Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Mittelstraß, J. | Bauen als Kulturleistung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2001 | 53-59 | Berichte |
Fritz, H. | Bauen als Kopplungsvorgang von Systemen - Kopplungsbeispiele aus dem Tunnelbau. | Bautechnik | 5/1983 | 163-167 | |
AbstractDer Beitrag umreisst die Gesetzmässigkeiten der Systemkopplung, darauf aufbauend wird am Beispiel tunnelbaulicher Probleme ein Weg aufgezeigt, den Kopplungsvorgang von Systemen trotz der Problemvielfalt auf eine systematische Grundlage zu stellen, um so den Entscheidungsprozess bezüglich des Bauverfahrens durch das Vorhalten von Systemlösungen zu unterstützen. x | |||||
Bergmeister, K. | Bauen - eine kulturelle Leistung | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2001 | A3 | Editorial |
Bauen '99 | Bautechnik | 8/1999 | 712 | Termine | |
Bauen '99 | Stahlbau | 8/1999 | 692 | Termine | |
BAUEN '99 | Bautechnik | 4/1999 | 349 | Termine | |
Kuhlmann, W.; Butenweg, Ch.; Meskouris, K. | Baudynamische Untersuchung des Aachener Doms unter Erdbebenbelastung | Bautechnik | 10/2003 | 675-684 | Fachthemen |
AbstractDer Aachener Dom war 1978 das erste deutsche Bauwerk, das in die UNESCO-Liste der Weltkulturdenkmäler aufgenommen wurde. Er ist ein bedeutsames historisches Gebäude und eines der größten Beispiele religiöser Architektur. Mit dem Bau des Doms wurde etwa 800 n. Chr. begonnen. Nach mehr als 1200 Jahren permanenter Nutzung zeigte das statische System des Doms beträchtliche Schäden am Mauerwerk, dem mittelalterlichen Ankersystem, der Dachkonstruktion, den Gewölben und den Stützen. Daher sind im zwanzigsten Jahrhundert zahlreiche Verstärkungsmaßnahmen am Tragsystem durch geführt worden. Aufgrund der Lage des Doms in einer seismisch aktiven Region ist die Untersuchung des seismischen Verhaltens, die in diesem Artikel vorgestellt wird, notwendig. Grundlage der Untersuchungen ist ein detailliertes Finite-Elemente-Modell, das mit gemessenen Eigenfrequenzen kalibriert wurde. Für die rechnerischen Nachweise wurden Untersuchungen nach dem Antwortspektrenverfahren und auch Zeitverlaufsberechnungen durchgeführt. x | |||||
Heiland, D.; Beyer, K. | Baudynamische Anforderungen an Labors und Produktionsflächen der Nanotechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2008 | 455-463 | Fachthemen |
AbstractDie Nanotechnik stellt strenge Anforderungen bezüglich der Erschütterungen an die Bauwerke. Planer sehen sich mit der Aufgabe konfrontiert, zur Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeitextrem erschütterungsarme Bauwerke zu konzeptionieren. Nicht selten müssen die Erschütterungen im Bauwerk deutlich unter dem Niveau liegen, welches der Baugrund natürlicherweise einleitet. Die Frage realistischer Grenzwerte sowie deren Messung und Beurteilung wird beschrieben und anhand eines Beispielprojekts verdeutlicht. x | |||||
Baudynamik; Modelle, Methoden, Praxisbeispiele (Meskouris) | Bautechnik | 2/2000 | 153-154 | Bücher | |
Baudynamik-Preise | Bautechnik | 8/2000 | 606 | Nachrichten | |
Baudynamik und Baurisse | Bautechnik | 10/2003 | 746 | Termine | |
Baudynamik - Schubprobleme DIN 1045 neu - Brandschutz | Stahlbau | 2/2001 | 140 | Termine | |
BAUDIENST.DE für kleinere Unternehmen | Bautechnik | 4/2000 | 294 | Nachrichten | |
Baudaten für den Nichtwohnungsbau | Bautechnik | 4/2003 | 272 | Nachrichten | |
Dittrich, Sebastian; Thome, Volker; Nühlen, Jochen; Gruna, Robin; Dörmann, Joseph | BauCycle - Verwertungsstrategie für feinkörnigen Bauschutt | Bauphysik | 5/2018 | 379-388 | Fachthemen |
AbstractDas Fraunhofer-interne Projekt “BauCycle” entwickelt eine ganzheitliche Verwertungsstrategie für feinkörnigen Bauschutt, welcher bisher meist ungenutzt auf Deponien verbracht wird. In einem ersten Schritt wurde eine Methodik zur “chemischen” Sortierung von Bauschutt kleiner 2 mm entwickelt um Störstoffe wie Gips selektiv aus Beton oder Kalksandstein austragen zu können. Basierend auf den Sortiermöglichkeiten fand die Entwicklung von Bauprodukten mit einem signifikanten Anteil an Bauschutt statt. Es konnte ein Porenbetonstein hergestellt werden bei dem der Primärrohstoff Sand zu 30 Ma.-Prozent durch feinkörniges Bauschuttmaterial ersetzt werden konnte. Zudem wurde ein Akustikputz für Innenanwendungen entwickelt, welcher absolut vergleichbar zu marktüblichen Produkten ist. Neben der Entwicklung neuer Produkte steht auch die Betrachtung geltender Richtlinien im Hinblick auf den Einsatz von neuentwickelten Baustoffen sowie deren ökologische Wirkung im Fokus. Dazu wurden relevante Indikatoren wie Rohstoffqualität und -verfügbarkeit definiert und für eine Modellregion dargestellt. Dies geschah nicht zuletzt unter Berücksichtigung logistischer Parameter. Der finale Schritt im Projekt ist die Implementierung einer Handelsplattform über welche Bauschuttfraktionen bedarfsgerecht angeboten bzw. nachgefragt werden können. x | |||||
Baucon Asia '99 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1999 | 343 | Ausstellungen und Messen | |
Bauchemische Untersuchungsmethoden im Internet | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 839 | Aktuelles | |
Bauchemie-Broschüre zur Lagerung und Dosierung von Betonzusatzmitteln | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2012 | 483 | Aktuell | |
Bauchemie vergibt Wissenschafts-Medaille & Förderpreis 2010 | Bautechnik | 11/2009 | 728 | Bautechnik aktuell | |
Bauchemie (Benedix, R.) | Bautechnik | 5/2004 | 404 | Bücher | |
Hassan, Jan; Eisele, Matthias | BauBuche - Der nachhaltige Hochleistungswerkstoff | Bautechnik | 1/2015 | 40-45 | Berichte |
AbstractSeit Beginn des 21. Jahrhunderts erlebt der Holzbau europaweit eine Renaissance und erreicht mit dem Bau moderner Holzbauwerke ganz neue Dimensionen. Bisher werden im konstruktiven Holzbau fast ausschließlich Nadelhölzer eingesetzt. Zwar bieten Laubhölzer wesentlich höhere Festigkeits- und Steifigkeitswerte, doch deren Aufbereitung zu konstruktiven Werkstoffen war bisher zu teuer. Seit August 2014 ist erstmals ein industriell hergestellter, konstruktiver Werkstoff aus Laubholz verfügbar - BauBuche, ein Furnierschichtholz aus europäischer Rotbuche. Dieser neue Werkstoff besitzt eine außergewöhnlich hohe Tragfähigkeit und ermöglicht schlankere Bauteile sowie größere Spannweiten im Holzbau. Im Vergleich zu Nadelholzwerkstoffen führt der Einsatz von BauBuche zu erheblichen Materialeinsparungen. Der Vergleich mit Stahl zeigt, dass BauBuche das Potenzial hat, dem Holzbau neue Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen. Das Produkt ist bauaufsichtlich zugelassen und die Bemessung erfolgt nach Eurocode 5. Die hohe Festigkeit und die hohe Rohdichte erfordern jedoch punktuelle Sonderregelungen. x | |||||
Baubetriebslehre I. (Mantscheff, J., Boisserée, D.) | Bautechnik | 5/2004 | 403 | Bücher | |
Malkwitz, Alexander; Spengler, Arnim J.; Bruckmann, Tobias | Baubetriebliche Untersuchung von Robotersystemen im Mauerwerksbau | Mauerwerk | 1/2020 | 52-56 | Berichte |
AbstractDie Bedeutung von Robotersystemen in der Bauwerkserstellung wird künftig stetig zunehmen. Das zeigt sich u. a. an den zunehmenden Pressemeldungen über erfolgreiche Bauvorhaben und der steigenden Anzahl an verfügbaren Systemen. In diesem Artikel wird untersucht, wo die spezifischen Stärken und Schwächen einzelner Robotersysteme liegen. An der Universität Duisburg-Essen wird derzeit am Einsatz von Seilrobotern im Mauerwerksbau geforscht. Der vorliegende Artikel präsentiert erste Ergebnisse der Versuchsreihen am Seilroboter. Grundlage bilden die gewonnenen Erkenntnisse sowie die Auswertung vorhandener Literatur und die Sichtung von aktuellem Videomaterial. Ein Ergebnis ist, dass jedes Robotersystem spezifische Stärken und Schwächen aufweist und der Seilroboter gut im Mauerwerksbau eingesetzt werden kann. Es zeigt sich, dass die Kombination und Parallelfertigung mit verschiedenen Robotersystemen langfristig die gefundenen Schwächen einzelner Systeme ausgleichen kann. x | |||||
Malkwitz, Alexander; Spengler, Arnim J.; Bruckmann, Tobias | Baubetriebliche Untersuchung von Robotersystemen im Mauerwerksbau | Bautechnik | 5/2019 | 375-379 | Aufsätze |
AbstractDie Bedeutung von Robotersystemen in der Bauwerkserstellung wird künftig stetig zunehmen. Das zeigt sich u. a. an den zunehmenden Pressemeldungen über erfolgreiche Bauvorhaben und der steigenden Anzahl an verfügbaren Systemen. In diesem Artikel wird untersucht, wo die spezifischen Stärken und Schwächen einzelner Robotersysteme liegen. An der Universität Duisburg-Essen wird derzeit am Einsatz von Seilrobotern im Mauerwerksbau geforscht. Der vorliegende Artikel präsentiert erste Ergebnisse der Versuchsreihen am Seilroboter. Grundlage bilden die gewonnenen Erkenntnisse sowie die Auswertung vorhandener Literatur und die Sichtung von aktuellem Videomaterial. Ein Ergebnis ist, dass jedes Robotersystem spezifische Stärken und Schwächen aufweist und der Seilroboter gut im Mauerwerksbau eingesetzt werden kann. Es zeigt sich, dass die Kombination und Parallelfertigung mit verschiedenen Robotersystemen langfristig die gefundenen Schwächen einzelner Systeme ausgleichen kann. x | |||||
Gschösser, Florian; Baldauf, Phillipp; Tautschnig, Arnold; Reinisch, Alexander | Baubetriebliche und bauwirtschaftliche Potenziale durch Echtzeitmessung der Betonfestigkeit | Bautechnik | 3/2019 | 239-249 | Aufsätze |
AbstractDiese Studie untersucht die baubetrieblichen und bauwirtschaftlichen Potenziale der Echtzeitmessung der Festigkeitsentwicklung von Beton für die Herstellung von Stahlbetondecken. Als Modellprojekt wird ein zehnstöckiges Hochhaus untersucht. Im ersten Schritt wird die Anwendung der Echtzeitmessmethodik für eine Ausführungsvariante des Projekts in Scheibenbauweise untersucht. Der starke Einfluss des Verhältnisses der Deckenausschalfristen zur Herstellungsdauer der vertikalen Stahlbetonrohbauelemente auf die Bauzeit veranlasst eine darauffolgende Analyse des Projekts in Skelettbauweise. Die Messung der Betonfestigkeiten bietet für die Scheibenbauweise die Möglichkeit, die Festigkeitsentwicklung über die Betongüte im Verhältnis zur Herstellungsdauer der Wände zu steuern sowie die Vorhaltemenge an Deckenschalungselementen zu halbieren und somit Kosten einzusparen. Sie bietet für die ausgeführte Scheibenbauweise aber nicht die Möglichkeit einer Reduktion der Bauzeit, weil die Deckenausschalfristen den kritischen Weg des Bauablaufs nicht beeinflussen. Jedoch ermöglicht eine Miteinbeziehung der Echtzeitmessung der Betoneigenschaften in den Entwurf der Rohbaustruktur eine Abstimmung der Deckenausschalfristen mit der Herstellungsdauer der vertikalen Tragkonstruktion im Sinne einer Bauzeitverkürzung. Somit kann für die Skelettbauweise zusätzlich zur Reduktion der Vorhaltemengen an Deckenschalelementen eine Reduktion der Gesamtbauzeit erzielt werden. x |