Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schäfle, Claudia; Feldmeier, Franz; Lux, Christine | Untersuchung des Gesamtenergiedurchlassgrades an gebäudeintegrierbaren, teiltransparenten Photovoltaik-Modulen bei elektrischer Leistungsentnahme | Bauphysik | 4/2012 | 153-156 | Fachthemen |
AbstractDer Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) verschiedener teiltransparenter, gebäudeintegrierbarer Photovoltaik-Module wurde mit und ohne Entnahme elektrischer Leistung kalorimetrisch gemessen. Durch die Leistungsentnahme sinkt die Oberflächentemperatur des Moduls um bis zu 4 K. Gleichzeitig reduziert sich der g-Wert aufgrund der geringeren sekundären Wärmeabgabe. Die Größe der Abnahme hängt von der entnommenen Leistung ab und stimmt sehr gut mit einem einfachen, auf dem Energiesatz basierenden Rechenmodell überein. x | |||||
Schäper, M. | Zur Anwendung der logarithmischen Normalverteilung in der Materialprüfung - Missverständliche Normaussagen ergeben fehlerhafte Nachweise | Bautechnik | 9/2010 | 541-549 | Fachthemen |
AbstractDie Anwendung der logarithmischen Normalverteilung LNV in der Materialprüfung ist sinnvoll bei niedrigem Werteniveau und bei hoher Standardabweichung, wie es z. B. bei Baustoffprüfungen von Mauerwerk im Bestand häufig gegeben ist. Durchzuführen ist dabei in der Regel der Toleranzgrenzennachweis, der von der Stichprobe zum charakteristischen Wert der geprüften Baustoffeigenschaft führt. x | |||||
Schäper, M. | Ecm - Der E-Modul des Betons ist keine fixe Größe | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2002 | 225-232 | Fachthemen |
AbstractDer E-Modul sinkt in Prüfungen auch bei normalen quarzitischen Gesteinskörnungen immer wieder unter die Richtwertfunktion der DIN 1045-1. Der Beitrag berichtet über entsprechende Untersuchungen und gibt Anregungen für die Praxis. x | |||||
Schäper, M. | Rissüberbrückende Beschichtungen im Massivbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1992 | 177-182 | |
AbstractEs wird ein Prüfverfahren zur Beurteilung der mechanischen Eigenschaften von Beschichtungen zur Versiegelung und Instandsetzung von gerissenen Massivbauteilen vorgestellt. Aus den Ergebnissen abgeleitet werden grundsätzlich anzustrebende mechanische Eigenschaften der Beschichtungssysteme empfohlen. x | |||||
Schäper, M. | Kunststoffanwendung in der Instandhaltung von Massivbauten. | Bautechnik | 11/1989 | 383-389 | |
AbstractAnwendungskriterien, Vor- und Nachteile beim Einsatz von Kunststoffen bei der Sanierung von Massivbauten. Generell werden Zwei-Komponenten-Materialien, die vor Ort gemischt werden und Ein-Komponenten-Materialien, die durch Filmbildung erhärten, unterschieden. x | |||||
Schäper, M.; Kreye, J. | Kein kritischer Wasserdampfdurchtritt in WU-Betonkonstruktionen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2007 | 427-438 | Fachthemen |
AbstractBetonkonstruktionen in Grundwasser gemäß WU-Richtlinie dürfen auf der Innenseite keine Nässe zeigen. Eine hochwertige Nutzung Weißer Wannen verlangt nun zusätzlich eine Begrenzung des Wasserdampfdurchtritts. Die Untersuchungen der Verfasser hatten gezeigt, dass es für rissfreien Beton, unter Wasserdruck bis 5 bar, mit w/z ≤0,6, h ≥20 cm und nicht zu geringer Ausgangsfeuchte zu keinem Feuchtestau hinter wasserdampfdichten Innenbeschichtungen kommt, dort also keine Osmose- Schädigung droht. x | |||||
Schäper, M.; Kreye, J. | Die kritischen Randbedingungen einer Innenbeschichtung Weißer Wannen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2003 | 30-41 | Fachthemen |
AbstractDie Wasserdampfdurchlässigkeit von Beton zwingt zunächst zu der Annahme, dass dampfdichte Innenbeschichtungen von Weißen Wannen im Laufe der Zeit hinterfeuchten. Damit drohen Beschichtungsschäden.Die vorliegenden Untersuchungen kreisen die Hinterfeuchtungsgefahr ein: gefährdet gegen Hinterfeuchtung sind Beschichtungen auf Beton mit einer Dicke < 20 cm, mit einer intensiven Austrocknung und mit w/z größer gleich 0,7. Keinerlei Feuchteanreicherung hinter eine Innenbeschichtung tritt i. d. R. an mantelbeschichteten Zylindern bei Vermeidung dieser Bedingungen auf. Der Beitrag behandelt die Randbedingungen von Innenbeschichtungen Weißer Wannen. x | |||||
Schäper, Michael | Zur Dauerhaftigkeit der Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktion in Schwimmbadluft und -wasser | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2011 | 459-470 | Fachthemen |
AbstractDie untersuchten Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktionen für Dach und Wand von Hallenbädern zeigen in der Schwimmbadluft im Normalzustand keine Bewehrungskorrosion. Zwar ist die Betonoberfläche tief karbonatisiert, und eine gewisse geringe Chlorideindringung ist gegeben, aber der Beton bleibt ausreichend trocken. Eine unvorhergesehene Wasserbeaufschlagung jedoch, verbunden mit weiterem Chlorideintrag, führt rasch zu chlorid unterstützter Karbonatisierungskorrosion. Diese wird beschleunigt durch die erhöhte Raumtemperatur von 30 °C und mehr. x | |||||
Schäpertöns, Bernhard; Schäfer, Daniel; Näßl, Andreas | Bridge across the Schorgast Valley - design process for an exciting cable-stayed bridge | Steel Construction | 4/2019 | 354-363 | Articles |
AbstractKurita-Albrecht Best Technical Paper Award - Steel at 12th Japan German Bridge Symposium, September 2018 in Munich x | |||||
Schöffel, G.; Lindschulte, H. | ProAqua - Programmsystem zur interaktiven Dimensionierung von Grundwasserabsenkungen. | Bautechnik | 5/1994 | 301-303 | Berichte |
Schölch, U. | 29. Internationale Arbeitstagung des Bund/Länder-Hauptausschusses Brücken- und Ingenieurbau | Stahlbau | 7/2004 | 534-536 | Berichte |
Schöllhammer, Daniel; Wimmer, Heinz | Bemessung von Stahlbetonstützen mittels Smartphone | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2015 | 228-234 | Berichte |
AbstractDurch die zunehmende Verbreitung und Leistungssteigerung von Smartphones und Tablets werden diese vermehrt zu mobilen Hilfsmitteln in der täglichen Planungsarbeit. In einem unlängst publizierten Bericht [1] wurde eine Applikation für die Biege- und Schubbemessung einfacher Träger bzw. Querschnitte präsentiert. In der vorliegenden Publikation wird eine Anwendung zur Bemessung von Stahlbetonstützen am Ersatzstab mit Rechteck-, Kreis- und Kreisringquerschnitten im Normalbetonbereich vorgestellt. Die Berechnung erfolgt iterativ nach Theorie 2. Ordnung mittels des Nennkrümmungsverfahrens. Für die Querschnittsbemessung wird ein NEWTON-Verfahren implementiert, welches auf Basis von Grenzdehnungslagen die Gleichgewichtsaufgabe löst. Für die Betonspannungen wird die Parabel-Rechteck-Verteilung angesetzt. Die Applikation basiert auf dem derzeit gültigen Regelwerk EN 1992-1-1 mit nationalem Anhang (NAD). x | |||||
Schömig, W. | Mainbrücke an der NATO-Rampe zwischen den Gemarkungen Sulzbach und Niedernberg | Stahlbau | 5/2000 | 387-390 | Fachthemen |
AbstractDie Verkehrsuntersuchungen und Verkehrszählungen zeigten die Notwendigkeit einer Mainbrücke an dieser Stelle. Ein Stabbogen erwies sich als wirtschaftlichste und überzeugendste Lösung. Ungewöhnlich ist die Ausfachung mittels eines Fachwerks aus dünnen Diagonalen. Die Fahrbahnkonstruktion ist ein Trägerrost in Verbund mit der Fahrbahnmitte. Bauherr ist der Freistaat Bayern; verantwortlich das Straßenbauamt Aschaffenburg. x | |||||
Schömig, W. | S-Bahn-Brücke über den Main bei Hanau-Steinheim. | Stahlbau | 1/1995 | 8-15 | Fachthemen |
AbstractDie Erweiterung des S-Bahn-Streckennetzes des Rhein-Main-Gebiets in Richtung Hanau erforderte eine neue Mainbrücke. Aus wirtschaftlichen, aber auch aus gestalterischen Gründen sollte neben den bestehenden Fachwerkbrücken ein Stabbogen gebaut werden. Die gesamte Konstruktion - Versteifungsträger wie Bögen - ist voll geschweißt. Neuartig ist die Fahrbahnkonstruktion, die nur aus einem Deckblech und Querrippen besteht. Die Vormontage erfolgte auf Hilfsgerüsten am Land parallel zum Ufer. Der Überbau wurde um den Trennpfeiler auf der Steinheimer Seite drehend mittels Ponton auf die Hanauer Seite eingeschwommen. x | |||||
Schönbach, W. | 20 Jahre Erdefunkstelle Raisting - zur Entwicklung ihrer Antennenkonstruktionen. | Stahlbau | 11/1984 | 321-327 | Fachthemen |
AbstractNachrichtenübertragung über Satelliten stellte Anfang der 60er Jahre auch den Stahlbau vor neue interessante Aufgaben. Nach Vorgaben der Hochfrequenztechnik, die die Systemführung übernommen hatte, waren vollsteuerbare Parabolantennen zu entwickeln mit Reflektordurchmessern von 25 bis 32 m. Für deren Berechnung und Konstruktion wurden enge Verformungstoleranzen festgelegt entsprechend international vereinbarter Frequenzbereiche. Mit der esten Antenne nahm die Erdefunkstelle Raisting im Herbst 1964 ihren Versuchsbetrieb auf. Im vollzogenen Endausbau mit fünf Antennen können gleichzeitig 2000 interkontinentale Ferngespräche geführt werden. x | |||||
Schönbach, W. | Die Stahlkonstruktionen der verschiedenen Systeme großer Parabolantennen. | Stahlbau | 11/1979 | 334-340 | Fachthemen |
Schönbach, W. | Die Stahlkonstruktionen der verschiedenen Systeme großer Parabolantennen. | Stahlbau | 10/1979 | 296-305 | Fachthemen |
Schönbach, W. | Dritte Nachrichtenantenne der Erdefunkstelle Raisting. | Stahlbau | 1/1973 | 1-13 | Fachthemen |
Schönbach, W. | Als Netzkuppel ausgebildetes Radom mit 49 m Durchmesser. | Stahlbau | 2/1971 | 45-55 | Fachthemen |
Schönbach, W.; Riedinger, H. | Zum funktionellen Verlauf des mittleren Fehlers der Reflektorflächen von Parabolantennen. | Stahlbau | 2/1975 | 47-51 | Fachthemen |
Schönborn, Florian; Flach, Michael; Feix, Jürgen | Bemessungsregeln und Ausführungshinweise für Schubkerven im Holz-Beton-Verbundbau | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2011 | 385-393 | Fachthemen |
AbstractIn der vorliegenden Arbeit werden theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Beschreibung des lokalen und globalen Tragverhaltens von Holz-Beton-Verbunddecken, die an der Universität Innsbruck durchgeführt werden, zusammengefasst. Dabei werden auf der Basis eines Versuchsprogrammes Rechenformate zur lokalen Bemessung der einzelnen Verbindungen sowie der gesamten Verbundträger abgeleitet. x | |||||
Schöndube, Tim; Beecken, Christoph; Becker, Sabine; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver | Weiterentwicklung der Energieeinsparverordnung - Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase von Gebäuden | Bauphysik | 2/2020 | 51-61 | Aufsätze |
AbstractDie wesentlichen Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden werden in Deutschland bisher in der Energieeinsparverordnung (EnEV) formuliert. In absehbarer Zeit wird die EnEV durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ersetzt. Beiden Regelwerken ist gleich, dass lediglich der Energiebedarf, resultierend aus der Nutzungsphase eines Gebäudes, zu bilanzieren ist. Der Energieaufwand für die Herstellung und Instandhaltung von Gebäuden sowie für den Rückbau und die Entsorgung von veralteten Gebäudekomponenten wird dabei außer Acht gelassen. In der Vergangenheit war diese Einschränkung vertretbar. Mit der Entwicklung hocheffizienter Gebäude sinkt jedoch der Energiebedarf in der Nutzungsphase in hohem Maße und eine Neubewertung ist erforderlich. Wissenschaftliche Untersuchungen am Beispiel eines Ein- und eines Mehrfamilienhauses, welche die aktuellen Anforderungen der EnEV erfüllen, haben ergeben, dass über einen Zeitraum von 50 Jahren die Herstellungs- und Instandhaltungsphase zusammen einen Anteil von 30 % (EFH) bzw. 38 % (MFH) des gesamten Primärenergiebedarfs, nicht erneuerbar verursacht. Für diesen Anteil sind jedoch bisher keine gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Es sind somit über die Gebäudenutzungsphase hinaus erhebliche Einsparpotenziale im Baubereich vorhanden. Zur Aktivierung dieser Potenziale werden im Rahmen dieses Artikels Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase bei der energetischen Bewertung von Gebäuden vorgestellt. x | |||||
Schöndube, Tim; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Schoch, Torsten | Standard of nearly zero energy buildings in Germany / Standard von Niedrigstenergiegebäuden in Deutschland | Mauerwerk | 5/2017 | 273-286 | Fachthemen |
AbstractThe European Union intends to reduce the energy consumption in the building sector. The European Directive 2010/31/EU requires the definition of national standards for nearly zero energy buildings. This article presents a research study supported as part of the research initiative “Zukunft Bau” of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety for the definition of a nearly zero energy building standard for new buildings in Germany. First, the methodology is discussed, then the first results of a variant study on a model building are presented and discussed. x | |||||
Schöndube, Tim; Rashid, Saif; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Schoch, Torsten | Autoclaved aerated concrete: Influence of heat storage capacity on thermal performance and thermal comfort / Porenbeton: Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf das thermische Verhalten und die thermische Behaglichkeit | Mauerwerk | 5/2018 | 297-304 | Fachthemen |
AbstractThe heat storage capacity of building materials can have a significant influence on energy consumption and thermal comfort of buildings. This paper investigates the correlations between heat storage capacity and thermal performance. A test building made of autoclaved aerated concrete (AAC) bricks was constructed in Kloster Lehnin/Emstal (Germany) with the same heat transition coefficient U for the walls, floor, and roof. The heating and ventilation of the building is controlled automatically. Xella and the Department of Building Physics/Low Energy Buildings of Technische Universität Kaiserslautern have been monitoring the test building since April 2017. The thermal performance and comfort of the AAC test building were investigated by measurements and simulations. The results were compared to simulations of a light weight building with the same geometry and heat transition coefficients U. The examinations showed that the heat storage capacity of the AAC has a positive influence on summer heat protection and thermal comfort of buildings in comparison to light weight constructions (LWC). In summer, the increased heat storage capacity of AAC compared to LWC improves thermal comfort. During the heating period, AAC buildings with a higher heat storage capacity in comparison to LWC offer the advantage of a slower cooling down of the indoor air temperature. x | |||||
Schöne, L. | Bauen mit ETFE-Folien - Ein Praxisbericht | Stahlbau | 5/2007 | 305-313 | Fachthemen |
AbstractUm ETFE (Ethylen-Tetra-Fluorethylen)-Folien nachhaltig einen Platz im Materialkanon der Baukonstruktionen zu sichern, wie es für das Glas und die textilen Gewebe in den letzten Jahren gelungen ist, ist eine ständige kritische Bestandsaufnahme notwendig. Dieser Aufsatz soll hierzu einen Beitrag leisten, indem aus allen Bereichen des ingeniösen Umgangs mit Folien berichtet wird. Ausgehend von den Materialeigenschaften wird das Tragverhalten pneumatisch und mechanisch vorgespannter Tragwerke beschrieben, deren Bemessung und Konstruktion angesprochen und sinnvolle zukünftige Entwicklungen diskutiert. x |