Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Kindmann, Rolf; Jonczyk, Dominik; Knobloch, Markus | Plastische Querschnittstragfähigkeit von kreisförmigen Hohlprofilen | Stahlbau | 12/2016 | 845-852 | Fachthemen |
AbstractHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Hanswille, G.; Schäfer, M. | Zur praktischen Ermittlung der Verformungen von Verbundträgern und Flachdeckensystemen unter Berücksichtigung der Nachgiebigkeit der Verbundfuge | Stahlbau | 11/2007 | 845-854 | Fachthemen |
AbstractBei Trägern und Flachdeckensystemen in Verbundbauweise wird die Verdübelung überwiegend mit duktilen Verbundmitteln, wie z. B. mit Kopfbolzendübeln, realisiert. Die Nachgiebigkeit der Verbundmittel kann insbesondere bei Trägern mit teilweiser Verdübelung und/oder unterbrochener Verbundfuge das Verformungsverhalten nennenswert beeinflussen. Bei Flachdeckensystemen ist wegen der speziellen Querschnittsgeometrie ebenfalls ein nennenswerter Einfluss der Nachgiebigkeit der Verbundmittel auf das Verformungsverhalten vorhanden. Da genauere Berechnungen unter Berücksichtigung der Nachgiebigkeit der Verdübelung im Allgemeinen relativ aufwendig sind, wird ein vereinfachtes baupraktisches Berechnungsmodell vorgestellt, mit dem der Einfluss der Nachgiebigkeit der Verbundfuge auf die Verformungen von Verbundträgern und Flachdeckensystemen einfach beurteilt werden kann. x | |||||
Verbandsnachrichten Auslobung von zwei Architekturwettbewerben | Stahlbau | 11/2001 | 845 | Verbandsnachrichten | |
Vogl, R.; Idelberger, K. | Stadtsparkasse in Würzburg durch gewölbtes Terrassengeschoß aufgestockt. | Stahlbau | 12/1997 | 845-847 | Berichte |
Tabarelli, Simon | Lösung nichtlinearer Optimierungsaufgaben im Bauingenieurwesen - Über die Visualisierung zur Verifizierung von Optimierungsergebnissen | Bautechnik | 12/2020 | 846-855 | Aufsätze |
AbstractIn Zeiten, in denen der Klimawandel und der Naturschutz allgegenwärtige Themen sind, muss sich das Bauwesen die Frage stellen, durch welche Maßnahmen die Bauwerke der Zukunft ressourcenschonend und nachhaltig gebaut werden können. In dieser Hinsicht besitzen einige Disziplinen des Bauingenieurwesens, wie bspw. die Bauphysik und die Materialforschung, offensichtliches Optimierungspotenzial. Der konstruktive Ingenieurbau besitzt bei dem Entwurf und der Bemessung von Tragwerken ebenfalls ein großes Potenzial zur Optimierung, allerdings sind hier die Optimierungsmethoden hochgradig nichtlinear, komplex und zeitintensiv, weshalb sie nur selten angewendet werden. An dieser Problemstellung setzt eine neu entwickelte Methode zur Visualisierung und Verifizierung von Optimierungsergebnissen an. Die Visualisierung liefert durch die räumliche Darstellung nichtlinearer Zusammenhänge Erkenntnisse, die bei der Einordnung und Verifizierung von Optimierungsergebnissen helfen. Die neue Methode wurde anhand von Benchmark-Testproblemen getestet und erweist sich als leistungsstarkes Tool zur schnelleren und unkomplizierteren Lösung von nichtlinearen Optimierungsproblemen. x | |||||
Kindler, Arne | Wirtschaftliche Bemessung von Ankerplatten bei Litzenverpressankern | Bautechnik | 12/2015 | 846-853 | Berichte |
AbstractZur wirtschaftlichen Auslegung von Rückverankerungen gehören unter anderem die Wahl und die Bemessung von Ankerplatten. Für den Fall der Auflagerung der Ankerplatten auf Beton (aufgesetzte Ankerplatten) zeigt die nahe Vergangenheit, dass es aufgrund scheinbar fehlender Berechnungsmodelle bei der Bemessung zu unwirtschaftlichen und zu unhandlichen Ankerplattenabmessungen kommt. Im Folgenden wird auf den Nachweis von Ankerplatten auf Betonkonstruktionen eingegangen. Für diesen Fall kommen im weitesten Sinne Schlitzwand- und Bohrpfahlwandkonstruktionen, DSV-Unterfangungen und auch Schwergewichtsmauern in Betracht. x | |||||
8. Münchner Bauleitertage | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
Technische Akademie Wuppertal | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
Stahlfaserbeton - Beispielsammlung zur Bemessung nach DBV-Merkblatt | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
Gestalten mit Beton | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
7. Gefahrgut-Technik-Tage | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
Technische Akademie Esslingen | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
Neues Schiffshebewerk Niederfinow | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
Mechanische Verbindungselemente | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
VOB/B für Bauherren | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
Pfahl-Symposium 2005 | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
Technische Zuverlässigkeit unter verschärften Randbedingungen | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
13. Europäisches Wasser, Abwasser- und Abfallsymposium | Bautechnik | 10/2004 | 846 | Termine | |
5th International Conference on Computation of Shell & Spatial Structures | Bautechnik | 10/2004 | 846-847 | Termine | |
van Berkel, Ben; Steller, Frank | Leichte Stahlbetontragwerke mit großen Spannweiten | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 846-854 | Berichte |
AbstractDie offene transparente Bauweise des Zentrums für Virtuelles Engineering erforderte den Einsatz leichter Konstruktionen mit großen Spannweiten. Die Anforderungen an den Entwurf werden einleitend aus der Sicht des Architekten dargestellt. Anschließend werden die Schritte vom architektonischen zum konstruktiven Entwurf beschrieben. Auf die Erfahrungen mit den eingesetzten leichten Bauweisen wird ausführlich aus dem Blickwinkel des planenden Ingenieurs eingegangen. x | |||||
Das neue Merkblatt Sichtbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 846 | Nachrichten | |
DIN 18195 in der Fassung von August 2000 bestätigt. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 846-847 | Nachrichten | |
Termine: Stahlbau 11/2014 | Stahlbau | 11/2014 | 846 | Termine | |
Hillmer, J. | Lehrter Bahnhof Berlin | Stahlbau | 12/2002 | 846-852 | Fachthemen |
AbstractAm Ort des historischen Lehrter Bahnhofs entsteht der wichtigste Bahnhof Deutschlands: Hier kreuzen sich eine West-Ost- und eine Nord-Süd-Strecke für den ICE-Verkehr; hinzu kommen S- und U-Bahn-Linien. Die Nord-Süd-Trasse verläuft 15 m unter der Erde in einem Tunnel, der Spree und Tiergarten unterquert; die West-Ost-Linie liegt in Höhenlage 10 m über Straßenniveau. Ihre 430 m langen Bahnsteige werden mit einer filigranen Glashalle überspannt, die zwei Gebäudescheiben durchschneidet, die den Nord-Süd-Bahnhofsteil im Stadtraum markant abbilden. Zwischen ihnen liegt die 45 m breite und 159 m lange Nord-Süd-Bahnhofshalle, die ebenfalls mit einem filigran konstruierten Tonnendach überdeckt wird. Die Halle bildet zum Stadtteil Moabit auf der einen und dem nahen Regierungsviertel auf der anderen Seite eine einladende Torsituation. Die als Dreibund ausgebildeten, 46 m hohen Gebäudescheiben überspannen die obere Bahnhofshalle brückenartig über eine Breite von 87 m; sie sind für Dienstleistungen, Büros oder Hotelnutzungen bestimmt (Bild 1). Die Glasdächer der Bahnhofshallen sind als Gitterschalennetz aus nahezu quadratischen, in der Größe variierenden Netzmaschen konstruiert, die durch Seile ausgekreuzt werden. Durch das Zusammenwirken von Bögen, Längsträgern und Diagonalseilen entsteht ein schalenartiges Tragverhalten; biegesteife Rahmen sorgen für die notwendige Aussteifung. x | |||||
Rubin, H. | Das Tragverhalten von I-Trägern unter N-, My- und Mz-Beanspruchung nach Fließzonentheorie I. und II. Ordnung unter Berücksichtigung der Torsionseinflüsse | Stahlbau | 11/2001 | 846-856 | Fachthemen |
AbstractIm Aufsatz wird untersucht, welchen Einfluß Wölb- und Torsionsverformungen auf das Tragverhalten eines beidseitig gabelgelagerten Stabes unter Längskraft und doppelter Biegung haben. Die Berechnungen werden nach Fließzonentheorie I. und II. Ordnung durchgeführt, und es werden Last-Verformungs-Diagramme bis zum Erreichen der Traglast angegeben. Bei Theorie I. Ordnung bleiben die Traglasten von den Torsionseffekten unbeeinflußt; das gleiche gilt auch für den Versagensmechnismus, so daß die auf der Basis von Bernoulli hergeleiteten Interaktionsbeziehungen unverändert ihre Gültigkeit behalten. Im Fall der Theorie II. Ordnung werden die Traglasten vor der vollen Querschnittsplastizierung erreicht. Hier wirken sich die Torsionseinflüsse ungünstig auf die Traglasten aus; die Interaktionsbeziehungen werden aus erwähnten Gründen nicht benötigt. x |