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Gehlen, ChristophAus Stahl und BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2022945Editorials

Abstract

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Hotzler, H.Aus Schäden lernen im Konstruktiven Ingenieurbau Leipziger Bauseminar am 14.03.1997.Bautechnik7/1997477-478Berichte

Abstract

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von Grabe, J.; Schwarz, H.-N.Aus Sand erbaut - Saugspannungen infolge Teilsättigung ermöglichen scheinbar UnmöglichesBautechnik12/2004974-979Fachthemen

Abstract

Aus teilgesättigtem Sand lassen sich erstaunliche Figuren und Bauwerke erstellen. "Curver" formen Kunstobjekte aus Sand, die dann in Ausstellungen unter freiem Himmel präsentiert werden. Es kann gezeigt werden, daß Saugspannungen aus Zwickelwasserfilmen in den Porenräumen die physikalische Ursache für die erstaunliche Zugfestigkeit von teilgesättigtem Sand sind.

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Eligehausen, R.Aus Gutem Besseres machenBeton- und Stahlbetonbau2/2002A3Editorial

Abstract

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Aus GEB und GÃœBII wird GÃœB - Ãœberwachung des Stahlbetonbaus und der Betoninstandsetzung in einer HandBeton- und Stahlbetonbau8/2006647Nachrichten

Abstract

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Kummermehr, W.; Maier, A.Aus Ellipsoid-Halbschalen zusammengesetzte Stahlbetonkuppel im Münchner Tierpark Hellabrunn.Beton- und Stahlbetonbau3/199151-55

Abstract

Über Berechnung und Herstellung einer Stahlbetonschale auf ellipsenförmigem Grundriss mit einer lichten Weite von ca. 47 m bzw. ca. 34 m. Insbesonders werden die Ausbildung des Lehrgerüsts und die speziellen Verfahrensweisen beim Betonieren der geneigten Flächen erläutert.

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Kirchner, U.Aus der Werfthalle des CargoLifter wird ein Tropischer Regenwald - Brand-schutzkonzepte für die größte Halle der WeltBauphysik6/2004368-379Fachthemen

Abstract

"Tropical Islands" bezeichnet ein Projekt von enormer Größe mit außergewöhnlicher Nutzung. Ursprünglich als Werfthalle für den CargoLifter geplant, sieht das neue Nutzungskonzept die Halle als Veranstaltungsort mit einem Tropischen Regenwald vor. Der Beitrag beschreibt die herausragenden Aspekte des Brandschutzkonzeptes, die Beispielcharakter für andere Projekte haben können. Zur wesentlichen Frage der Rauchabführung werden Ergebnisse von Rauchversuchen und deren Umsetzung unter Berücksichtigung der besonderen äußeren Bedingungen für die Werfthalle dargestellt. Für die neu beabsichtigte Nutzung wurde die Wirksamkeit unter vielfältigen Einflußkriterien systematisch und durch plausible Näherungsverfahren ausgewertet. Es wurde deutlich, daß gerade bei der Dimension dieses Bauwerkes der eher gesamtheitliche Ansatz zielführender und wichtiger sein kann als die detailexakte Simulation von Einzelszenarien - eine Erkenntnis, die gewiß auch für weniger spektakuläre Objekte gelten mag. Das Projekt ist außerdem ein ideales Beispiel dafür, in welch starkem Maße Brandschutzkonzepte an spezifische Nutzungen angepaßt werden müssen - und angepaßt werden können. Dieser Aspekt wird für die Tätigkeit der Brandschutzingenieure gerade in Zeiten an Bedeutung zunehmen, in denen die ehemaligen Nutzungsabsichten aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben werden oder zum schonenden Umgang mit Ressourcen Bestandsimmobilien neuen Zwecken zugeführt werden.

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Aus der Universität in die WirtschaftBautechnik3/2015211Aus den Hochschulen

Abstract

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Aus der Tradition in die ZukunftBauphysik1/200157Bücher

Abstract

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Aus der Ruine der KdF-Anlage Prora wird energieeffiziente JugendherbergeBauphysik6/2009379Aktuell

Abstract

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Aus der Praxis für die Praxis: Brückenprüfung vor Ort nach DIN 1076Bautechnik8/2013490Veranstaltungen

Abstract

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Aus der Praxis für die Praxis: "Sales Academy" von ThyssenKrupp SteelStahlbau5/2015304Firmen und Verbände

Abstract

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Aus der NormungBauphysik5/2000353-354Technische Regelsetzung - Neue Normen

Abstract

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Aus der NormungBauphysik3/2000201-203Technische Regelsetzung - Neue Normen

Abstract

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Aus der NormungBauphysik1/200067-69Technische Regelsetzung - Neue Normen

Abstract

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Meyer, H.-G.Aus der ISO-Normung von Wärmedämmstoffen für den HochbauBauphysik1/199026Berichte

Abstract

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Stiglat, KlausAus der Frühzeit des BetonbausBautechnik7/2012484-491Berichte

Abstract

Auf dem Weg vom hydraulischen Mörtel zum Stampfbeton kennzeichnen auf dem Festland nach wie vor einige Namen wichtige Streckenabschnitte: COINTEREAUX steht für die in seinen weit verbreiteten Schriften sorgfältig beschriebene Herstellung von feuerfesten ländlichen Bauten aus gestampften Erden; VICAT veranlasst mit seinem Erfolg, gezielt mit Wasserkalken “Beton” herzustellen, seinen Apologeten LEBRUN, diesen weiterzuentwickeln und bei Hochbauten und Brücken einzusetzen; COIGNET, ein Fabrikant und Chemiker, der sein ganzes Wirken und sein Lebenswerk der planmäßigen Herstellung eines Stampfbetons mit gezielten Eigenschaften erfolgreich widmet, berücksichtigt LEBRUNs Vorarbeiten lediglich in einer Fußnote. LEBRUNs Einbettung in die Geschichte des Betons verdient wegen seiner Bauwerke eine Korrektur.

From the early days of concrete construction
On the European continent, some of the important stages of development from hydraulic mortar to tamped concrete are still associated mainly with certain names: Cointereaux stands for the production of fire-resistant, rural structures made of tamped earth that he described in his widely spread writings; through his success in using hydraulic lime to purposefully create “concrete” Vicat prompted his apologist Lebrun to continue the development and use it in buildings and bridges; Coignet, industrialist and chemist, whose entire life's work was devoted to the systemic production of tamped concrete with specific characteristics considers Lebrun's preparatory work only in a footnote. Lebrun's inclusion in the history of concrete deserves to be corrected based on the structures he built.

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Hegger, J.; Empelmann, M.Aus der Forschung: Zentrische Zugversuche an hochfestem Beton - Vergleich mit RißbreitenformelnBeton- und Stahlbetonbau5/1998139-142Berichte

Abstract

Es werden an Versuchskörpern aus hochfestem Beton Zugversuche ausgeführt. Die festgestellte Rißbildung und Rißentwicklung werden mit bekannten Ansätzen für Normalbeton verglichen.

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Salomon, RainerAus der Forschung: Stahlbau 9/2017Stahlbau9/2017856Aus der Forschung

Abstract

Erweiterung der Formänderungsgrenzen von höherfesten Stahlwerkstoffen bei Biegeumformprozessen durch innovative Prozessführung und Werkzeuge (P 930)
Entwicklung eines Verfahrens zur Untersuchung der Heißrissresistenz lasergeschweißter Verbindungen (P 991)

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Aus der Forschung: Stahlbau 5/2016Stahlbau5/2016372-373Aus der Forschung

Abstract

Zukunft braucht Ingenieure und Ingenieure brauchen Zukunft
Optimierung von Jacket-Tragstrukturen für Offshore-Windenergieanlagen
Lean Construction im Rahmen der integralen modellbasierten Projektabwicklung (BIM)
Numerische Untersuchung eines Seeschleusen-Schiebetores bei Schiffsanprall
Untersuchung des aeroelastischen Verhaltens des Rotorblatts einer Windkraftanlage

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Aus der Forschung: Stahlbau 5/2015Stahlbau5/2015366-367Aus der Forschung

Abstract

Optimaler Einsatz von Hohlprofilen und Gussknoten im Brückenbau aus Stahl S355 bis S690 (P 816)
Technologie und Sicherheitsgewinnung beim Feuerverzinken zum Ausbau der Marktposition des verzinkten Stahlbaus (P 766)
Entwicklung von effizienten Dimensionierungsgrundlagen für die Tragbohlen kombinierter Stahlspundwände (P 813)

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Aus der Forschung: Stahlbau 4/2017Stahlbau4/2017374-377Aus der Forschung

Abstract

Fertigungs- und Instandhaltungsoptimierung bei Tragstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen
Mehrdimensional energieoptimierte Gebäudehüllen in Stahlleichtbauweise für den Industrie- und Gewerbebau
Stahl mit knochenähnlichen Eigenschaften
Vollstanznietbeschichtungen für den Einsatz bei hochfesten Stahlwerkstoffen (P 832)
Vollstanznietkleben von dreilagigen Mischbaustrukturen (P 877)

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Aus der Forschung: Stahlbau 4/2015Stahlbau4/2015290-293Aus der Forschung

Abstract

Stahlleichtverbund-Bauweise - Entwicklung, Optimierung und wirtschaftlicher Einsatz im Bauwesen (P 757)
Effiziente Verbundflachdeckenträgersysteme im Hochbau - Ganzheitliche Optimierung für Montage und Nutzung (P 771)
Untersuchungen zur Herstellbarkeit von frei geformten Hüll- und Fassadenelementen als selbsttragende Struktur ohne Unterkonstruktion aus nichtrostendem Stahl mittels inkrementeller Blechumformung (P 846)
Symphonie im Stahl Stabile Stähle durch Duett atomarer und magnetischer Resonanzen

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Salomon, Rainer; Wieland, Hans-JoachimAus der Forschung: Stahlbau 2/2012Stahlbau2/2012168-170Aus der Forschung

Abstract

• Walz- und Spaltprofilieren - Abschätzung des Produkt- und Marktpotentials der neuen Zielprodukte (P 638) und Spaltprofilieren dünner Bleche - Herstellung und Weiterverarbeitung (P721)
• Erweiterung der Einsatzgrenzen von hochfesten Schrauben ohne Vergütungsbehandlung (P 728)
• Optimierung von Verzug und Eigenspannungen beim Schweißen dickwandiger Bauteile (P 784)

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Hornig, U.; Meichsner, H.; Wolf, H.-D.Aus der Forschung: Selbstdichtung von Trennrissen in ArbeitsfugenBeton- und Stahlbetonbau8/1998235-240Berichte

Abstract

Für ein Schweizer Tunnelprojekt sollte alternativ zum ursprünglich geplanten Einbau von Außenfugenbändern die Möglichkeit der Abdichtung unter Nutzung der Selbstdichtung untersucht werden. Dafür wurden an drei Probekörpern unter vorgegebenen Randbedingungen (0,3 mm konstante Rißbreite in der Arbeitsfuge, 0,25 bar Wasserdruck) Durchflußversuche durchgeführt. Die Arbeitsfugen waren vorher mit einer mineralischen Dichtungsschlämme beschichtet worden. Zu Vergleichszwecken wurde anschließend ein Prüfkörper mit einer gleichartigen, aber unbeschichteten Arbeitsfuge untersucht. Auf der Grundlage der natürlichen Verdunstungsbedingungen in einem Tunnel wurde ein Dichtheitskriterium abgeleitet. Danach gilt ein Riß als trocken, wenn die austretende Wassermenge für 1 m Rißlänge kleiner als 15,0 cm#/h ist. Innerhalb der ersten drei Wochen nach der Wasserbeaufschlagung erfüllten alle Prüfkörper dieses Kriterium. Im Rahmen der Untersuchungen wurde nachgewiesen, daß geschalte und mit Dichtungsschlämme beschichtete gerissene Arbeitsfugen anfänglich wasserführend sind, sich aber unter der Einwirkung des durchstömenden Wassers bei einem Wasserdruck von 2,50 m Wassersäule in zwei bis drei Wochen selbst abdichten. Die Selbstdichtung trat auch bei der nicht beschichteten Arbeitsfuge ein. Der Anfangsdurchfluß ist aber deutlich größer als bei der beschichteten Arbeitsfuge. Die Beschichtung der Arbeitsfuge verminderte den Wasserdurchfluß bis zur Selbstdichtung der Arbeitsfuge verminderte den Wasserdurchfluß bis zur Selbstdichtung ganz erheblich. Trotz der erfolgreichen Versuche wurde aus Gründen, die nicht im Dichtungsprinzip liegen, von einer Anwendung zunächst abgesehen.

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