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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Persönliches: Bauphysik 6/2013 | Bauphysik | 6/2013 | 407 | Persönliches | |
Technische Regelsetzung: Bauphysik 6/2013 | Bauphysik | 6/2013 | 411-413 | Technische Regelsetzung | |
AbstractDIN EN ISO 12570 Bestimmung des Feuchtegehaltes durch Trocknen x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 6/2013 | Bauphysik | 6/2013 | 413-414 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 5/2013 | Bauphysik | 5/2013 | Inhalt | ||
Richter, Ekkehard; Zehfuß, Jochen; Kampmeier, Björn | Entwicklung vereinfachter Materialgesetze in Form von temperaturabhängigen Spannungs-Dehnungs-Beziehungen für ultrahochfesten Beton | Bauphysik | 5/2013 | 303-322 | Fachthemen |
AbstractDas Baustoffverhalten von Beton im Hochtemperaturbereich q ≤ 1200 °C wird i. A. mit Hilfe stationärer Druck- und instationärer Kriechversuche untersucht. Die unterschiedliche Versuchsdurchführung wird detailliert in den RILEM-Empfehlungen beschrieben. Die experimentellen Ergebnisse werden anschließend in Form von temperaturabhängigen Spannungs-Dehnungslinien aufbereitet, die die Grundlage für die numerische Berechnung des Trag- und Verformungsverhaltens von brandbeanspruchten Bauteilen darstellen. Bei deren Anwendung müssen die Randbedingungen beachtet werden, wie z. B. die Aufheizgeschwindigkeit. Bereits früher wurde am Beispiel von Normalbeton gezeigt, wie aus den experimentellen Ergebnissen vereinfachte temperaturabhängige Spannungs-Dehnungslinien ermittelt werden. In diesem Beitrag wird das Vorgehen auf ultrahochfesten Beton angewendet. Die theoretischen Überlegungen und die Ableitung baustoffspezifischer Materialkennwerte werden beispielhaft an der Betonrezeptur B5Q durchgeführt. x | |||||
Gründung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte | Bauphysik | 5/2013 | 322 | Aktuell | |
Unterderweide, Klaus; Rigo, Ellen | Ein neuer Ansatz zur nachträglichen Bestimmung der Brandtemperatur von Stahlbetonbauteilen | Bauphysik | 5/2013 | 323-327 | Fachthemen |
AbstractFür die Planung von Instandsetzungsmaßnahmen nach einem Brand stellt sich die Frage, welche maximale Temperatur erreicht wurde. Die bisher praktizierten Untersuchungen beschränkten sich auf röntgenographische Messungen oder thermoanalytische Untersuchungen bzw. Porositätsmessungen. Diese Methoden haben den Nachteil, dass die erfahrene Brandtemperatur nicht kontinuierlich nachgewiesen werden kann. Sie decken lediglich enge Temperaturbereiche ab. Im Rahmen der hier vorgestellten Untersuchungen wurde erstmals die Infrarot-Spektroskopie eingesetzt. Der große Vorteil hierbei ist, dass auch nicht-kristalline (amorphe) Anteile erfasst werden können. Es konnte gezeigt werden, dass die Temperatur die Lage der Si-O-Streckschwingungsbande der festigkeitsbestimmenden Calciumsilikathydrat-Phasen (CSH-Phasen) beeinflusst, wobei diese sich irreversibel mit zunehmender Temperatur zu niedrigeren Wellenzahlen verschiebt. Die Verschiebung ist vermutlich auf eine Depolymerisation der kettenförmigen Si-O-Si-Ketten der CSH-Phasen bis hin zum Monosilikat b-C2S zu erklären. x | |||||
Scheck, Jochen; Tas¸kan, Emre; Fischer, Heinz-Martin; Fichtel, Christoph | Schallschutz von entkoppelten Massivtreppen - Teil 1: Prüfverfahren im Labor | Bauphysik | 5/2013 | 328-337 | Fachthemen |
AbstractZur Verbesserung der Trittschalldämmung von Massivtreppen werden diese mit elastischen Auflagern vom Gebäude entkoppelt. In den meisten europäischen Ländern (z. B. in Deutschland) ist eine Entkopplung erforderlich, um den Anforderungen an die Trittschalldämmung gerecht zu werden. Bislang gibt es jedoch kein genormtes Prüfverfahren zur schalltechnischen Kennzeichnung der Entkopplungselemente, ein zuverlässiges Prognoseverfahren ist weder in der nationalen noch in der internationalen Normung verfügbar. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden die maßgeblichen Einflüsse auf die Trittschallübertragung von entkoppelten Massivtreppen im Prüfstand untersucht. Basierend darauf wird ein Labor-Prüfverfahren vorgeschlagen, welches Daten liefert, die eine Beurteilung und einen Vergleich der akustischen Qualität von Produkten sowie eine Prognose der Schallübertragung nach EN 12354-2 ermöglichen. In diesem Artikel werden Untersuchungen im Prüfstand vorgestellt. Die Übertragbarkeit auf Bausituationen, insbesondere die Prognose, ist Gegenstand eines folgenden Artikels. x | |||||
Ströbele, Benjamin | Grenzen des Carbon Footprint für die Bewertung des ökologischen Bauens | Bauphysik | 5/2013 | 338-345 | Fachthemen |
AbstractIm Kontext aktueller Bemühungen um eine einheitliche Normierung zur Bestimmung des Carbon Footprint beschäftigt sich dieser Beitrag mit dessen Eignung für die Bewertung des ökologischen Bauens. Der Carbon Footprint stellt eine Ökobilanz dar, welche ausschließlich die Wirkungskategorie Treibhauspotential erfasst. Es werden Methoden aufgezeigt und angewendet, mit denen die ökologische und volkswirtschaftliche Bedeutung der Wirkungskategorie Treibhauspotential im Vergleich zu anderen Wirkungskategorien einer Ökobilanz dargestellt werden kann. Ergänzend werden die Auswirkungen einer eindimensionalen Betrachtung durch den Carbon Footprint anhand eines beispielhaften Wohngebäudes aufgezeigt. Es erfolgen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Angemessenheit, den Carbon Footprint als Leitindikator zu sehen, und über dessen Richtungssicherheit. x | |||||
Technical Brochure "Construction with Cross-Laminated Timber in Multi-Storey Buildings: Focus on Building Physics" available | Bauphysik | 5/2013 | 345 | Aktuell | |
Stahl, Thomas; Vonbank , Roger; Holzer, Michael | Die Entwicklung eines mineralischen Feuchtespeicher-Grundputzes | Bauphysik | 5/2013 | 346-355 | Fachthemen |
AbstractIm folgenden Aufsatz wird die Entwicklung eines Feuchtespeicherputzes auf mineralischer Basis beschrieben. Im Rahmen eines schweizerischen Forschungsprojekts zur Restaurierung von historischen Gebäuden wurden unterschiedliche, als feuchtespeichernd bekannte Putze nach dem Nordtestverfahren untersucht. Durch die anschließende Neuentwicklung konnte gezeigt werden, dass sich der optimierte Feuchtespeicherputz von heutigen, marktgängigen Produkten durch eine bis zu 9-fache Feuchteaufnahme auszeichnet. Die Forschungsergebnisse erlauben nun eine gezielte Veränderung der Feuchtespeichereigenschaften und somit des Raumklimas von Alt- und Neubauten auf einfachem Wege durch die Verwendung entsprechender mineralischer Putzsystemkombinationen. x | |||||
Teimourtash , Shabnam | Gebäudeausrichtung in der traditionellen Architektur der heiß- trockenen Region des Iran am Beispiel der Städte Yazd und Esfahan | Bauphysik | 5/2013 | 356-360 | Bericht |
AbstractDie vorliegende Studie untersucht die sogenannten Roun Ausrichtungen am Beispiel der Städte Yazd und Esfahan in der heißtrockenen des Iran. Die Städte in dieser Region weisen eine geschlossene Bauweise geprägt von Innenhöfen auf. Dabei sind die Orientierungen der Innenhöfe in Yazd in Nordost-Südwest-Richtung und in Esfahan Nordwest-Südost-Richtung (sog. Roun-Ausrichtung). Beide Ausrichtungen zeigen eine Winkelabweichung zur Nord-Süd-Achse von 30°. Dabei entstehen jeweils zwei südlich und zwei nördlich ausgerichtete Hofseiten. Die Untersuchung wird anhand der täglichen und jahreszeitlichen Sonneneinstrahlung auf die vertikalen Flächen und der jahreszeitlichen Hauptwindrichtungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die nördlichen bzw. südlichen Seiten der Innenhöfe jeweils zur Nutzung im Winterhalbjahr bzw. im Sommerhalbjahr eignen. Die Fallbeispiele in Yazd und Esfahan zeigen, dass die Roun-Ausrichtungen in historischen Stadtgebieten vorhanden sind. Außerdem bestätigen sie die jahreszeitlich abhängige Nutzung der Räumlichkeiten um den Innenhof. Die halboffenen Räume, wie der Iwan, und die Windtürme (Ba-dgir) werden an den südlichen Seiten des Innenhofes errichtet. x | |||||
Technische Regelsetzung: Bauphysik 5/2013 | Bauphysik | 5/2013 | 360 | Technische Regelsetzung | |
AbstractNeues AGI-Arbeitsblatt Q 151 Korrosionsschutz unter Isolierungen x | |||||
Fischer, Christian | Sommerlicher Wärmeschutz - Neufassung der DIN 4108-2. Von A. Maas, C. Kempkes, S. Schlitzberger | Bauphysik | 5/2013 | 361 | Zuschriften |
Persönliches: Bauphysik 5/2013 | Bauphysik | 5/2013 | 361-362 | Persönliches | |
AbstractOliver Kornadt wechselte an die TU Kaiserslautern x | |||||
Aktuell: Bauphysik 5/2013 | Bauphysik | 5/2013 | 362-364 | Aktuell | |
AbstractGeneralsanierung des Deutschlandradio Köln bei laufendem Sende- und Verwaltungsbetrieb x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 5/2013 | Bauphysik | 5/2013 | 364-365 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 4/2013 | Bauphysik | 4/2013 | Inhalt | ||
Al-Sibai, Faruk; Hillemacher, Bernd; Burghold, Michael; Kneer, Reinhold | Untersuchung zur Dämmwirkung von Wärmedämm-Materialien mit Infrarot reflektierenden Oberflächen | Bauphysik | 4/2013 | 225-234 | Fachthemen |
AbstractFür Wärmedämm-Materialien mit Infrarot reflektierenden Oberflächen gibt es bisher keine Möglichkeiten, die wesentlichen Merkmale der IR-Folien zu beschreiben und eine Möglichkeit zu etablieren, den IR-Dämmprodukten verständliche, produktspezifische und wärmetechnische Eigenschaften zuzuweisen. Für Lufträume, deren Begrenzungsflächen niedrige Emissionsgrade aufweisen, sind die Näherungsverfahren der DIN EN ISO 6946 nur eingeschränkt geeignet, da die dominierenden, konvektiven Prozesse in den Lufträumen nicht genau genug berechnet werden können. Es wird daher ein universelles Verfahren für die Berechnung des Wärmedurchlasswiderstandes durch ein Bauteil vorgestellt, das im Besonderen die Wärmeübergangsprozesse durch Leitung, Konvektion und Strahlung in den Lufträumen detailliert mit Hilfe dimensionsloser Wärmeübergangskoeffizienten für unterschiedlichste Rayleigh-Zahl-Bereiche simuliert und quantitative Voraussagen über den Bemessungswert des Wärmedurchlasswiderstandes R des Dämmsystems und somit auch über den Wärmedurchgangskoeffizienten U durch die gesamte Baukonstruktion erlaubt. x | |||||
Park, Sumee; Norrefeldt, Victor; Stratbuecker, Sebastian; Grün, Gunnar; Jang, Yong-Sung | Methodological approach for calibration of building energy performance simulation models applied to a common "measurement and verification" process | Bauphysik | 4/2013 | 235-241 | Fachthemen |
AbstractA big challenge for energy savings performance contracting projects is the transparent and reliable determination of the energy consumption before and after retrofitting. This process, the so called “measurement and verification” (M&V) process, can be performed by means of calibrating simulation models with measured data, e.g. the energy bill data. There are guidelines for reporting and conducting this procedure. According to reports from case studies, it seems that they are carried out using several different approaches. The main goal of this work is to develop a consistent, practical approach for the M&V process. The approach supports visual inspection methods, parametric studies, and optimization methods. The visual inspection method can help to understand characteristics of a specific building depending on an input parameter change via graphs. However, the visual inspection method requires an extensive effort for this trial and error process and it is strongly dependent upon the users’ experience. The automated parametric study can be applied both for calibration and sensitivity analysis of uncertain parameters. The big challenge for the practical use is the need for automating the process due to an enormous number of simulation cases and the required skills in applied statistics. Optimization algorithms quickly provide the user with a quantitatively best solution. However, they do not analyze the actual problems and therefore do not contribute to an understanding of the system under consideration. Furthermore, results should be examined carefully because the optimization may produce mathematically correct but physically meaningless results. Due to the present advantages and disadvantages of these methods, a calibration tool including all three methods would be desirable in order to predict the impact of energy efficient retrofitting projects. x | |||||
Speer, Christoph; Pfluger, Rainer; Feist, Wolfgang; Weger, Johannes; Zgaga, Janez | Entwicklung eines hocheffizienten Ventilators mit integrierter Gegenstromwärmerückgewinnung für den Einsatz in der Gebäudemodernisierung | Bauphysik | 4/2013 | 242-249 | Fachthemen |
AbstractLüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung sollten so energieeffizient und kompakt wie möglich realisiert werden, dies gilt besonders im Bereich der Gebäudesanierung. Die Kombination von Ventilator und Wärmetauscher bietet die Möglichkei, beide Anforderungen zu erfüllen. Eine bereits bestehende Kombination aus Ventilator und Wärmetauscher zeigt eine limitierte Effizienz (48 % Wärmerückgewinnung). Diese Arbeit beschreibt ein modifiziertes Konzept mit einer verbesserten Wärmerückgewinnung von über 80 %. Sowohl die Konstruktionsprinzipien als auch die Berechnung der Konstruktionsparameter werden dargelegt. x | |||||
Hasler, Ewald; Huber, Christian; Leindecker, Herbert C.; Schrag, Tobias; Stocker, Emanuel; Wartha, Christian | Bewertung unterschiedlicher Fassaden- konstruktionen unter Lebenszyklusaspekten mit einer Fallstudie Bürogebäude | Bauphysik | 4/2013 | 250-256 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag behandelt die Erweiterung des Energieausweises durch eine ökonomische und ökologische Bewertung. Das prototypische Excel-Tool wird “EnergieausweisPlus“ genannt. Anhand eines Beispiels an einem Referenzgebäude wird gezeigt, welche unterschiedlichen Auswirkungen die untersuchten Fassadenaufbauten im Lebenszyklus haben. Es werden die Ergebnisse von sechs verschiedenen Fassadentypen diskutiert. Damit wird auch aufgezeigt, dass bereits in einer sehr frühen Planungsphase Aspekte der Energieeffizienz ebenso wie ökologische und ökonomische Aspekte berücksichtigt werden können. x | |||||
Korjenic, Azra; Va ková, Anna; Katunský, Du an; Lopu niak, Martin | Experimentelle Untersuchungen der Temperaturschichtung, Luftqualität und Luftverteilung in Passivhäusern mit Luftheizsystem in Abhängigkeit von der Lage der Zuluftöffnungen | Bauphysik | 4/2013 | 257-265 | Fachthemen |
AbstractHeizung, Lüftung und Klimatechnik (HLK) sind wesentliche Bestandteile künftiger Gebäude. Für Gebäude, die bis 2020 nahe an den Null-Energie-Standard gebaut werden sollen, ist das Vorhandensein einer Lüftungsanlage essenziell. Kombinierte Luftheizungs- und Lüftungssysteme stellen eine Standardlösung für den Bau von Energieeffizienz- und Passivhäusern dar. Die meistverwendeten Luftheiz- und Lüftungs-Verteilsysteme für Passivhäuser werden im Bodenbereich eingebaut. Es wird davon ausgegangen, dass die “natürliche“ Luftbewegung nach oben gerichtet ist und so die richtige Temperaturschichtung in Räumen gewährleistet wird. Jedoch kann man bei sehr gut gedämmten Gebäuden annehmen, dass ein oberer Lufteinlass ebenfalls die gewünschte Temperaturschichtung und ausreichenden Luftaustausch sicherstellen kann. Ein Deckenlüftungssystem erfordert im Vergleich zum Bodenlüftungssystem grundsätzlich geringere Investitionen und ist technisch einfacher zu installieren. x | |||||
Anlauft, Eva; Meinhold, Uwe; Wagner, Moritz; Wenzel, Urs | Die energetische Sanierung der Stadtbibliothek Nürnberg - Entwicklung des Energie- und Klimakonzepts mittels hygrothermischer Gebäudesimulation | Bauphysik | 4/2013 | 266-279 | Fachthemen |
AbstractDas 1911 errichtete und nach weitgehender Zerstörung 1956 wieder aufgebaute Luitpoldhaus wurde im Rahmen der Zusammenlegung von drei bisher räumlich separaten Einrichtungen der Stadtbibliothek Nürnberg an einen Standort generalsaniert, umgebaut und erweitert. Mit der baulichen und anlagentechnischen Komplettsanierung verbindet sich eine städtebauliche Verbesserung des “soziokulturellen Zentrums südliche Altstadt“. Besonders anspruchsvoll ist die konservatorisch angemessene Unterbringung des für die Stadt Nürnberg überaus wertvollen Bestandes an mittelalterlichen Handschriften, Inkunabeln, alten Drucken und Karten. Mit der Sanierung wurde eine wesentliche Verbesserung der Energieeffizienz von mindestens 30 % unter dem Anforderungsniveau der Energieeinsparverordnung 2007 für Neubauten angestrebt. Die strengen konservatorischen Raumklimabedingungen sollen dabei mit weitgehend passiven baulichen Maßnahmen unter Einbindung innovativer Lösungen sowie mit minimierter anlagentechnischer Ausstattung gewährleistet werden. Für die Auswahl und Dimensionierung der Maßnahmen wurden umfangreiche thermische und hygrische Raumklima- und Strömungssimulationen in den Planungsprozess integriert. x | |||||
Auslobung des Passive House Award 2014 für energieeffiziente Gebäude und Regionen | Bauphysik | 4/2013 | 279 | Aktuell | |