Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Smoltczyk, U. | Ernst & Sohn und der Grundbau | Bautechnik | 4/2001 | 238-239 | Berichte |
Smoltczyk, U. | 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Geotechnik | Bautechnik | 2/2001 | 132-134 | Berichte |
Smoltczyk, U. | Die Unsicherheit der Sicherheit in der Geotechnik | Bautechnik | 3/2000 | 197-198 | Berichte |
Smoltczyk, U. | Baugrundtagung - die Fünfundzwanzigste | Bautechnik | 9/1998 | 609 | Editorial |
Smoltczyk, U. | Zur Gründung historischer Bauwerke. | Bautechnik | 7/1997 | 433 | Editorial |
Smoltczyk, U. | Neues Problem erkannt. | Bautechnik | 3/1997 | 175 | Berichte |
Smoltczyk, U. | Hat die europäische Normung in der deutschen Geotechnik eine Chance. | Bautechnik | 3/1996 | 134-146 | Fachthemen |
AbstractAls Mitglied der Kommission, die den Eurocode 7 ausarbeitete, befaßte sich der Autor mit Schwierigkeiten, die sich bei der Einführung in die deutsche Grundbaupraxis ergeben können. Das sind: die Unterteilung des Grenzzustandes der Tragfähigkeit in drei Fälle mit unterschiedlichen Teilsicherheitsbeiwerten, die Findung charakteristischer Bodenkennwerte, die Gewinnung der veränderlichen Haupt- und Zusatzlasten und die Folgen für die Traglastberechnung der Fundamente und Pfähle. x | |||||
Smoltczyk, U.; Schad, H. | Steigerung der Arbeitssicherheit und Umweltfreundlichkeit bei der Böschungssicherung. | Bautechnik | 9/1986 | 289-293 | |
AbstractAusgehend von der Analyse der tödlichen Arbeitsunfälle infolge einbrechender Erd- und Felsmassen, werden Berechnungsansätze für eine Sicherung gegen abrutschende Erdschollen abgeleitet und eine Sicherungstechnik mit kurzen Bodennägeln entwickelt, die mit geringem maschinellem Aufwand hergestellt werden können. Dazu wurden Belastungsversuche an einer 5 m hohen, unter 80 ° geneigten Böschung durchgeführt, die die Brauchbarkeit der vorgeschlagenen Sicherung belegen. x | |||||
Smoltczyk, Ulrich | Der Bauherr in der Demokratie. | Bautechnik | 8/1997 | 493 | Editorial |
Smutny, M.; Dreyer, J. | Zweischalige Dächer für Stallgebäude benötigen luftdurchlässige Unterschale | Bauphysik | 3/2000 | 166-170 | Fachthemen |
AbstractDer Artikel beschäftigt sich mit den neuesten Erkenntnissen der Beurteilung luftdurchlässiger zweischaliger Dächer für Stallobjekte. Die durch theoretische Analysen des Feuchteregimes der luftdurchlässigen Dachschale erhaltenen Ergebnisse werden durch experimentell gewonnene Meßergebnisse unter Betriebsbedingungen, d. h. bei der Einstallung der Tiere, bestätigt. Über einige Ergebnisse liegen bereits Publikationen vor. Die Vorteile der Verwendung des zweischaligen Dachs mit luftdurchlässiger Schale haben sich für die landwirtschaftlichen Objekte für Mästung und Einstallung von Tieren bestätigt, wenn die definierten zulässigen Randbedingungen eingehalten wurden. x | |||||
Snigula, F. | Instandsetzung der Stahldachkonstruktionen im Wasserwerk Friedrichshagen. | Stahlbau | 6/1997 | 376-378 | Berichte |
Snijder, Bert; Lindner, Joachim | About ECCS and its Technical Committee TC8 on the Stability of Steel Structures | Steel Construction | 4/2019 | 372-376 | Reports |
AbstractThe mission, rich history and numerous achievements of the Technical Committee TC8 “Stability of Steel Structures” of the European Convention for Constructional Steelwork (ECCS), which is active since 1958, are highlighted by present and former chairpersons. x | |||||
Snijder, H. H. | Trends in steel structures concerning materials, codes and applications | Stahlbau | 8/2017 | 666-673 | Fachthemen |
AbstractFrau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann zur Vollendung ihres 60. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Snijder, H.; Hoenderkamp, J.; Bakker, M.; Steenbergen, H.; de Louw, C. | Design rules for lateral torsional buckling of channel sections subject to web loading | Stahlbau | 4/2008 | 247-256 | Fachthemen |
AbstractChannel sections are widely used in practice as beams. However, design rules for eccentrically loaded (not through shear centre) beams with channel cross-sections are not available in Eurocode 3. In this paper five proposed design rules are summarised, explained and their validity is checked by Finite Element analyses. The design rules yield ultimate loads that are compared to ultimate loads from geometrical and material nonlinear analyses of imperfect (GMNIA) beams with channel cross-sections. A parameter study is performed by varying the dimensions of the cross-section, the span length to section height ratio of the beams, the type of loading and the point of load application but is limited to load application through the web of the channels. Based on one of the proposed design rules, this study has led to a new design rule which conforms to Eurocode 3. x | |||||
Snijder, H.H. | Effective second moment of area of uniform built-up members | Stahlbau | 4/2018 | 323-331 | Fachthemen |
AbstractDedicated to Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Lindner on the occasion of his 80th birthday x | |||||
Snijder, H.H.; van der Aa, R.P.; Hofmeyer, H.; van Hove, B.W.E.M. | Lateral torsional buckling design imperfections for use in non-linear FEA | Steel Construction | 1/2018 | 49-46 | Articles |
AbstractTo perform geometrically and materially non-linear analyses including imperfections for steel beam lateral torsional buckling, the size and shape of the geometric imperfection can be taken from EN 1993-1-1. The shape is prescribed as an initial bow along the weak axis of the section, excluding torsion of the cross-section. Alternatively the shape of the imperfection can be taken equal to the lateral torsional buckling mode, including torsion. Several tables and formulae exist for the determination of the size of the imperfection. In this article, different imperfection approaches are presented for finite element simulations to evaluate lateral torsional non-linear buckling resistances and to compare these to results obtained with design rules. Based on the comparisons made, the article concludes with a proposal for design imperfections to be used in non-linear Finite Element Analyses (FEA) for lateral torsional buckling of beams. x | |||||
Soare, M. V. | Parametric Studies of Diagonal-on-Square Double-Layer Grids (Parameterstudien über ebene aus Halboktaedern zusammengesetzte Raumstabwerke mit orthogonalen Stabzügen im Ober- und Untergurt) | Stahlbau | 2/1999 | 165-172 | Fachthemen |
AbstractNach Beschreibung der Geometrie von plattenförmigen Raumfachwerken mit quadratischen Rastern im Ober- und Untergurt wird der Einfluß folgender Parameter auf das Tragverhalten untersucht: Bauhöhe, m, n-Werte der Maschen in Obergurtebene, Seitenverhältnis b/a = n/m der Platte, Auflagerungsbedingungen, Stabquerschnitte, Belastung, Optimierung der Maschenzahlen. Aufgrund dieser Studien werden die für den Entwurf brauchbaren Koeffizienten dieses Tragstrukturtyps angegeben. x | |||||
Sobek, W. | Meinhard von Gerkan zum 75. Geburtstag | Stahlbau | 6/2010 | 464 | Persönliches |
Sobek, W. | Wie weiter Bauen? | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2010 | 205 | Editorial |
Sobek, W. | Gestalten mit Beton - wie weiter? | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2003 | A3 | Editorial |
Sobek, W. | Selbstanpassende Systeme | Stahlbau | 6/2000 | 429 | Editorial |
Sobek, W.; Duder, M. | Überdachung des ICE-Fernbahnhofs am Flughafen Köln-Bonn | Stahlbau | 7/2005 | 547-549 | Berichte |
Sobek, W.; Duder, M. | Die Eingangshalle der neuen Landeszentralbank in München | Stahlbau | 4/1998 | 313-318 | Fachthemen |
AbstractDas Tragwerk der Eingangshalle der neuen Landeszentralbank in München besteht aus sichelförmigen Hauptträgern mit einer Spannweite von ca. 31 m. Diese im Abstand von 3,10 m parallel gestellten Hauptträger werden durch Längsprofile miteinander verbunden. Somit entsteht eine tonnenförmige, durch einzelne, sichelförmige Hauptträger versteifte Gitterschale. Zwei Windverbände in den Randbereichen stabilisieren das Tragwerk. Die Gesamtlänge der Schale beträgt ca. 38 m. Die Verglasung wird direkt auf die Stahlkonstruktion montiert. Hierdurch und durch die sehr knapp gehaltenen Profilabmessungen der Stahlkonstruktion entsteht die optische Leichtigkeit des Tragwerks. Die sichelförmigen Hauptträger stellen eine Besonderheit dar: Prinzipiell wirken sie wie Fachwerkträger, die üblicherweise erforderliche seitliche Stabilisierung der freiliegenden Untergurte konnte jedoch durch Einbringen einer Zugvorspannung in den Untergurt umgangen werden. Der damit stets druckbeanspruchte Obergurt wird durch seine Einbindung in die Gitterschale gegen seitliches Ausweichen stabilisiert. x | |||||
Sobek, W.; Duder, M.; Winterstetter, Th.; Rehle, N.; Hagenmayer, St. | Das Hochhausensemble am Münchner Tor | Stahlbau | 10/2004 | 785-790 | Fachthemen |
AbstractDie tragende Konstruktion der beiden Türme des Hochhausensembles am Münchner Tor stellt einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Hochhausbaues in Deutschland dar. Entgegen der für diese Höhen üblichen Skelettbauweise mit aussteifenden Kernen aus Stahlbeton besteht das Tragwerk der Hochhäuser des Ensembles komplett aus einer Stahlverbundkonstruktion. Über diese Konstruktion werden die vertikalen und - über Diagonalen im Sinn eines "end channel framing" - auch die horizontalen Beanspruchungen abtragen. Lediglich die dünnen Deckenscheiben und der Kellerkasten wurden aus Stahlbeton gefertigt. Durch das gewählte Konstruktionsprinzip wurden eine bis dahin nicht gekannte Transparenz und eine außerordentliche Schlankheit der Gebäude möglich. x | |||||
Sobek, W.; Engelsmann, St. | Neubau von zwei Fuß- und Radwegbrücken in Dortmund | Bautechnik | 10/2007 | 675-681 | Fachthemen |
AbstractDer Neubau von zwei innerstädtischen Fuß- und Radwegbrücken in Dortmund war Teil des Maßnahmenkatalogs Verkehr für die Fußballweltmeisterschaft 2006. Gestaltkonzept und Erscheinungsbild der Tragstrukturen sind abgeleitet aus der Wegeführung. Die beiden Brückenbauwerke bilden eine nachhaltige Investition in Verkehrsbauten in urbanen Räumen. Der Beitrag beschreibt die Objektplanung und die Tragwerksplanung für die beiden Brückenbauwerke sowie deren Tragverhalten. x |