaßt sich mit den Möglichkeiten der Zuverlässigkeitsbeurteilung von Stahlrahmen unter Anwendung der Simulation-Based Reliability Assessment-Methode (SBRA). Die ständige Verbesserung der Computertechnik macht es möglich, das Potential der SBRA-Methode nicht nur für die Analyse einfacher Tragwerke und ihrer Komponenten, sondern auch für die Beurteilung von komplizierten, statisch unbestimmten Konstruktionen, wie z. B. Stahlrahmen, anzuwenden.
In diesem Zusammenhang wird ein möglicher Übergang von der traditionellen und in den derzeitigen Normen angewendeten Beurteilung der Knickstabilität von Stahlrahmen (die auf der Bestimmung von Knicklängen und Knickzahlen beruht) zu der auf der SBRA-Methode und der Analyse nach Theorie II. Ordnung gegründete Festigkeitsauffassung über Stabilität, vorgestellt.

x
Glasdach im SakralbauStahlbau1/200212Berichte

Abstract

No short description available.

x
Casu, A.; Fregonese, R.; Garro, A.; Calderale, P. M.Mechanisches Verhalten von Heißnietverbindungen in Abhängigkeit von Abkühlung und Creep.Stahlbau1/199712-19Fachthemen

Abstract

In diesem Beitrag wird das mechanische Verhalten von Heißnietverbindungen während der Abkühlung, die der Herstellung der Nietverbindung folgt, quantitativ analysiert. Für diese Art Analyse wurden bis heute empirische Formeln benutzt, welche die Zuverlässigkeit der Nietverbindung nicht befriedigend nachweisen können. Mit Hilfe der heute verfügbaren numerischen Berechnungsmethoden können verschiedene Aspekte des mechanischen Verhaltens von Heißnietverbindungen kalkuliert werden: der Wärmeübergang während der Abkühlung, die Abhängigkeit der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs von der Temperatur sowie das Warmfließverhalten (Creep). Im Gegensatz zu den mit empirischen Formeln ermittelten Resultaten liegen die hier vorgestellten Beanspruchungswerte im Niet und Grundwerkstoff unter der Streckgrenze. Die gewonnenen Resultate könnten sich in der Beurteilung reparaturbedürftiger Nietkonstruktionen als nützlich erweisen.

x
Reinsch, W.; Cordes, R.; Sowa, W.Eine neue Trapezdecke mit starrem Verbund.Stahlbau1/197812-22Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
Bufler, H.; Müßigmann, F.Kraftübertragung bei diskontinuierlichen Scherverbindungen.Stahlbau1/197712-21Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
Background to the modifications of guideline RiL 805 for recalculation and assessment of railway bridges in GermanySteel Construction1/202212Editor's Recommendations

Abstract

No short description available.

x
de Seixas Leal, Luiz Alberto Araújo; de Miranda Batista, EduardoComposite floor system with cold-formed trussed beams and prefabricated concrete slab - Selected and extended contribution of SDSS 2019Steel Construction1/202012-21Articles

Abstract

Steel-concrete composite floor systems represent a common solution for buildings, leading to reduced material consumption and improving the structural strength and flexural stiffness. Lightweight steel frame construction systems, based on the combination of thin-walled cold-formed steel members (CFS) and panels (e.g. wood, cementitious, gypsum plaster), may also benefit from the composite behaviour in the case of concrete slabs. In this context, full-scale experimental tests were conducted to evaluate the structural behaviour of a floor system conceived with 0.95 mm thick CFS trussed beams and prefabricated concrete slabs. An innovative solution for shear connectors was designed and tested in order to ensure full interaction between the CFS trussed beam and the concrete slab. The thin-walled channel (TWC) connector is based on a lipped channel CFS attached to the top chord of the truss by standard self-drilling screws. Experimental results indicate efficient behaviour of the TWC shear connectors with improved bending capacity of the floor system.

x