Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wetter, Hans Peter | Vernetzung als Stärke | Stahlbau | 12/2018 | 1149 | Editorials |
Ohlemutz, A. | Vernichtung seismischer Energie innerhalb von Gebäuden. | Stahlbau | 9/1989 | 284 | Berichte |
Fischer, Oliver | Vernünftiger Umgang mit dem Gebäudebestand als Beitrag zum Klimaschutz | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2021 | 487 | Editorials |
Verpflichtung aus Auftrag an Subunternehmer | Bautechnik | 3/2006 | 232 | Recht | |
Verpflichtung aus Auftrag an Subunternehmer | Mauerwerk | 1/2006 | 44 | Recht | |
Verpflichtung aus privater Ausschreibung | Stahlbau | 10/2006 | 797 | Recht | |
Verpflichtung zur Abnahme der Werkleistung | Bautechnik | 11/2001 | 836 | Recht | |
Verpflichtung zur Duldung von Immissionen aus der Nachbarschaft | Stahlbau | 5/2006 | 406 | Recht | |
Verpflichtung zur Duldung von Immissionen aus der Nachbarschaft | Stahlbau | 12/2004 | 1056 | Recht | |
Verpflichtung zur Duldung von Immissionen aus der Nachbarschaft | Stahlbau | 11/2004 | 954 | Recht | |
Frank, Milena; Loga, Tobias; Schaede, Margrit; Weißmann, Claudia | Verrechnung mit unterschiedlichen Zeitschrittweiten ergänzend zur EnEV | Bauphysik | 2/2015 | 81-95 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen von Modellrechnungen werden drei Niedrigstenergiehäuser (Einfamilienhaus, Reihenhaus, Mehrfamilienhaus) analysiert, die bezüglich ihres Wärmeschutzes dem Passivhaus-Standard entsprechen und deren Restwärmebedarf durch eine Elektro-Wärmepumpe gedeckt wird. Die verfügbare Dachfläche der Gebäude ist jeweils mit einer Photovoltaik-Anlage belegt. Es wird analysiert, welcher Anteil des erzeugten Stroms direkt im Gebäude genutzt werden kann (ohne Batteriespeicher) und wie dieser Anteil von dem angesetzten Zeitintervall für die Verrechnung der Stromerzeugung mit dem Strombedarf des Gebäudes abhängt. Eine Parameterstudie beleuchtet darüber hinaus die Abhängigkeit des Eigendeckungsanteils von Gebäudetyp, Wärmeschutz und von der Einbeziehung des Haushaltsstroms. x | |||||
Verrechnungspreisdokumentation | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2013 | 19 | Berichte | |
Verringerter Zeitaufwand und vermindertes Fehlerrisiko bei der Perimeterdämmung | Mauerwerk | 6/2010 | 356 | Firmen und Verbände | |
Dreyer, J. | Verringerung der Feuchtigkeitsbelastung geschädigter Bauteile durch Temperierung | Bauphysik | 2/2006 | 111-119 | Fachthemen |
AbstractWenn der Feuchtigkeitsgehalt in Baustoffen kritische Werte überschreitet, können verschiedenartige Schädigungsmechanismen auftreten. Der sich einstellende Feuchtigkeitsgehalt ist ein Gleichgewichtszustand aus Befeuchtungs- und Trocknungsprozessen und hängt somit von deren Intensität und Häufigkeit ab. Zur Verbesserung der Feuchtebilanz kann man durch Sperrschichten oder Dampfbremsen die Feuchtigkeitszufuhr vermindern oder durch diffusionsoffene Schichten die Feuchtigkeitsabfuhr erhöhen. Zur Feuchtigkeitsentlastung werden bei aufsteigender Feuchtigkeit häufig Dränagen und Lüftungskanäle verwendet. Umstritten ist eine Methode, die unter dem Namen “Temperierung von Bauteilen” an einigen Objekten eingesetzt wurde. Die Bauteilbeheizung soll die Verdunstung fördern und so die Feuchtigkeitsbelastung verringern. Bei höheren Temperaturen sinkt die Viskosität stärker als die Oberflächenspannung, so daß Wasser in erwärmten Stoffen schneller kapillar transportiert wird. Allerdings wird dadurch die Verdunstung wesentlich erhöht, so daß in Abhängigkeit von den Geometrien und den klimatischen Bedingungen durchaus der Verdunstungseffekt überwiegen kann und sich der Feuchtigkeitsgehalt verringert. Die durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, daß bei Kalksandstein, Porenbeton, Sand- und Kalkstein diese Methode erfolgreich sein kann. Bei Wänden aus Ziegelstein ist diese Methode nicht ohne Einschränkungen zu empfehlen, da hier die Wirkungen sehr unterschiedlich ausfallen können. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Gösele, K. | Verringerung der Luftschalldämmung von Wänden durch Dickenresonanzen | Bauphysik | 6/1990 | 187-191 | Fachthemen |
AbstractIn den letzten Jahren ist öfters beobachtet worden, daß Wände aus Lochsteinen eine bis etwa 10 dB niedrigere Schalldämmung aufweisen als ihrer flächenbezogenen Masse entspricht. Dies wird durch das Vorliegen von Dickenresonanzen erklärt, die von einem sehr geringen E-Modul senkrecht zur Wandfläche herrühren. Sie sind durch eine besondere Form der Lochung bedingt. x | |||||
Tanner, P.; Bellod, J. L.; Sanz, M.; Gutsch, A.-W.; Barthel, T. | Verringerung der Montagerisiken durch baubegleitende Messungen am spanischen EXPO-Pavillon | Stahlbau | 9/2000 | 714-718 | Fachthemen |
AbstractDie Konstruktion des spanischen Pavillons für die EXPO 2000 erforderte eine sorgfältige Planung, bei der das komplizierte Zusammenspiel zwischen Geometrie, Funktion, Tragwerkskonzept und Materialwahl eine dominierende Rolle spielte. Die Randbedingung, eine wiederverwendbare Struktur zu planen und auszuführen, legte es nahe, von der Vorfertigung intensiven Gebrauch zu machen. Aufbauend auf einem kongruenten Tragwerkskonzept, bei dem alle Elemente zur Gesamtstabilität beitragen, entstand eine gänzliche vorgefertigte, ab- und wiederaufbaubare Struktur von großer Robustheit. Durch detaillierte statische Berechnungen wurde die Empfindlichkeit des Strukturverhaltens gegenüber Änderungen verschiedener Parameter, insbesondere während des Vorspannvorgangs, untersucht. Die Auswirkungen dieser Einflußparameter wurden mit Verformungsmessungen am Bauwerk überprüft, um die Verformungen in vertretbaren Grenzen zu halten. x | |||||
Verringerung der Temperaturen an Stahl-Glasfassaden im Brandfall durch thermische Entlastungsöffnungen und ortsfeste Niederdruck- Wassernebellöschanlagen - Forschungsbericht der Stiftung Industrieforschung, Köln (J. Kunkelmann) | Bauphysik | 6/2001 | 358 | Bücher | |
Proske, Dirk; Sykora, Miroslav; Gutermann, Marc | Verringerung der Versagenswahrscheinlichkeit von Brücken durch experimentelle Traglastversuche | Bautechnik | 2/2021 | 80-92 | Aufsätze |
AbstractVerschiedene empirische Untersuchungen zeigen, dass die reale Tragfähigkeit von Brücken unter Verkehrslasten im Durchschnitt signifikant höher ist als die berechnete Tragfähigkeit der Brücken. Eine Ursache dafür ist z. B. die Vereinfachung der Berechnungsmodelle. Zusätzliche Reserven stecken u. a. in der Mitwirkung von Brückenelementen, die in den statischen Modellen zur Berechnung der Tragfähigkeit nicht berücksichtigt werden. Da zur Ermittlung der Versagenswahrscheinlichkeit von Brücken häufig die gleichen statischen Modelle verwendet werden wie für die deterministischen Tragfähigkeitsberechnungen, muss auch hier eine Unterschätzung der realen Tragfähigkeit und damit eine Überschätzung der Versagenswahrscheinlichkeit vorliegen. Im Rahmen dieses Beitrags soll diese Überschätzung quantifiziert und Anpassungsfaktoren vorgeschlagen werden, um eine realistischere Versagenswahrscheinlichkeit zu bestimmen. Diese Anpassungsfaktoren und die damit korrigierten Versagenswahrscheinlichkeiten können im Rahmen bestandsübergreifender Lebenszykluskostenanalysen verwendet werden. x | |||||
Ahrens, H. | Verringerung der Zahl der Iterationsschritte beim Kani-Verfahren. | Bautechnik | 11/1973 | 385-387 | |
Schroeder, H.; Schwarz, J. | Verringerung des Erdbebenrisikos in der Region Zentralasien. | Bautechnik | 12/1997 | 878-879 | Berichte |
Brux, G. | Verringerung des Quelldrucks auf Tunnelröhren durch Dränagebohrungen | Bautechnik | 8/1999 | 708 | Berichte |
Vayas, I.; Ermopoulos, J.; Thanopoulos, P. | Versagen des Daches der archäologischen Stätte in Santorin/Griechenland | Stahlbau | 5/2006 | 349-356 | Fachthemen |
AbstractEine 3500 Jahre alte, während Vulkanexplosionen mit Lava überschüttete und nach Ausgrabungen fast intakt gefundene minoische Siedlung auf der Insel Santorin wurde über eine Fläche von 11800 m2 durch eine Raumfachwerkkonstruktion überdacht. Kurz nach Fertigstellung versagte teilweise eins der insgesamt dreizehn Felder auf einer Fläche von 500 m2 und führte zum Verlust von einem Menschenleben. Zur Klärung der Versagensursachen wurden die Eingangsdaten zur Bemessung und Ausführung des Tragwerks gesammelt und diverse experimentelle und numerische Untersuchungen durchgeführt. Es zeigte sich, daß das Versagen hauptsächlich durch die Überlastung des Daches durch die Bodenauffüllung verursacht wurde, deren Dicke und spezifisches Gewicht größer als die vorgesehenen Werte waren. In kleinerem Maße trugen Zwänge infolge von Montagezuständen und geometrische Imperfektionen in Form von Abweichung der Stablängen von ihrer Sollängen dazu bei. Das spröde Tragverhalten infolge der in den Stäben vorgesehenen Löcher konnte das Versagen nicht verhindern. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Ohlemutz, A. | Versagen eines Baugrubenaussteifung aus Stahl. | Stahlbau | 3/1992 | 69-70 | Berichte |
Vayas, Ioannis; Avgerinou, Stella; Thanopoulos, Pavlos | Versagen eines Regallagers in Athen | Stahlbau | 1/2018 | 30-37 | Fachthemen |
AbstractPalettenregalsysteme weisen besondere Merkmale gegenüber üblichen Hochbauten auf, so dass sie ganz empfindlich auf Stabilitätsversagen reagieren. Hier wird ein Versagensfall vorgestellt, bei dem ein Regallager durch Biegedrillknicken seiner meistbelasteten Stützen versagt hat. Das Tragwerksverhalten wird mit Hilfe einer Kombination von experimentellen und rechnerischen Untersuchungen analysiert. Es werden Probebelastungen, Biegeversuche an Trägern, Druckversuche an kurzen Stützen und Versuche an Träger-Stützen-Verbindungen durchgeführt. Anschließend wird eine globale geometrisch nichtlineare Berechnung durchgeführt, deren Ergebnisse weitgehend mit den Bildern des Versagens übereinstimmen. Es werden Lehren gezogen, die auf statische und dynamische Berechnungen und deren Prüfung auf verbindlicher Basis hinausgehen. x | |||||
Versagen von Bauwerken, Ursachen, Lehren (J. Scheer) | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2002 | A15-A16 | Bücher | |