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Girmscheid, G.Baubetriebliche Managementaspekte bei der Instandsetzung von Bauwerken.Bautechnik10/1997669-683Fachthemen

Abstract

Die Anforderungen der Gesellschaft an die Nutzung von hochfrequentierten Bauwerken und Infrastrukturnetzen während der Instandsetzung steigen weiter. Aus diesem Grund ist ein sorgfältiges, baubetriebliches Management hinsichtlich Planung und Ausführung solcher Projekte erforderlich, um die Störungen der Benutzer so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig eine effiziente Durchführung der Arbeiten zu ermöglichen. Dieser Beitrag beleuchtet die speziellen Anforderungen an die - Ausschreibung - Arbeitsvorbereitung - Baustelleneinrichtung - Baustellenabwicklung sowie an die Umweltverträglichkeit und Planungsgrundsätze solcher Aufgaben.

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Baubetrieb von A bis Z (BrĂŒssel, W.)Beton- und Stahlbetonbau5/2003A21BĂŒcher

Abstract

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BauberichteGeomechanik und Tunnelbau1/200885-91Bauberichte

Abstract

- Schutz, Instandsetzung und Sicherheit von Tunnelbauwerken
- Regelwerke zur Tunnelbeschichtung in D, A, CH
- Tunnel Engstlige mit neuem Brandschutz im Flussquerungsbereich
- Unterfahrung des Bahnhofs Fritzens in bergmännischer Sonderbauweise
- Lawinengalerie Untergrimming mit standardisierten Systemteilen wirtschaftlich geschalt

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Baubegleitende QualitÀtssicherungBautechnik9/1999843Nachrichten

Abstract

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Baubeginn Offshore-Windpark "alpha ventus"Stahlbau9/2007635Aktuell

Abstract

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Baubeginn fĂŒr die U4 in HamburgBautechnik10/2007710BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Baubeginn fĂŒr das AtatĂŒrk-Stadion in IstanbulBautechnik8/2000589BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Schwabach, EnricoBauausfĂŒhrung von Betontragwerken nach DIN EN 13670 und DIN 1045-3 - Auswirkungen auf die PraxisBeton- und Stahlbetonbau3/2013198-205Berichte

Abstract

Die Übernahme der wesentlichen Eurocodes in die Muster-Liste der Technischen Baubestimmungen des DIBt und das Zurückziehen der entsprechenden nationalen Regelungen wurde im Dezember 2011 auf den Weg gebracht. Darin wird eine Reihe nationaler Bemessungsregeln durch Eurocodes ersetzt. Bezogen auf den Betonbau wird der Eurocode 2 für den Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbau zusammen mit der europäischen Norm für die Ausführung von Tragwerken aus Beton DIN EN 13670 in Deutschland bauaufsichtlich eingeführt. Das neue Regelwerk für die Bauausführung setzt sich aus der DIN EN 13670 und den zugehörigen nationalen Anwendungsregeln DIN 1045-3 zusammen. Beide Normen zusammen lösen seit dem 1. Juli 2012 die bisher allein gültige nationale Norm für die Bauausführung DIN 1045-3 aus dem Jahr 2008 ab. Der Beitrag erläutert, inwiefern für die Baupraxis in Deutschland relevante Änderungen zu den bekannten Regeln bestehen.

Execution of concrete structures according to DIN EN 13670 and DIN 1045-3
The process of implementing the significant Eurocodes into the List of Technical Building Regulations of the DIBt was set in motion in Dezember 2011. This replaces a wide range of national codes by Eurocodes. In the case of concrete structures in Germany the Eurocodes 2 for design and construction is implemented in combination with the new European code for the Execution of concrete structures DIN EN 13670 and the national application rules DIN EN 1045-3. This article explains the relevant amendments to the previously known rules for the execution of concrete structures.

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Hegger, J.; Pullmann, H.BauausfĂŒhrung des Hochhauses "Trianon" in Frankfurt am Main.Beton- und Stahlbetonbau6/1994159-165

Abstract

Die Errichtung des 51 geschossigen Hochhauses Trianon als Stahlbetonkonstruktion erfolgte in 22 Monaten. Die beengten innerstädtischen Verhältnisse erforderten sorgfältige Planung und Durchführung der Baugrubensicherungsarbeiten. Die bis zu 6 m dicke Stahlbetonfundamentplatte wurde in einem Arbeitsgang in 72 Stunden betoniert. Die Fundamentsetzungen werden 8 Monate nach Erstellung des Rohbaus mit 11 cm angegeben. Es wird auf die Baustelleneinrichtung und die Fertigungsabläufe eingegeangen. Es kam teilweise hochfester Beton B 85 zur Anwendung.

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Spiegel, F.; Uhlmann, T.BauausfĂŒhrung der HauptkuppelMauerwerk3/2004115-118Fachthemen

Abstract

Im Juni 1996 wurden von der Niederlassung Dresden der Walter Bau AG vereinigt mit Dywidag als Federführender in Arbeitsgemeinschaften die Arbeiten zum archäologischen Wiederaufbau der Frauenkirche aufgenommen. Beim Mauerwerksbau aus Sandstein waren dabei in Einheit die hohen ästhetischen Anforderungen der Gestaltung als auch die weit über dem Üblichen liegenden ingenieurmäßigen Vorgaben für das Mauerwerk zu bewältigen. Die Errichtung der zweischaligen Hauptkuppel begann unter Nutzung aller bis dahin gesammelten Erfahrungen im Juni 2002 und wurde am 23. Mai 2003 mit dem Setzen des Schlußsteins vollendet.

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Bauaufsichtliche Zulassungen fĂŒr Holzwerkstoffplatte OSB/4Bautechnik7/2002488Nachrichten

Abstract

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Bauaufsichtliche Zulassungen (BAZ) - Teil II: BrandschutzBautechnik12/2002887Nachrichten

Abstract

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Bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr SuperholoribBautechnik4/2002279Nachrichten

Abstract

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Bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr SuperholoribStahlbau4/2002270Berichte

Abstract

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Bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr in Schlitze geklebte CFK-LamellenBautechnik10/2004850Nachrichten

Abstract

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Bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr Duo- und Trio-BalkenBautechnik11/19991014BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Efes, Y.; LĂŒhr, H.-P.Bauaufsichtliche Gesichtspunkte fĂŒr die Verwendung von Steinkohlenflugaschen.Beton- und Stahlbetonbau8/1987219-224

Abstract

Es wird dargelegt, unter welchen Umständen bauaufsichtlich zugelassene Flugasche aus dem Hochofenprozess als Betonzusatzstoff verwendet werden darf und welche Eigenschaften bei der Prüfzeichen- bzw. Zulassungsprüfung sowie bei der Eigen- und Fremdüberwachung nachzuweisen sind.

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JĂ€ger, W.Bauaufsichtliche EinfĂŒhrung der DIN 1053-100Mauerwerk5/2006208-216Fachthemen

Abstract

Seit August 2006 liegt die DIN 1053-100 nach dem neuen Teilsicherheitskonzept in konsolidierter Fassung vor. Die Norm ist in die Musterliste der Technischen Baubestimmungen aufgenommen worden und kann nunmehr in den Bundesländern eingeführt werden. Die lange Phase von der Veröffentlichung bis zur Einführung ist begründet in einer gewissen Schlechterstellung der Nachweise für horizontale Einwirkungen, in den Verschärfungen durch die neuen Lastnormen sowie durch die Erdbebennorm und in einem Defizit in der “heißen” Bemessung (Feuerwiderstand). Ersteres wurde versucht abzudämpfen. Für den Nachweis der Feuerwiderstandsdauer konnten leider noch keine Gewinne, die sich bei vertikaler Belastung ergeben, nutzbar gemacht werden. Jedoch ist es gelungen, eine klare Lösung zu finden.
Es ist nunmehr eine durchgängige Bemessung und Nachweisführung für Gebäude nach dem Teilsicherheitskonzept möglich. Der Beitrag gibt Hintergrundinformationen zu den Änderungen und Hinweise zur Anwendung der DIN 1053-100.

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Bauaufsichtlich eingefĂŒhrte Technische Baubestimmungen auf CD-ROMBautechnik8/2000607-608Nachrichten

Abstract

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Bauantrag & Baurecht digital: Version 07/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201820Buchtipps

Abstract

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Bauantrag & Baurecht digital, Version 01/2018Stahlbau2/201886Aktuell

Abstract

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Mostböck, Ines Zoe; Trenz, Sandra; Cvetkovic, Vibor; Arandjelovic, AlexanderBauakustische Messungen zur Untersuchung der Reduktion der LuftschallĂŒbertragung bei Trittschallanregung - Die störende Luftschallkomponente bei TrittschallmessungenBauphysik5/2019279-283Berichte

Abstract

Im Zuge des Diplomprojektes an der HTL Spengergasse wurde ein Versuch ausgeführt, um die entstehende primäre Luftschallkomponente, die während der Messungen des Trittschalls von der Normschallquelle, dem sogenannten Norm-Hammerwerk, produziert wird, zu minimieren. Bei der Messung des Trittschalls in einem Gebäude wird in einem Raum, dem sogenannten Senderaum, das Norm-Hammerwerk platziert, welches mit kleinen Hämmern Trittschall produziert. Der entstehende Körperschall geht durch Wände, Decken und Böden und erreicht schließlich den Empfangsraum, in welchem das Schallpegelmessgerät platziert ist. Das Problem bei solchen Messungen liegt darin, dass durch das Norm-Hammerwerk, welches stark auf den Boden hämmert, auch eine direkte Luftschallkomponente, der sogenannte primäre Luftschall, entsteht. Dieser kann über Öffnungen in der Wand, Durchbrüche oder auch durch andere bauliche Schwachstellen wie einer Tür, vom Senderaum in den Empfangsraum eindringen und somit die Messung verfälschen. Das Ziel des Diplomprojekts beinhaltet die Beantwortung der Fragestellung, ob und vor allem in welchen Frequenzbändern die störende, primäre Luftschallkomponente mit Hilfe von speziell entwickelten Abschirm-Gehäusen reduziert werden kann.

Acoustic Measurements in order to investigate the reduction of airborne sound transmission in case of impact sound excitation - The disturbing airborne sound component in impact sound measurements.
As part of the diploma project, an experiment was carried out to minimize the resulting primary airborne sound component, which is produced by the standardized forge. When measuring the impact sound in a building, the hammer mechanism is placed in a room (the so-called transmission room). It produces impact noises with small hammers. The resulting impact sound passes through the walls, ceilings and floors and finally reaches the receiving room in which the sound level meter is located. The problem with such measurements is that through the hammer mechanism, which strongly knocks on the ground, also creates an airborne sound, the so-called primary airborne sound. This can penetrate holes in the wall, breakthroughs or other structural weaknesses such as a door, from the transmission room into the receiving room and thus influence the measurement in a negative way. The aim of the diploma project is to answer the question whether and in which frequency bands the disturbing, primary airborne sound component can be reduced with the help of specifically developed shielding housings.

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Naumann, KaiBauakustische Bemessung von Mehrgeschossbauten mit monolithischen ZiegelaußenwĂ€ndenMauerwerk1/202045-51Berichte

Abstract

Für Gebäude in Massivbauweise mit monolithischen, hochwärmedämmenden Ziegel-Außenwänden war nach Beiblatt 1 zu DIN 4109:1989 praktisch keine normative schalltechnische Bemessung möglich. Daher wurde in 2010 ein zulassungsgeregeltes Bemessungsverfahren eingeführt, mit dem bauakustische Berechnungen mit hoher Prognosesicherheit geführt werden können. Dieses Verfahren wurde in die vollständig überarbeitete Normenreihe DIN 4109:2016/2018 ‘Schallschutz im Hochbau’ übernommen.
Grundlage für die Anwendung dieser Methode ist die Kenntnis individueller Schalldämm-Maße und Stoßstellendämm-Maße der jeweils verwendeten Ziegel-Produkte bzw. Produktkombinationen. Zur Vereinfachung der Nachweisführung für Gebäude in Ziegelbauweise stellt die Ziegelindustrie die Bauphysiksoftware ‘Modul Schall 4.0’ zur Verfügung, in der die maßgebenden schalltechnischen Parameter von Außenwandprodukten zahlreicher Ziegelhersteller in einer Datenbank hinterlegt sind. In diesem Bericht werden Erfahrungen in der Anwendung des Bemessungsverfahrens für Gebäude in Ziegelbauweise vorgestellt. Es zeigt sich eine hohe Übereinstimmung von Prognosen und Prüfungen an ausgeführten Gebäuden.

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SchÀfers, MartinBauakustik quo vadis - welche Methoden ermöglichen eine sichere und wirtschaftliche Schallschutzplanung?Bauphysik6/2017396-398Berichte

Abstract

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Bauakademie Biberach: 8. Massivbauseminar 1999Bautechnik12/19981033Termine

Abstract

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