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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Thode, Dierk | Stahlbetonbau - Bemessung und Konstruktion - Teil 1: Grundlagen - Biegebeanspruchte Bauteile. Von O. Wommelsdorff | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 612 | Bücher |
Thoma, Karel; Roos, Patrick; Borkowski, Gregor | Finite Elemente Analyse von Stahlbetonplatten - Versuchsnachrechnungen von Platten mithilfe des gerissenen Scheibenmodells | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2014 | 895-904 | Fachthemen |
AbstractDie Berechnung des Last-Verformungs-Verhaltens von Stahlbetonplatten unter Berücksichtigung der materialbedingten Nichtlinearitäten ist aufwendig und komplex. Im Rahmen dieses Fachaufsatzes werden großmaßstäbliche Plattenversuche nachgerechnet, wobei die zugrunde gelegte Werkstoffbeziehung für Stahlbeton auf dem Gerissenen Scheibenmodell [2] in Kombination mit dem Schichtenmodell nach [4] basiert. Die Werkstoffbeziehung wurde als Usermat in ANSYS MECHANICAL APDL [5] implementiert. Neben dem Vergleich der berechneten und gemessenen Last-Verformungs-Verhalten der Plattenversuche sind auch die berechneten und gemessenen Verzerrungen, der Kraftfluss und das Rissbild an einem ausgewählten Plattenversuch gegenübergestellt. Um die Qualität der Nachrechnungen beurteilen zu können, wurden die Versuche zusätzlich mit zwei kommerziellen Finite-Elemente-Programmen SOFISTIK [14] und ABAQUS [15] nachgerechnet. Zudem wird der Einfluss der Idealisierung der Spannungs-Dehnungs-Beziehung für Betonstahl auf das Last-Verformungs-Verhalten der Platten an einem Beispiel diskutiert. Es wird gezeigt, dass insbesondere das berechnete Verformungsvermögen der Platten stark von der Idealisierung der Werkstoffbeziehungen abhängt. x | |||||
Thoma, Karel; Roos, Patrick; Weber, Marius | Finite-Elemente-Analyse von Stahlbetonbauteilen im ebenen Spannungszustand - Scheiben- und Plattenberechnungen auf der Grundlage des gerissenen Scheibenmodells | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2014 | 275-283 | Fachthemen |
AbstractDer ebene Spannungszustand nimmt in der Analyse von Stahlbetonbauteilen eine zentrale Rolle ein. Das Last-Verformungs-Verhalten von Balken, Scheiben und dünnen Platten kann mithilfe des ebenen Spannungszustands ausreichend genau beschrieben werden. Im Folgenden wird eine Finite-Elemente-Analyse von Stahlbetonscheiben und Stahlbetonplatten auf Basis nichtlinearer Materialmodelle vorgestellt. Das den Berechnungen zugrunde gelegte mechanische Modell ist das gerissene Scheibenmodell, das einen ebenen Spannungszustand voraussetzt und frei drehbare Risse mit diskretem Rissabstand berücksichtigt. Für die Berechnung des Last-Verformungs-Verhaltens von Stahlbetonscheiben wird das gerissene Scheibenmodell um das linear elastische Werkstoffgesetz und das zweiachsige Druckmodell für Beton ergänzt. Die Analyse dünner Platten erfolgt mit einem Schichtenmodell. Die Voraussetzung eines ebenen Spannungszustands in jeder Schicht erlaubt die Betrachtung der Schichten als Stahlbetonscheiben. Die der Berechnung vorausgesetzten mechanischen Modelle und Werkstoffgesetze werden in Form eines “User Defined Materials” in das nichtlineare Finite-Elemente-Programm ANSYS Mechanical APDL implementiert. Folgend werden ausgewählte Scheiben- und Plattenversuche nachgerechnet. x | |||||
Thoma, Klaus | Bauwerke unter extremen Einwirkungen - Neue Herausforderungen für das Bauwesen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2013 | 513-514 | Editorial |
Thomann, M.; Lebet, J.-P. | Stahl-Beton-Haftverbindungen für Verbundbrücken - Versuche und Bemessung | Stahlbau | 3/2007 | 193-202 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag beschreibt die ausgeführten experimentellen und analytischen Untersuchungen über neuartige Stahl-Beton-Verbindungen für Verbundbrücken, so genannte “Haftverbindungen“. Ihre Festigkeit beruht auf der Reibung an mehreren in geeigneter Weise angeordneten Kontaktflächen. Diese Verbindungen haben den Vorteil, daß sie einen einfachen und schnellen Einbau von vorgefertigten Platten erlauben, wobei das Betonieren auf der Baustelle auf ein Minimum begrenzt wird. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, daß diese Verbindungen einen großen Längsschubwiderstand und gegenüber der traditionellen Verbundart (Kopfbolzendübel) eine sehr hohe Steifigkeit haben. Ihre Duktilität dagegen ist deutlich geringer. Anhand der experimentellen Resultate wurde ein Rechnungsmodell für den Tragwiderstand dieser Verbindung entwickelt. Dieses Modell berücksichtigt sowohl die beobachtete behinderte Querverformung als auch das Materialverhalten der Kontaktflächen. Das Modell wurde für eine Parameterstudie verwendet, aus welcher gewisse Resultate dargestellt und diskutiert werden. Aus diesem wird eine vereinfachte Berechnungsmethode abgeleitet. Zusätzlich werden Entwurfsrichtlinien und einige Empfehlungen für die Ausführung vorgeschlagen. Das Verhalten von Stahl-Beton-Verbundträger mit Haftverbindung wird ebenfalls kurz besprochen. x | |||||
Thomas Schubert, Geschäftsführender Gesellschafter der VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH, Berlin | Öffentlich Private Partnerschaften - Auch Mittelständler können die Chancen dieses Wachstumsmarktes nutzen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2006 | 14 | |
Thomas, Alun | The design of the Crossrail tunnels in UK | Geomechanics and Tunnelling | 4/2021 | 340-346 | Topics |
AbstractThis paper will focus on the use of fibre reinforced concrete on the Crossrail project in the UK. Crossrail (now named The Elizabeth Line) is a new railway running from West to East under the centre of London. This railway runs for approximately 14 km underground and five of the new stations were constructed with permanent sprayed concrete linings. Fibre reinforced concrete played a prominent role in all of the tunnelling - both for the segmental linings and the sprayed concrete tunnel (SCL) linings. Having reviewed the context of the project and the state-of-the-art in tunnel design at the time of the design, this paper will describe the design approach for both the TBM and mined tunnels and their fibre reinforced linings. While the segmental lining design followed a conventional approach, the SCL tunnels adopted an innovative design with the first major application of permanent sprayed concrete in the UK and featured the first use of a spray applied waterproofing membrane (SAWM) on a major project in Europe. Performance during construction will be reviewed and conclusions will be drawn on what can be learnt from the mega project. x | |||||
Thomas, Alun; Bernard, Erik Stefan | Developments in fibre reinforced concrete in tunnelling | Geomechanics and Tunnelling | 4/2021 | 333-339 | Topics |
AbstractThis paper will provide an overview of the state of the art of the use of fibre reinforced concrete in tunnelling. The major applications for fibres are for the reinforcement of sprayed concrete and pre-cast concrete segmental linings, but fibre reinforcement is also increasingly used for other applications such as trackbed/trackslab and minor precast concrete elements such as cable ducts, drip shields, and drainage elements. As the technology has matured, a wide variety of fibre types, made from different materials, has emerged. Standards have been developed for the manufacture, testing and application of all these fibre types. Moreover, design guidelines and codes have been published and new design methods are still being developed. The International Tunnelling Association has published several guidance documents in this field. Last but not least, FRC has an important role to play in reducing the carbon footprint of tunnelling projects. x | |||||
Thomas, Nadine; Mensinger, Martin; Ndogmo, Joseph | Berücksichtigung einer exzentrischen Lasteinleitung im Beulnachweis nach der Methode der reduzierten Spannungen in EN 1993-1-5 - Teil 1: experimentelle Untersuchungen | Stahlbau | 4/2023 | 227-242 | Aufsätze |
AbstractBeim Taktschieben wird der Brückenquerschnitt durch biaxiale Spannungen infolge der Lasteinleitung aus dem Verschublager des letzten Pfeilers und des dort auftretenden Biegemoments beansprucht. Zusätzlich treten unumgängliche Exzentrizitäten aus der Lasteinleitung des Verschublagers auf, wodurch eine zusätzliche Biegebeanspruchung aus der Ebene für das Stegblech resultieren kann. Während herstellungsbedingte Toleranzen in Form von Imperfektionsbeiwerten oder geometrischen Ersatzimperfektionen in den aktuellen Regelungen zum Beulnachweis nach DIN EN 1993-1-5:2019 bereits berücksichtigt sind, beinhalten diese keine Möglichkeit, Exzentrizitäten bei der Lasteinleitung aus den Verschublagern zu berücksichtigen. In der Praxis werden deshalb oft zusätzliche Nachweise gefordert, die normativ nicht geregelt sind und demzufolge einen erheblichen Mehraufwand für die Bemessung und Ausführung verursachen. Um diese Problemstellung zu beantworten, wurden im Rahmen der Beuluntersuchung zur Talbrücke Thulba und des Forschungsprojekts zum Beulnachweis von längsausgesteiften Beulfeldern unter mehrachsiger Beanspruchung großmaßstäbliche Beulversuche und numerische Berechnungen durchgeführt. Auf deren Basis wurde von der Hauptautorin ein Vorschlag zur Berücksichtigung einer exzentrischen Lasteinleitung beim Beulnachweis entwickelt. Der vorliegende Teil 1 dieser Veröffentlichung beschreibt die experimentellen und numerischen Untersuchungen zum Einfluss einer exzentrischen Lasteinleitung unter Berücksichtigung verschiedener Verschublagertypen. Die Ergebnisse werden in einem Teil 2 mit den aktuellen Regelungen der Norm verglichen. Des Weiteren wird im Teil 2 der Vorschlag zur Berücksichtigung einer exzentrischen Lasteinleitung durch Implementierung eines Exzentrizitätsbeiwerts &OHgr; im Beulnachweis mit der Methode der reduzierten Spannungen vorgestellt. x | |||||
Thomas, Sebastian; Kempfert, Hans-Georg | Experimentelle Erkenntnisse zum zyklisch axialen Pfahltragverhalten | geotechnik | 3/2013 | 169-179 | Fachthemen |
AbstractZyklisch axiale Einwirkungen auf Pfähle können bekanntlich zur Akkumulation der plastischen Verschiebung des Pfahls und zur Änderung der postzyklischen Tragfähigkeit führen. Zu den Ursachen dieser Phänomene bestehen aber noch erhebliche Kenntnisdefizite. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojekts sind neue Erkenntnisse zum zyklischen und postzyklischen Pfahltragverhalten erzielt worden. Dieser Beitrag berichtet von der Methodik und den wesentlichen Ergebnissen dieser Untersuchungen: In insgesamt 77 Probebelastungen an Modellpfählen konnten durch die Variation der Belastungsparameter und der Bodenkenngrößen verschiedene Einflussfaktoren für die Akkumulation der plastischen Verschiebung des Pfahls und die Änderung der Tragfähigkeit identifiziert werden. Auf Grundlage von Spannungsmessungen im Pfahlnahbereich und der Beobachtung von bodenmechanischen Vorgängen mithilfe der Particle Image Velocimetry (PIV) konnten Hypothesen zum zyklischen und postzyklischen Tragverhalten abgeleitet werden. Schließlich wird ein neuartiges Interaktionsdiagramm vorgestellt, mit dem das zu erwartende Verschiebungsverhalten des Pfahls qualitativ abgeschätzt werden kann. x | |||||
Thomas, W. | Hochfestes KS-Mauerwerk, Trag- und Verformungsverhalten. | Bautechnik | 7/1977 | 222-225 | |
AbstractVersuche zum Verformungsverhalten von Wänden und Pfeilern aus KS-Mauerwerk als Grundlage der zu überarbeitenden DIN 1053 x | |||||
Thomaß, S. | Sicherungsmaßnahmen für den Drachenfels bei Bonn. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1977 | 189-192 | |
AbstractBei der Felssicherung und -sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Drachenfelses bei Bonn, einem wichtigen touristischen Anziehungspunkt des Rheinlandes, wurden Konstruktionselemente des Stahlbetons, des Spannbetons und der Felsmechanik angewandt. Das vulkanische Trachytgestein, durch Abkühlungsprozesse im Verlauf der Entstehungsgeschichte vielfach gespalten, wurde zusätzlich durch die Nutzung als Steinbruch schon im Mittelalter in seiner Standsicherheit geschädigt. Der Felssturzgefahr wurde mit vorgespannten Felsankern, die sich zur Lastverteilung auf am Fels entlang verlaufenden Gurten abstützen, gesichert. x | |||||
Thomschke, M. | Die Steintechnische Planung | Mauerwerk | 3/2004 | 118-123 | Fachthemen |
Abstract1995 erhielten die Sächsischen SANDSTEINWERKE erstmals den Auftrag zur Herstellung und Lieferung von Werksteinen für die Dresdner Frauenkirche. Seither begleiteten sie damit das Vorhaben bis hin zum letzten Stein, der in der Laterne am 13. April 2004 versetzt wurde. Zu Beginn der Arbeiten konnten Unternehmensleitung und Mitarbeiter noch nicht einschätzen, und so ging es vielen die am Wiederaufbau beteiligt waren, mit welchen Aufgaben sie in der Folgezeit konfrontiert werden sollten. Die fortschreitende Planung ging mit einer Fortbildung der einzelnen Bearbeiter wie auch des Unternehmens einher. Aus heutiger Sicht erscheint vieles, was geschaffen wurde, selbstverständlich. Die Lösungen von Problemen und komplizierten Aufgaben stellen sich heute logisch und einfach dar. Die vielen Stunden des Suchens vor der Lösung sind vergessen. Wenn Bauleute, Architekten und interessierte Menschen in einem Rundgang durch die Frauenkirche geführt werden und von der Arbeit berichtet wird, hört und spürt man immer wieder, welche Achtung allen am Wiederaufbau Beteiligten entgegengebracht wird. x | |||||
Thomsen, K. | In Stahl ausgeführte Zyklonvorwärmer-Türme für Zementfabriken. | Stahlbau | 7/1977 | 193-200 | Fachthemen |
Thomsen, K.; Agerskov, H. | Versuche zur Ermittlung des Tragverhaltens von Kopfplattenstößen in biegebeanspruchten gewalzten IPE- und HEB-Profil-Trägern. | Stahlbau | 8/1973 | 236-246 | Fachthemen |
Thomsing, M.; Holzapfel, H.-J. | Berechnung des Spannungsverlustes infolge von Schwinden und Kriechen nach den Spannbeton-Richtlinien (Juni 1973). | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1975 | 115-120 | |
AbstractNähere Erläuterungen zur Anwendung des Berechnungsverfahrens, das gegenüber dem Verfahren von Dischinger oder der Gleichung, die über die mittlere, kriecherzeugende Spannung den Spannkraftverlust bestimmt, in gewissen Anwendungsfällen eine grössere Genauigkeit der Berechnung erlaubt. x | |||||
Thon, R.; Bomhard, H. | Konstruktion und Bau der Wartungshalle V auf dem Flughafen Frankfurt/Main. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1970 | 121-132 | Fachthemen |
Thormählen, U. | Zum Einfluß von Spanngliedern mit nachträglichem Verbund auf Rißbildung und Rißbreitenbeschränkung teilweise vorgespannter Bauglieder. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1979 | 225-230 | |
AbstractUm den Einfluss von Spanngliedern bei der Rissbreitenbeschränkung berücksichtigen zu können, wurde aus theoretischen Überlegungen und praktischen Versuchen ein Ansatz hergeleitet, der das Verbundverhalten von Spanngliedern im Vergleich zu unmittelbar einbetonierten Betonstählen beschreibt. Eine vorliegende Theorie für die Berechnung von kritischen Rissbreiten wurde um die Berücksichtigung von Spanngliedern erweitert und durch Versuche überprüft. x | |||||
Thorn, Kay-Uwe; Graubner, Carl-Alexander | Neuentwicklung eines Ladungsrückhaltesystems austextilbewehrten Betonfertigteilen - Bemessungsvorschlag zu dem als Koppelelement wirkenden Textilbetondübel mit Kreisquerschnitt | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2014 | 544-556 | Fachthemen |
AbstractDie beiden weltweit bisher bekannten Ladungsrückhaltesysteme werden in Stahlbauweise ausgeführt. Bei diesen stählernen Systemen wird die Anprallenergie des Ladungsgegenstands ausschließlich durch Deformationsenergie der Rückhaltekonstruktion verzehrt werden. Dies führt bereits bei einem vergleichsweise geringen Ladungsanprall zu nennenswerten Reparatur- bzw. Erneuerungsarbeiten der deformierten Schutzeinrichtung mit den damit verbundenen Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs und den daraus resultierenden Unterhaltungskosten. x | |||||
Thoß, Reiner | Steuerbare Einwirkungen auf Kranbahnen | Stahlbau | 1/2011 | 39-45 | Fachthemen |
AbstractWährend beim Nachweis einer Kranbahn auf der Einwirkungsseite Spielräume vom Kran her bestehen, ist die Beanspruchbarkeit einer bestehenden Kranbahn ohne konstruktive Veränderungen festgeschrieben. Gerade wenn auf bestehende Kranbahnen neue Krane, oft mit erhöhter Tragfähigkeit, gesetzt werden sollen, müssen die Tragreserven nicht nur in der Kranbahn, sondern primär im Kran selbst bzw. seinen Parametern gesucht werden. x | |||||
Thul, H. | Entwicklungen im Brückenbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1978 | 1-7 | |
AbstractÜber die Entwicklung des Brückenbaus bis 1978 aus der Sicht der öffentlichen Bauherrschaft. x | |||||
Thul, H. | Brückenbau. Entwicklungsstand des Massivbrückenbaus. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1974 | 49-57 | |
AbstractStand der Technik und Ausblick auf neue Entwicklungen im Brückenbau und der Herstellungsverfahren im Jahr 1974. x | |||||
Thul, H. | Entwicklungen im Deutschen Schrägseilbrückenbau. | Stahlbau | 7/1972 | 204, 215 | Fachthemen |
Thul, H. | Entwicklungen im Deutschen Schrägseilbrückenbau. | Stahlbau | 6/1972 | 161-171 | Fachthemen |
Thul, H. | Brückenbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1970 | 97-103 | Fachthemen |