Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Ellenrieder, J. | Steueroptimale Zuordnung von Kapitalanlagen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2009 | 9-12 | Berichte |
Gewerbesteuervorauszahlungen überprüfen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2008 | 9-10 | Berichte | |
Gestaltungsmöglichkeiten in der Familie - Zinszahlungen an Kinder mindern den steuerpflichtigen Gewinn der GmbH | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2008 | 9 | ||
AbstractTritt ein GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer seinen minderjährigen Kindern schenkweise, zivilrechtlich wirksam betrieblich veranlasste Darlehensforderungen gegen die GmbH ab, so sind die anschließenden Zinszahlungen der GmbH an die Kinder keine verdeckte Gewinnausschüttung und nicht dem Geschäftsführer zuzurechnen. Vielmehr mindern sie als normale Betriebsausgaben den Gewinn der GmbH. Das gilt auch, wenn die Kinder Gesellschafter der GmbH sind. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden (Urteil vom 19.12.2007, Az: VIII R 13/05; Abruf-Nr. 080588 ). x | |||||
Josef Ellenrieder, Diplom-Betriebswirt (FH), Bad Grönenbach | Auswirkung der Steuerreform 2008 - Leasen oder Kaufen: Zwei Finanzierungsformen im Praxisvergleich | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2008 | 9 | |
Tarifvorteil für Personenunternehmen - Profitieren Sie von niedrigeren Steuersätzen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2007 | 9 | ||
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank A. Bötzkes, von der Ingenieurkammer Niedersachsen ö.b.u.v. SV für Bauablaufstörungen, Braunschweig | Höhere Stahlpreise auf Auftraggeber überwälzbar? - Wann haben Auftragnehmer Anspruch auf Preisänderungen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2007 | 9 | |
Rückstellung für künftigen Aufwand - Mit Dienstjubiläen Gewinn frühzeitig senken | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2007 | 9 | ||
Neues Geschäftsfeld: Haushaltsnahe Dienstleistungen - So nutzen Sie die neue Steueranrechnung für Handwerksleistungen optimal | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2007 | 9 | ||
Umfassende Checkliste - Für diese Leistungen gilt die Umkehr der Steuerschuldnerschaft | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2006 | 9 | ||
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz - Drastische Änderungen optimal meistern | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2006 | 9 | ||
Teilwertabschreibung bei unfertigen Bauten - Finanzministerium akzeptiert BFH-Rechtsprechung: So bilanzieren Sie richtig | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2006 | 9 | ||
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, James R. Knowles (Deutschland), München | Nachtragsmanagement - Bauherr lehnt Ihren Nachtrag ab: Die zehn Schritte zu dessen Durchsetzung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2006 | 9 | |
Der aktuelle Praxisfall - Was muss bei der Gründung einer Geräte-Arge beachtet werden? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2006 | 9 | ||
Baurechnungen & Finanzamt – Teil III - Antwort auf Fragen aus der Praxis | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2005 | 9 | ||
Verdeckte Gewinnausschüttung - Fehler vermeiden bei der Pensionszusage! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2005 | 9 | ||
Steuergestaltung - Erbschaftsteuer-Freibetrag bei Übertragung von Betriebsvermögen optimal nutzen! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2005 | 9 | ||
Gesellschaftsrecht - Risiken und Fallstricke bei Kapitalerhöhungen kennen und vermeiden | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2005 | 9 | ||
GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer - Wann gelten Tantiemen als angemessen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2005 | 9 | ||
dena-Studie zu thermischen Energiespeichern in Quartieren | Bauphysik | 1/2022 | 8 | Aktuell | |
Digitale Transformation der Bauindustrie - erste Richtlinie zu BIM VDI 2552 Blatt 3 | Bauphysik | 1/2018 | 8 | Technische Regelsetzung | |
Nusser, Bernd; Bachinger, Julia; Teibinger, Martin | Hygrothermisches Verhalten teilgedämmter und teilbeschatteter Flachdachkonstruktionen aus Holz | Bauphysik | 1/2015 | 8-16 | Fachthemen |
AbstractBei Industrie- und Gewerbebauten sind große Spannweiten mit Trägerhöhen von > 50 cm nicht ungewöhnlich. Aufgrund wirtschaftlicher Gesichtspunkte werden solch hohe Gefache zumeist nicht voll ausgedämmt. Unter Bauphysikern werden teilgedämmte und durch Attiken, Dachaufbauten oder benachbarte Gebäude teilbeschattete Flachdachkonstruktionen bisher kritisch bewertet. Die Holzforschung Austria (HFA) untersuchte anhand von Freiland- und Laborversuchen das hygrothermische Verhalten von solchen teilgedämmten und teilbeschatteten Flachdachkonstruktionen aus Holz. Hierbei wurde neben dem Dämmgrad (Teildämmung/Volldämmung) auch die Orientierung der Elemente (Pfetten-/Sparrenelement) variiert. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass es bei vollgedämmten Elementen im beschatteten Bereich zu deutlich geringeren Temperaturen und zu höheren Luft- und Materialfeuchten kommt als bei teilgedämmten Elementen. Bei einer Teilbeschattung sind die Klimabedingungen in den vollgedämmten Elementen deutlich inhomogener als in den teilgedämmten Elementen, was auf die verstärkte Luftumwälzung im dämmstofffreien Bereich zurückzuführen ist. Dieser ausgleichende Effekt zwischen besonntem und beschatteten Bereich ist bereits bei einem Luftspalt von 5 cm Höhe zu beobachten. x | |||||
Gritzki, Ralf; Rösler, Markus | Komfort für Passivhaus-Büros - Planungsunterstützung mit Hilfe gekoppelter Gebäude-, Anlagen- und Strömungssimulation | Bauphysik | 1/2013 | 8-15 | Fachthemen |
AbstractIm Zuge der hier vorliegenden Studie wurden umfangreiche numerische Untersuchungen verschiedener Klimatisierungskonzepte für ein typisches Passivhausbüro durchgeführt. Dabei standen sowohl energetische Aspekte als auch Aspekte des erzielbaren thermischen und hygienischen Komforts im Fokus der Betrachtungen. Die Untersuchungen erfolgten mittels gekoppelter Gebäude-, Anlagen- und Strömungssimulation und erstreckten sich über eine Vielzahl zentraler und dezentraler Heiz-, Kühl-, Verschattungs- und Belüftungssysteme und deren Kombinationen. Die Resultate der Untersuchungen verdeutlichen, dass auch für Bürogebäude mit ihren spezifischen Nutzungsmerkmalen, wie der höheren Belegungsdichte und erhöhter interner thermischer Lasten (gegenüber Wohngebäuden) eine Bauweise im Passivhausstandard empfehlenswert ist. Bezüglich der Klimatisierungsvarianten zeigte sich zudem, dass eine Trennung von Belüftung und Temperierung (z. B. über Heiz-/Kühldecken) bei gleichzeitiger bodennaher Einbringung der Zuluft im Sinne des Quellluftprinzips den besten Kompromiss bezüglich Energieeffizienz und Behaglichkeit darstellt. x | |||||
Streblow, R.; Müller, D. | Experimentelle und numerische Untersuchungen eines komplexen Luftdurchlasses | Bauphysik | 1/2007 | 8-11 | Fachthemen |
AbstractZur Beurteilung der Zuluftverteilung durch einen komplexen Luftdurchlaß werden experimentelle Untersuchungen durchgeführt und die Daten mit Ergebnissen der numerischen Strömungssimulation (CFD) verglichen. In den CFD Berechnungen wird die gesamte Durchlaßgeometrie sehr detailgetreu berücksichtigt und die Durchströmung des Anschlusskastens mitberechnet. Experimentelle Untersuchungen zur Geschwindigkeitsverteilung werden im Aufenthaltsbereich als auch im Nahfeld des Durchlasses durchgeführt. Der untersuchte Dralldurchlaß erzeugt ein komplexes Strömungsbild und es bilden sich instationäre Strukturen in der induzierten Raumluftströmung. Die berechneten Raumluftgeschwindigkeiten und die Geschwindigkeitsverteilung im Nahfeld des Durchlasses stimmen weitgehend mit experimentellen Daten überein. Es zeigt sich jedoch, daß das gewählte Turbulenzmodell die im Experiment auftretenden großskaligen Wirbelstrukturen nicht wiedergibt. Zusätzlich hat sich gezeigt, daß eine einfache Modellierung des Lochblechs als Quellterm in der Impulsgleichung nicht ausreichend ist. x | |||||
Bonk, M.; Fechner, O. | Schimmelpilzbildung an Fenstereckpfeilern - Überlagerung ungünstiger Einflußfaktoren | Bauphysik | 1/2002 | 8-9 | Fachthemen |
AbstractSchimmelpilzbildungen in Wohnräumen führten in den letzten Jahren vermehrt zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Die Auswertung eigener Untersuchungen hat gezeigt, daß sich die Ursachen konstruktionsbedingter bzw. nutzungsbedingter Schimmelpilzbildungen in etwa die Waage halten. Der folgende Schadensfall beschreibt einen konstruktionsbedingten Schimmelpilzbefall an einem auf den ersten Blick ausreichend gedämmten Bauteil, bei dem sich mehrere ungünstige Einflußfaktoren überlagern. x | |||||
Schulgebäude in Stuttgart ist jetzt Niedrigenergiegebäude | Bauphysik | 1/1998 | 8 | Aktuelles | |