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Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Stroetmann, R.Zur Stabilität von in Querrichtung gekoppelten BiegeträgernStahlbau5/2000391-408Fachthemen

Abstract

Häufig werden Biegeträger in Querrichtung über anschließende Bauteile miteinander verbunden. Liegt an den Verbindungsstellen keine starre seitliche Stützung vor, läßt sich die Biegedrillknicklast der Träger oft nur über Systembetrachtungen bestimmen. Im folgenden Beitrag werden Verfahren zur Berechnung von in Querrichtung gekoppelten Trägersystemen beschrieben, die eine schnelle Ermittlung der Biegedrillknicklasten ermöglichen. Die Anwendung wird an einem typischen Beispiel gezeigt.

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Stroetmann, R.; Albert, A.Planung und Bauausführung des Al-Sadd Stadions in Doha, KatarBautechnik6/2005339-354Fachthemen

Abstract

Das Stadion des Al-Sadd Sports Club, dem renommiertesten Fußballklub des Emirats Katar, wurde in einem Zeitraum von rund 14 Monaten renoviert und in großen Teilen durch einen Neubau ersetzt. Der Beitrag berichtet über Besonderheiten bei der Planung und Bauausführung dieses Projekts. Auf die Stabilitätsberechnung des bogenförmigen Dachtragwerks wird detailliert eingegangen.

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Stroetmann, R.; Flederer, H.; Schmidt, H.; Sieber, L.Personenaufzug Bad Schandau - Revitalisierung eines denkmalgeschützten TurmbauwerksStahlbau9/2009662-676Fachthemen

Abstract

Die im Jahr 1904 errichtete und unter Denkmalschutz stehende Personenaufzugsanlage in Bad Schandau gehört zu den wichtigsten touristischen Attraktionen der Stadt. Sie verbindet das Elbtal mit der Ostrauer Scheibe. Das Tragwerk der Stahlskelettkonstruktion besteht aus einem 57 m hohen Aufzugsturm und einer 27 m langen bergseitigen Zugangsbrücke mit einer Λ-förmigen Zwischenstütze. Wegen starker Korrosionsschäden wurde im vergangenen Jahr die Grundinstandsetzung der Anlage durchgeführt. Der folgende Beitrag geht nach einem geschichtlichen Rückblick und der Konstruktionsbeschreibung auf die durchgeführten Zustands- und Materialanalysen ein und beschreibt die Planung und Ausführung der Revitalisierungsmaßnahmen.

Passenger lift Bad Schandau - Revitalization of a tower structure under preservation order.
The passenger lift, one of the most important tourist attractions in Bad Schandau, was built in 1904 and is placed under preservation order. It joins the Elbe valley with the uptown district “Ostrauer Scheibe”. The steel framework structure consists of a 57 m high lift tower and a 27 m long entrance bridge facing the mountain and having a Λ -shaped intermediate support. Last year major repair works were carried out due to enormous corrosion damages of the structure. Following a historical review and design description this paper presents building condition and material evaluation as well as planning and implementation of revitalisation measures.

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Stroetmann, R.; Hanek, D.Aktuell: Stahlbau 12/2010Stahlbau12/2010951-954Aktuell

Abstract

60 Jahre Krebs und Kiefer
Buchveröffentlichung anlässlich des 111. Geburtstags “Diplom-Ingenieurs”
Stahl trifft Natur - ein Turm aus Stufen

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Stroetmann, R.; Hendrych, J.; Schleicher, W.St.-Lorenz-Brücke in Lübeck - Flacher Bogen mit besonderem MontageablaufStahlbau8/2009544-554Fachthemen

Abstract

In Verbindung mit der Elektrifizierung und dem zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Hamburg-Lübeck-Travemünde wurde die St.-Lorenz-Brücke in Lübeck durch einen neuen Brückenzug ersetzt. Wesentlicher Bestandteil ist eine sehr flach entworfene Stabbogenbrücke, die das Gleisbett in unmittelbarer Nähe zum Lübecker Hauptbahnhof überspannt. Im folgenden Beitrag wird die Planung und Ausführung des Brückenzuges beschrieben und auf Besonderheiten der Tragwerksplanung und Montage der Stabbogenbrücke eingegangen.

St.-Lorenz-bridge in Lübeck, Germany - Low arch with a special erection process
Due to the electrification and the two-track extension of the railway line Hamburg - Lübeck-Travemünde the St.-Lorenz-bridge was replaced by a new multi-span-bridge. Significant component is a very low bowstring bridge, which spans over the railway line near main station Lübeck. In the following article design and execution of the bridge structures are described as well as special features of structural design and erection of the bowstring bridge (comp. [1]).

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Stroetmann, R.; Istel, R.; Hanek, D.PalaisQuartier Frankfurt: Zeilforum - Planung und Ausführung der architektonischen GebäudehülleStahlbau10/2008696-707Fachthemen

Abstract

In Frankfurt wird zur Zeit in zentraler Innenstadtlage das PalaisQuartier errichtet, ein Gebäudekomplex mit vielfältiger Nutzung. Wesentlicher Bestandteil ist das Zeilforum mit rund 78000 m2 BGF, das durch seine avantgardistische Architektur Akzente setzt. Im Kontext des städtebaulichen Wettbewerbs und der Einbindung in das Gesamtprojekt wird im folgenden Beitrag die Planung und Ausführung des rund 13500 m2 großen Freiformdachs und der Sonderfassaden beschrieben. Dabei wird auf Besonderheiten des Tragwerksentwurfs und der statischen Berechnung, die bauliche Umsetzung und Qualitätssicherung eingegangen.

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Stroetmann, R.; Lindner, J.Knicknachweise nach DIN EN 1993-1-1Stahlbau11/2010793-808Fachthemen

Abstract

Im Hinblick auf die anstehende nationale Einführung der Eurocodes als DIN-EN-Fassungen werden im folgenden Beitrag die Regeln für Knicknachweise nach DIN EN 1993-1-1 vorgestellt. Nach einer Übersicht zu den Möglichkeiten der Nachweisführung und Ergänzungen zu den Imperfektionsansätzen für Bauteile werden die Ersatzstabnachweise systematisch dargestellt und eingehend erläutert. Es werden Hintergründe zu den Bemessungsregeln beschrieben sowie Parallelen und Unterschiede zur DIN 18800-2 aufgezeigt. Zur Eingrenzung des Umfangs und besseren Übersicht beschränken sich die Ausführungen auf Querschnitte der Klassen 1 bis 3. Die Anwendung der Bemessungsregeln wird anhand von Beispielen verdeutlicht.

Member stability according to DIN EN 1993-1-1.
With regard to the upcoming national implementation of the Eurocodes as DIN EN versions the following paper presents design rules for member stability according to DIN EN 1993-1-1. After the survey of different design approaches and additions to imperfections of structural members, the equivalent member method (Level-1-formulae) will be systematically described and explained in detail. Parallels and differences in comparison to DIN 18800-2 are shown in the context of respective design rules. To place the focus on the basic essentials, this article concentrates on class 1 to 3 cross-sections. The application of the design rules is demonstrated by means of examples.

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Stroetmann, R.; Möll, R.Die Bautechnische Prüfung und Schweißtechnische Überwachung des Dachtragwerks der neuen Messehalle 3 in Frankfurt am MainBautechnik5/2003285-296Fachthemen

Abstract

Zum Neubau der Messehalle 3 wurden für das Dachtragwerk und die Fachwerkkonstruktion unter der oberen Ausstellungsebene ca. 10000 t Baustahl verarbeitet. Wegen der großen Bauteilabmessungen wurde ein großer Teil der Schweißarbeiten auf die Baustelle verlagert. Im folgenden Beitrag wird auf Besonderheiten bei der statischen Berechnung des als Stahlrohrkonstruktion ausgeführten Dachtragwerkes eingegangen. Es werden die Fertigung und Montage sowie die Überwachung der Schweißarbeiten in den Werkstätten und auf der Baustelle beschrieben.

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Stroetmann, R.; Schneider, R.Olympiastadion Berlin - Die neue TribünenüberdachungStahlbau4/2003214-227Fachthemen

Abstract

Das Olympiastadion Berlin wird zur Zeit unter strengen Auflagen des Denkmalschutzes umfassend modernisiert und instandgesetzt. Ein Teil der umfangreichen Baumaßnahmen ist der Neubau der Tribünenüberdachung. Hierbei handelt es sich um eine leichte und weit auskragende Fachwerkkonstruktion aus Stahlhohlprofilen, die mit einer oberen und unteren Membranhaut sowie im inneren Dachbereich mit einer Glaseindeckung versehen wird. Nach einer kurzen Beschreibung der geschichtlichen Entwicklung des Stadions und der Gesamtbaumaßnahme wird über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Ausführung der neuen Tribünenüberdachung berichtet.

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Stroetmann, RichardStahl im Kontext des KlimawandelsStahlbau3/2020189-192ESSAY

Abstract

No short description available.

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Stroetmann, RichardStahlbau nach EC 3. Bemessung und Konstruktion. Träger - Stützen - Verbindungen. Von E. Kahlmeyer, K. Hebestreit, W. VogtStahlbau1/201365-66Rezensionen

Abstract

No short description available.

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Stroetmann, RichardJürgen Stritzke 75 JahreStahlbau12/2012989-990Persönliches

Abstract

No short description available.

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Stroetmann, RichardZur bauaufsichtlichen Einführung der DIN-EN-EurocodesStahlbau4/2012255-256Editorial

Abstract

No short description available.

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Stroetmann, Richard; Deepe, Peter; Kuhlmann, Ulrike; Rasche, ChristinaBemessung von Tragwerken aus höherfesten Stählen bis S700 nach EN 1993-1-12Stahlbau4/2012332-342Fachthemen

Abstract

Mit der Einführung von Eurocode 3 und EN 1090-2 ist die Bemessung und Ausführung von Stahltragwerken aus höherfesten Stählen in den Festigkeitsklassen über S460 bis S700 durch die Normung in weiten Teilen geregelt. EN 1993-1-12 enthält für diese Stähle zusätzliche Regeln, die bei der Anwendung der verschiedenen Teile des Eurocode 3 zu beachten sind. Unterschiede für höherfeste Stähle ergeben sich u. a. aus dem geringeren plastischen Verformungsvermögen. Die Möglichkeit zum schlankeren Bauen führt zu einer größeren Bedeutung von Stabilitätseinflüssen und Verformungen. Weitere Unterschiede ergeben sich in der Tragfähigkeit und dem Verformungsvermögen von Schrauben- und Schweißverbindungen. Im folgenden Beitrag werden die speziellen Regeln zur Berechnung und Bemessung von Tragwerken aus höherfesten Stählen und deren Verbindungen erläutert sowie Potenziale gegenüber normalfesten Stählen aufgezeigt.

Design rules for structures made of high strength steels up to S700 according to EN 1993-1-12.
Due to the implementation of Eurocode 3 and EN 1090-2 design and execution of steel structures made of high strength steel of grades higher than S460 up to S700 are mostly regulated by standardization. EN 1993-1-12 contains supplementary rules for these steel grades, which have to be considered when applying other parts of Eurocode 3. Differences with regard to high strength steels, for example, result from lower plastic deformability. The possibility to design more slender structures increases the relevance of deformations and stability effects. Further differences are reflected in resistance and deformation capacity of bolted and welded connections. The following article describes special design rules for structures made of high strength steels and their joints and demonstrates their potential compared to conventional steel grades.

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Stroetmann, Richard; Fominow, SergeiEquivalent geometric imperfections for the LTB-design of members with I-sectionsSteel Construction4/2022213-227Articles

Abstract

For the stability assessment of members and structures according to EN 1993-1-1, the equivalent member method, the geometrical non-linear calculation with equivalent geometrical imperfections or the GMNIA analysis with geometrical imperfections and residual stresses can be used alternatively. The second possibility requires a corresponding model for the cross-section resistance. For the verification of lateral torsional buckling, bow imperfections e0 out-of-plane are defined, which lead in combination with the given loading in-plane and the geometrical non-linear analysis to bending moments Mz and torsion of the members. The amplitudes of the imperfections are highly dependent on the nature of the approach (e.g., scaling of the buckling shape, assumption of bow imperfections) and the verification method for the members. Within the framework of the scientific work supervised by the TU Dresden and TU Darmstadt, extensive parametric studies were conducted to calibrate imperfections for lateral torsional buckling based on the GMNIA. After determining the nature of imperfections and the design models for section resistance, this article presents results of these parametric studies and shows the calibration of imperfections for a standardisation proposal based on EN1993-1-1. The evaluation of the data in combination with the necessary simplifications for the design practice leads to appropriate definitions of imperfection values e0, LT and the necessary differentiations.

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Stroetmann, Richard; Fominow, SergeiParameter studies on imperfections for the LTB-design of members based on EN 1993-1-1Steel Construction4/2019299-308Articles

Abstract

Selected, extended paper from the SDSS 2019 special session ECCS/TC8 - Structural Stability
The stability design of members and structures based on a geometrically nonlinear analysis with equivalent initial geometric imperfections (GNIA) is a commonly used method. In the case of lateral torsional buckling (LTB) of members, the regulations in EN 1993-1-1 are unsatisfactory. With the current code, but also with the new draft prEN 1993-1-1 results are achieved, some of which are significantly too conservative as well as lacking in terms of safety. The reasons for this are the specified shape of imperfection as bow imperfections e0 out of plane, an inappropriate differentiation related to the cross-section shape and yield strength, as well as neglecting the influence of the moment distribution over the member lengths. Parameter studies have shown that a distinction is required due to the different structural behaviours of members loaded with pure bending, pure compression, or a combination of bending and compression. This article presents current research results that consider the case of pure bending of I- and H-profiles. The dependencies of the profile shape, the cross-sectional resistance model and the influence of steel grades are analysed with respect to the height of the equivalent geometric imperfection to be applied.

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Stroetmann, Richard; Fuchs, Alexander; Oertel, RolandSchauspielhaus Dresden - Revitalisierung und Ausbau der Tragkonstruktionen des BühnendachesStahlbau11/2017972-985Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf Kindmann zur Vollendung seines 70. Lebensjahres gewidmet
Das als Königliches Schauspielhaus im Zeitraum von Dezember 1911 bis zum September 1913 errichtete Theatergebäude hat eine wechselvolle Geschichte erfahren. Hierzu gehörten die Zerstörungen am 13. und 14. Februar 1945 durch die alliierten Luftangriffe auf Dresden und der unmittelbare Wiederaufbau mit den bescheidenen Mitteln der Nachkriegsjahre. Zu DDR-Zeiten wurde das Gebäude als multifunktionale Veranstaltungsstätte für Oper, Ballett, Schauspiel und Staatskapelle genutzt, da die naheliegende Semperoper noch durch Kriegsschäden zerstört war und erst im Februar 1985 erneut in Betrieb gehen konnte. Nach der “Wende” wurde ein Architekturwettbewerb ausgelobt, der als einen der wesentlichen Eingriffe die Abtragung und den Neuaufbau des Zuschauerraumes vorsah. Gegen zeitgemäße Entwürfe konnte sich der Vorschlag des Dresdener Architekturbüros Hänsch zu einer Rekonstruktion in enger Anlehnung an den Zustand von 1913 durchsetzen, der bis zum September 1995 umgesetzt wurde. Beim Hochwasser im August 2002 wurden durch das eindringende Wasser von Elbe und Weißeritz die Unterbühne überflutet und zahlreiche technische Anlagen zerstört. Nach der Beseitigung der Flutschäden erfolgte im Jahr 2007 eine Außensanierung mit der Wiederherstellung des ehemals weißen Anstrichs des Gebäudekomplexes. Zur “Erhaltung der Spielfähigkeit” wurde das Dresdener Schauspielhaus innerhalb einer verlängerten Spielpause im Jahr 2016 umfangreich saniert und modernisiert. Zu den Maßnahmen gehörten die Modernisierung des technischen Ausbaus, insbesondere die Erneuerung der Bühnentechnik, Nachbesserungen zum Brandschutz, die Ertüchtigung des Dachtragwerks vom Bühnenturm, die Sanierung des Parketts, des Gestühls und der Dekorationsmalereien im Zuschauersaal. Im vorliegenden Beitrag werden nach einem geschichtlichen Rückblick die Untersuchungen zur Standsicherheit des Dachtragwerkes vom Bühnenturm, die Modernisierung der Bühnentechnik, die Planungen zur Ertüchtigung und Ergänzungen des Stahltragwerks sowie die bauliche Umsetzung beschrieben.

The Dresden Schauspielhaus - Revitalisation and upgrading of the supporting structures of the stage roof.
The Dresden Schauspielhaus, built as a royal theater in the period from December 1911 to September 1913, has undergone a changeful history. These included the destruction on the 13th and 14th February 1945 by the Allied air raids on Dresden and the reconstruction with the modest means of the post-war years. In GDR times, the building was used as a multifunctional venue for opera, ballet, drama and Staatskapelle, since the nearby Semper Opera House was still destroyed by war damages and could only went into operation again in February 1985. After the reunification of Germany, an architectural competition was held which, as one of the most important interventions, provided the ablation and reconstruction of the spectator hall. Against modern designs, the proposal of the Dresden architectural office Hänsch for a reconstruction closely to the state of 1913 prevailed, which was implemented until September 1995. During the floods in August 2002, the water of the Elbe and Weißeritz floods the lower stage area and destroys many technical facilities. After repairing of the flood damages in 2007, an external renovation took place with the restoration of the former white painting of the building complex. The Dresdener Schauspielhaus was extensively renovated and modernised within an extended break of the spectacle in 2016 in order to “maintain the capability to play”. The measures included the modernisation of the technical equipment, in particular the renewal of the stage technology, upgrading of the fire protection, the strengthening of the roof structure from the stage tower, the restoration of the parquet, seating and the decorative paintings in the spectator hall. Following a historical review this paper presents the investigations of the structural safety of the stage roof structure and the modernisation of the stage equipment. In addition the planning of the strengthening measures and supplemental structures as well as the implementation will be described.

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Stroetmann, Richard; Hensel, Jonas; Kuhlmann, Ulrike; Ummenhofer, Thomas; Engelhardt, Imke; Kästner, Thoralf; Rust, Brian; Neumann, Martin; Knecht, Wigand; Münch, Adrian; Schmidt, Jan; Hälsig, André; Weidner, Philipp; Weinert, Joscha; Larasser, ValentinAusführung und Fertigung von geschweißten, hochfesten HohlprofilknotenStahlbau10/2022647-659Aufsätze

Abstract

Etablierte Fertigungsmöglichkeiten erlauben den genauen Zuschnitt der Kontur von auf Hohlprofilgurten aufgesetzten Fachwerkstäben als runde oder rechteckige Hohlprofile. Bei der Tragfähigkeitsberechnung von Hohlprofilanschlüssen nach DIN EN 1993-1-8 und ISO 14346 werden volltragfähige Schweißverbindungen vorausgesetzt. Einflüsse auf die Tragfähigkeit von Hohlprofilanschlüssen haben u. a. die Schweißnahtgeometrie, die Stähle der Gurte und Füllstäbe sowie die verwendeten Schweißzusatzwerkstoffe und Schweißprozesse. Verschiedene Versagensformen setzen voraus, dass der Anschluss eine ausreichende Duktilität ausweist. Daher muss ausreichend plastisches Umlagerungsvermögen vorhanden sein. Mit zunehmender Streckgrenze wird es schwieriger, diese Voraussetzung zu erfüllen. Gründe hierfür können in einer Festigkeitsreduzierung oder Versprödung der Schweißnahtbereiche liegen. Um ein vorzeitiges Versagen innerhalb der Wärmeeinflusszone zu vermeiden, ist eine sach- und fachgerechte Ausführung der Schweißverbindungen erforderlich. In einem weiteren Beitrag der vorliegenden Ausgabe der Stahlbau wird auf die statische Tragfähigkeit geschweißter, hochfester Hohlprofilknoten eingegangen. Zu den hierzu laufenden AiF-FOSTA-Forschungsvorhaben wird eine Übersicht gegeben. Im folgenden Beitrag wird die Bemessung und Ausführung von Schweißverbindungen an hochfesten Stahlhohlprofilen erläutert. Dabei wird zunächst auf die Bemessungsregeln von Schweißnahtverbindungen in der Neuausgabe der EN 1993-1-8 eingegangen. Es folgen Erläuterungen zur Herstellung geschweißter Stahlhohlprofilanschlüsse einschließlich des Zuschnitts, der Flankenvorbereitung und der schweißtechnischen Ausführung. Darauf aufbauend wird die Entwicklung eines Versuchsprogramms zur Untersuchung von Füllstab-Gurt-Anschlüssen vorgestellt und der Einfluss der Fertigungsparameter auf die mechanischen Eigenschaften der Schweißnähte und der Wärmeeinflusszone beschrieben.

Design and fabrication of welded high-strength hollow section joints
Established manufacturing facilities allow the precise cutting of the contour of truss members placed on hollow section chords as round or rectangular hollow sections. When calculating the load-bearing capacity of hollow section joints according to DIN EN 1993-1-8 and ISO 14346, fully load-bearing welded connections are assumed. Influences on the load-bearing capacity of hollow section joints include the weld geometry, the steel grades of the chords and braces, and the filler materials and welding processes used. Various failure modes require that the joint show sufficient ductility. A plastic rearrangement capacity must be ensured. As the yield strength increases, it becomes more difficult to meet this requirement. Reasons for this may be a reduction in strength or embrittlement of the weld areas. To avoid premature failure within the heat-affected zone, the welded connections must be properly and professionally executed. Another article in this issue of Stahlbau deals with the static load-bearing capacity of welded high-strength hollow section joints. An overview is given of the current AiF-FOSTA research projects in this area. The following article explains the design and execution of welded connections on high-strength hollow section joints. First, the design rules for welded connections in the new edition of EN 1993-1-8 are discussed. This is followed by explanations of the execution of welded hollow section joints, including cutting, flank preparation and welding. Based on this, the development of a test program for the investigation of brace-to-chord connections is presented and the influence of the processing parameters on the mechanical properties of the welds and the heat-affected zone is discussed.

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Stroetmann, Richard; Hüttig, Lukas; Eisele, Johann; Trautmann, Benjamin; Otto, Jens; Harzdorf, Anne; Weller, CornellMultifunktionale Geschäftshäuser in Stahl- und Verbundbauweise - Teil 2 - Planung und Bewertung am Beispiel von ReferenzgebäudenStahlbau5/2018456-475Fachthemen

Abstract

Herrn Prof. Dr.-Ing. Jörg Lange zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet
Der Teil 2 zu “Multifunktionale Geschäftshäuser in Stahl- und Verbundbauweise” ist eine Fortsetzung des im Heft 4 des STAHLBAU veröffentlichen Beitrags [1]. Dort wurden die Grundlagen zur Bewertung der Ökologie und Ökonomie, zur Objektplanung und Konstruktion multifunktionaler Geschossbauten erläutert und Parameterstudien zu Deckensystemen vorgestellt. Der Schwerpunkt von Teil 2 liegt in der Planung und Bewertung von Geschossbauten in verschiedenen Variabilitätsgraden am Beispiel von Referenzgebäuden. Mit der Zuordnung “gering”, “mittel” und “hoch” wird die Anpassungsfähigkeit dieser Gebäude an Folgenutzungen differenziert. Im Rahmen der Objektplanung werden die Nutzungsszenarien beschrieben und Entwurfskriterien für die Grundrissgestaltung und Erschließung, die Wahl der lichten Geschosshöhen und Nutzlasten erläutert. Zudem wird auf Fassadensysteme und ihre Anschlussmöglichkeiten für Innenwände eingegangen. In Verbindung mit der Konstruktion der Referenzgebäude werden die Baustoffmassen, der Primärenergiebedarf und die Kosten der ausgewählten Deckensysteme und Stützen gegenübergestellt. Die Auswirkungen der Systemwahl in Bezug auf die Konstruktions- und Geschosshöhen werden im Zusammenhang mit den Fassaden und deren Bilanzierung beleuchtet. Zudem werden der Einfluss der Gebäudemassen, Nutz- und Ausbaulasten auf die Dimensionierung von Flach- und Tiefgründungen bei unterschiedlichen Baugrundverhältnissen untersucht. Darauf folgt die Wirtschaftlichkeitsanalyse der Referenzgebäude und der Sensitivität der Ergebnisse in Bezug auf die Streuung ausgewählter Eingangsgrößen, wie z. B. der Rohbaukosten und des Restwertes der Gebäude nach einem festgelegten Zeitraum. Abschließend erfolgt eine Zusammenstellung wesentlicher Untersuchungsergebnisse und Empfehlungen für die Planung und Bewertung multifunktionaler Geschäftshäuser. Beide Teile bilden eine Zusammenfassung des Forschungsprojektes AIF/FOSTA P1118, das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wurde.

Multifunctional commercial buildings in steel and composite construction. Part 2 - planning and evaluation using the example of reference building.
Part 2 of “Multifunctional Commercial Buildings in Steel and Composite Construction” is a continuation of the article published in Issue 4 of STAHLBAU [1]. There, basics for the evaluation of ecology and economy, for the object planning and construction of multifunctional multi-storey buildings were explained and parameter studies on ceiling systems presented. Part 2 focuses on the planning and evaluation of multi-storey buildings using reference buildings as an example. With the assignment “low”, “medium” and “high” the adaptability of these buildings to subsequent uses is differentiated. In the context of the object planning, the usage scenarios are described and design criteria for the floor plan design and development, the choice of clear storey heights and imposed loads are explained. In addition, façade systems and their connection options for interior walls are described. In context with the construction of the reference buildings, the building material demand, primary energy consumption and costs of the selected ceiling systems and columns are compared. The influence of the choice of the ceiling systems on the construction and clear story-heights are examined in relation to the facades and their ecologic and economic balances. In addition, the influence of building material masses, imposed loads and additional dead loads on the design of shallow and deep foundations under different subsoil conditions is examined. This is followed by the economy analysis of the reference buildings and the sensitivity of the results with regard to the scattering of selected input variables, such as the costs of bearing structures and the residual value of the building after a specified period. Finally, a compilation of essential research results and recommendations for the planning and evaluation of multifunctional commercial buildings is given. Both parts form a summary of the research project AIF/FOSTA P1118, which was funded by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy on the basis of a resolution of the German Federal Parliament.

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Stroetmann, Richard; Hüttig, Lukas; Eisele, Johann; Trautmann, Benjamin; Otto, Jens; Harzdorf, Anne; Weller, CornellMultifunktionale Geschäftshäuser in Stahl- und Verbundbauweise - Teil 1 - Grundlagen zur Bewertung, Planung und KonstruktionStahlbau4/2018363-381Fachthemen

Abstract

Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Lindner zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet
Im Rahmen des AIF/FOSTA-Forschungsprojektes P881 [1] wurde der Einsatz von Stahl- und Verbundkonstruktionen bei Büro- und Verwaltungsgebäuden im Hinblick auf die Flexibilität für unterschiedliche Büroorganisationsformen und die Nachhaltigkeit mit Schwerpunkten auf die Ökonomie und Ökologie untersucht. Hierüber wurde in verschiedenen Beiträgen berichtet (s. z. B. [2] bis [5]). Gegenstand des kurz vor dem Abschluss stehenden AIF/FOSTA-Projektes P1118 [6] ist die Gestaltung und Bewertung multifunktionaler Geschäftshäuser in Stahl- und Verbundbauweise. Kerngedanke des Forschungsvorhabens ist die Schaffung anpassungsfähiger Geschossbauten für den städtischen Raum, um damit die Wertstabilität und Vermarktungsfähigkeit der Immobilien zu erhöhen und die Nutzungsdauer zu verlängern. Dabei wird der moderate Mehraufwand bei der Errichtung der Gebäude dem Nutzen in Bezug auf die Ökonomie und Ökologie gegenübergestellt.
Der Teil 1 des Beitrags beginnt mit der Beschreibung der Problemstellung und Grundlagen zur Bewertung der Nachhaltigkeit mit dem Schwerpunkt auf die Ökonomie. Dabei wird auf die Lebenszyklusberechnung, Methoden der Investitionsrechnung und immobilienwirtschaftliche Einflussgrößen eingegangen. Es folgen objektplanerische Aspekte zur Schaffung multifunktionaler Gebäude. Ausgehend von den Gebäudetypologien und der Zuordnung von Nutzungsformen zu Geschossen werden Strategien zur planerischen Berücksichtigung verschiedener Erst- und Nachnutzungen in typischen städtischen Gebäuderiegeln vorgestellt. Wesentliche Aspekte sind dabei die Wahl der Gebäudetiefe, der lichten Geschosshöhe, die Erschließung über Gebäudekerne, Flure und Schächte für die technische Gebäudeausstattung. Im Abschnitt 4 werden zunächst die Lastannahmen für Geschossbauten bei verschiedenen Nutzungsformen und Deckensysteme in Stahl- und Verbundbauweise erläutert. Dabei wird auch auf neue Entwicklungen von Multifunktionsdecken eingegangen. Es folgen Untersuchungen und Parameterstudien zu Ökologie und Ökonomie verschiedener Flach- und Unterzugsdecken. In diesem Zusammenhang wird auch den Fragestellungen nachgegangen, “welche Unterschiede ergeben sich bei Deckensystemen mit und ohne Innenstützen?” und “wie wirken sich unterschiedlich hohe Nutzlastansätze aus?”

Multifunctional commercial buildings in steel and composite construction. Part 1 - basic principles for assessment, planning and construction.
Within the AIF/FOSTA research project P881 [1], the use of steel and composite structures in office and administrative buildings in terms of flexibility for different types of office organization and sustainability was examined focusing economics and ecology. This has been reported in various articles (see e. g. [2] to [5]). The subject of the AIF/FOSTA project P1118 [6], which is about to be completed, is the design and evaluation of multifunctional commercial buildings in steel and composite construction. The core idea of the research project is the creation of adaptable multi-storey buildings for urban areas in order to increase the value stability and marketability of the real estate and to extend the useful life. In this process, the moderate additional expenditures for the construction of buildings are compared with the benefits in terms of economy and ecology.
Part 1 of the article starts with the problem outline and basics of assessing sustainability with a focus on the economic efficiency. It deals with the life cycle costing, investment calculation methods and real estate economic parameters. The third section explains planning aspects for creating multifunctional buildings. Based on the building typologies and the assignment of usage forms to floor levels, strategies for the consideration of different initial and subsequent uses for planning typical urban building blocks are presented. Essential aspects are the choice of building width, clear storey height, the access via building cores, corridors and shafts for technical building equipment. The key criteria for the design of multifunctional storey buildings are summarized. Section 4 provides an overview of the load assumptions for multi-storey buildings in various types of use and ceiling systems in steel and composite construction. At the same time, new developments in multifunctional ceilings will be discussed. This is followed by investigations and parameter studies on the ecology and economy of various slim floor systems and ceilings with downstand beams. In this context, the questions are also pursued, “what differences arise in ceiling systems with and without inner supports?” and “how do different imposed load levels affect?”

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Stroetmann, Richard; Knobloch, MarkusScience and engineering practice prosper from personal exchange - SDSS 2022 and the special session of ECCS-TC8 in AveiroSteel Construction4/2022201Editorials

Abstract

No short description available.

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Stroetmann, Richard; Knobloch, MarkusSpecial session of ECCS-TC8 at SDSS 2019 in Prague - A European perspective on Stability of Steel StructuresSteel Construction4/2019263Editorials

Abstract

No short description available.

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Stroetmann, Richard; Knobloch, MarkusJörg Lange 60 Jahre - Hochschullehrer und Stahlbauer aus LeidenschaftStahlbau5/2018419-410Editorials

Abstract

No short description available.

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Stroetmann, Richard; Kuhlmann, UlrikeGlückwunsch zum Achtzigsten! - Es gratulieren die Kollegen Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Lindner zur Vollendung seines 80. LebensjahresStahlbau4/2018295-296Editorials

Abstract

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Stroetmann, Richard; Kuhnen, Lea; Schneider, SvenDie Revitalisierung des Glockenstuhls der Dresdener KreuzkircheStahlbau12/2011922-933Fachthemen

Abstract

Das Bronzegeläut der Dresdener Kreuzkirche aus dem Jahr 1899 gilt mit 28,5 t als eines der schwersten erhaltenen Großgeläute Deutschlands. Auf engstem Raum wird das fünfstimmige Geläut von einem stählernen Glockenstuhl getragen. Nach einer Begutachtung wurden dessen Schäden als so gravierend eingestuft, dass im März 2009 aus Sicherheitsgründen ein Läuteverbot erteilt wurde. Zudem vermutete man, dass durch den Glockenbetrieb erhebliche Rissschäden am Kirchturm entstanden waren. Im folgenden Beitrag werden nach einem geschichtlichen Rückblick und der Zustandsanalyse die Planungsschritte bis zur Revitalisierung des Glockenstuhls beschrieben.

The revitalization of the bell frame of the Dresdener Kreuzkirche, Germany.
The bronze church bells of the Dresdener Kreuzkirche, dated from 1900, are some of the heaviest preserved in Germany. The steel frame of the fife-voice peal is located in a bell chamber with a minimum of space. After an inspection of the steel structure the damages have been classified such as serious, that starting from the 9th of March 2009 bell ringing was forbidden. In addition it was suspected, that significant cracks at the church tower were caused by ringing. After an historical review and the analysis of current state the following article describes the planning stages up to the revitalization of the bell frame.

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