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Berner, K.Praxisgerechte Nachweise zur Trag- und Gebrauchsfähigkeit von SandwichbauteilenStahlbau12/1998910-925Fachthemen

Abstract

Sandwichbauteile mit dünnen metallischen Deckschichten und einer leichten, wärmedämmenden Kernschicht, z. B. aus Polyurethan-Hartschaum oder Mineralwolle, werden hauptsächlich als tragende Wand- und Dachbauteile eingesetzt. Die einzelnen Schichten der Paneele sind schubsteif miteinander verbunden, so daß insgesamt ein Verbundquerschnitt mit hoher Tragfähigkeit zur Wirkung kommt. Der praxisgerechte Einsatz dieser Bauteile ist in Deutschland durch Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen geregelt, in denen auch die erforderlichen Standsicherheits- und Gebrauchsfähigkeitsnachweise angegeben sind. Nachfolgend werden die zugehörigen Grundlagen für die rechnerischen Nachweise nach der Sandwich-Theorie (nachgiebiger Verbund), auch für die zusätzlich anzusetzenden Einwirkungen aus unterschiedlichen Deckenblechtemperaturen und Kriechen der Kernschicht, auf der Basis von explizit angegebenen Formeln und speziell entwickelten Diagrammen angegeben. Eine praxisnahe Bemessung, jeweils für ein Wand- und ein Dachteil, ist als Beispiel dargestellt.

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VDI-WissensforumBautechnik11/2004911Termine

Abstract

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Management-Forum StarnbergBautechnik11/2004911Termine

Abstract

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Vortragsreihe Denkmalpflege und InstandsetzungBautechnik11/2004911Termine

Abstract

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Neue Entwicklungen im BetonbauBautechnik11/2004911Termine

Abstract

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Umwelt innovativ - Abfallogistik und LuftreinhaltungBautechnik11/2004911Termine

Abstract

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Weiterbildung für BausachverständigeBautechnik11/2004911Termine

Abstract

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Online-Vergabe von Bau- und LieferleistungenBautechnik11/2004911Termine

Abstract

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Stuttgarter BaurechtstagBautechnik11/2004911Termine

Abstract

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Stuttgarter BaubetriebstageBautechnik11/2004911-912Termine

Abstract

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FGSV-VeröffentlichungenBautechnik12/2001911Nachrichten

Abstract

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KS Neues - Neues Bauen in KalksandsteinBautechnik12/2001911Nachrichten

Abstract

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Betonschutzplatten mit DIBt-ZulassungBautechnik12/2001911Nachrichten

Abstract

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40 Jahre RIBBautechnik12/2001911-912Nachrichten

Abstract

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Deutsche Ãœbersetzung von PIANC-BerichtenBautechnik12/2001911Nachrichten

Abstract

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Sobek, WernerEin persönlicher Nachruf auf Jörg SchlaichBeton- und Stahlbetonbau11/2021911-914Essays

Abstract

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Krütt, Enno; Wallau, Wilma; Meng, Birgit; Greim, Markus; Pirskawetz, StephanAutomatisierte AKR-Prüfung im 60 °C-BetonversuchBeton- und Stahlbetonbau12/2019911-918Fachthemen

Abstract

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Der 60 °C-Betonversuch ist eine in Deutschland und international verbreitete Methode, um die Empfindlichkeit von Gesteinskörnungen und Betonen hinsichtlich einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) zu prüfen. Dieser Beitrag stellt eine neu entwickelte, automatisierte Variante der Prüfmethode in einem Minireaktor vor. Dabei werden die Dehnungen von Betonprismen nicht wie beim konventionellen Test manuell, sondern automatisch in entsprechend ausgerüsteten Prüfbehältern gemessen. Neben einer Reduzierung des Messaufwands bringt die automatisierte Prüfung im Minireaktor weitere Vorteile. Die Dehnungssignale werden, anders als bei der konventionellen Messung, quasi kontinuierlich aufgezeichnet und bilden das Expansionsverhalten der Prismen detailliert ab. Außerdem bleiben Unterbrechungen der AKR-provozierenden Lagerung aus, die bei der konventionellen Prüfung notwendig sind. Im Beitrag werden die automatisierte und konventionelle Prüfung anhand der Dehnungen von Prismen zweier Gesteinskörnungen verglichen. In Übereinstimmung mit vorhergehenden Untersuchungen sind im Minireaktor gemessene Dehnungen systematisch kleiner als manuell gemessene. Als mögliche Ursache werden Unterschiede im Auslaugverhalten experimentell untersucht. Zur Überprüfung der Einstufung der zwei Gesteinskörnungen erfolgen außerdem Referenzprüfungen in der Nebelkammerlagerung bei 40 °C.

Automated ASR Concrete Prism Testing at 60 °C
The Concrete Prism Test at 60 °C (60 °C-CPT) is a common method to evaluate the susceptibility of concrete and aggregates to the Alkali-Silica Reaction (ASR). This paper presents a new device for an automated version of the 60 °C-CPT. The system monitors the expansion of concrete prisms automatically. Compared to the conventional test method, effort and time consumption are notably reduced. The nearly continuous recording of expansion signals allows for studying of ASR-mechanisms in more detail than the conventional test. In addition, the interruptions of ASR-provoking storage, necessary for manual measurements, are avoided. The presented study compares results of conventional and automated testing of two types of aggregate. In accordance with previous findings, continuously stored prisms generally expand less than the conventionally tested prisms. To find a possible explanation, differences in leaching of alkali from the concrete prisms were quantified. For verifying the alkali-reactivity of the two aggregates, they were also classified in the fog chamber test at 40 °C, the German reference method.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau12/2018911-912Veranstaltungskalender

Abstract

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Eggemann, H.; Kurrer, K.-E.Zur internationalen Verbreitung des Systems Melan seit 1892: Konstruktion und BrückenbauBeton- und Stahlbetonbau11/2006911-922Berichte

Abstract

Das System Melan wurde im Jahre 1892 als Deckenkonstruktion patentiert, erste Versuche wurden 1893 vom “Ersten Österreichischen Gewölbeausschuß” durchgeführt. Besonderes Kennzeichen des Systems ist die Verbindung von stählernen Bogenrippen mit Betongewölben, also eine sogenannte steife Bewehrung. Heute wird das System Melan weltweit im Brückenbau eingesetzt. In diesem Aufsatz wird die internationale Verbreitung des Systems Melan von 1892 bis heute technikgeschichtlich dargestellt. Hauptverbreitungsgebiete waren zu Beginn Österreich, das Gebiet der heutigen Tschechischen Republik, die Schweiz, Italien und Deutschland; ferner Spanien, die Vereinigten Staaten von Amerika und auch Japan. Im Mittelpunkt des Interesses steht die gegenseitige positive Beeinflussung der regionalen Entwicklungen. Es lassen sich innovative Wechselwirkungen über große Distanzen bereits zu einem frühen Zeitpunkt dokumentieren.

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Mende, VolkerBrückenlager sprengen - Minenanlagen zur Zerstörung von BrückenpfeilernStahlbau12/2013911-920Fachthemen

Abstract

Trotz der Relevanz für die Brückeninstandhaltung finden vorhandene Minenanlagen in Brückenpfeilern in der Fachliteratur keinerlei Beachtung. Der Beitrag untersucht die Entwicklungsgeschichte dieser Anlagen in Deutschland seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Es wird dargestellt, welche konstruktiven Auswirkungen Minenanlagen auf Pfeiler und Auflagerbereiche hatten und noch immer haben.

Demolishing bridge bearings - Bridge pillars with permanent mine chambers.
Bridge pillars with permanent mine chambers are not noted in technical literature and bridge maintenance. This paper explores an outline history of these constructions, executed in Germany since 19th century. Discussing the constructive effects of mine chambers, the ongoing influences to bridge pillars and bearings will be pointed out.

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Schaumann, Peter; Sothmann, Jörg; Mensinger, Martin; Stadler, MartinMembranwirkung von Verbunddecken bei Brand - Numerische UntersuchungenStahlbau12/2011911-915Fachthemen

Abstract

Im Brandfall zeigen Verbundträger-Decken-Systeme ein gutmütiges Tragverhalten. Durch große Verformungen können Membrankräfte aktiviert und so Tragreserven genutzt werden. Nach derzeit in Deutschland geltenden Vorschriften kann dieses Tragverhalten im brandschutztechnischen Nachweis jedoch nicht ohne Weiteres berücksichtigt werden. Es ist Stand der Technik, dass das Gesamttragwerk gedanklich in einzelne Bauteile zerlegt wird und diese einzeln brandschutztechnisch nachgewiesen werden. Im System werden einige Nebenträger im Brandfall jedoch nicht zum Lastabtrag benötigt. Sie könnten dementsprechend gegen eine Brandeinwirkung ungeschützt ausgeführt werden. In Großbritannien und der Schweiz wird die Membranwirkung von Verbunddecken im Brandfall mit dem Verfahren nach Bailey ([1] bis [5]) bereits genutzt. Um das Verfahren auch in Deutschland anwenden zu können, bedarf es noch einiger eingehender Untersuchungen. Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsvorhabens des Lehrstuhls für Metallbau der Technischen Universität München und des Instituts für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover werden diesbezüglich Untersuchungen durchgeführt. Das Projekt wird vom DASt und der AiF gefördert. In [6] wurde der Stand der Technik und die Idee der Membranwirkung allgemein bereits vorgestellt. In [7] sind die Versuchsaufbauten und Ergebnisse näher beschrieben worden. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die numerischen Untersuchungen im Rahmen des Forschungsprojektes.

Membrane action of composite slabs in fire - Numerical investigation.
In case of fire composite beam slab systems show a very good behaviour. Due to large deformations membrane forces are activated inside the slab and thus, load bearing capacity reserves can be used. German building regulations divide the supporting structure in fictive structural members. Each member must fulfil the requirements even though it is not necessary for the load transfer in the system. Secondary beams are not necessary at elevated temperatures and can be left unprotected. In Great Britain and Switzerland membrane action is already used to design slab systems in fire ([1] to [5]). To enable such design rules in Germany further investigations are required. For this reason a research project was initiated by the authors. The project is supported by the DASt and AiF. In [6] the state of research and the idea of membrane action are already described. The experimental set-up and results are shown in [7]. In this paper the numerical investigations of the project are presented.

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Ehrung für Friedrich NatherStahlbau11/2001911Persönliches

Abstract

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Richard Greiner 60 JahreStahlbau11/2001911Persönliches

Abstract

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Hawkins, Will J.; Herrmann, Michael; Ibell, Tim J.; Kromoser, Benjamin; Michaelski, Alexander; Orr, John J.; Pedreschi, Remo; Pronk, Arno; Schipper, H. Roel; Shepherd, Paul; Veenendaal, Diederik; Wansdronk, René; West, MarkFlexible formwork technologies - a state of the art reviewStructural Concrete6/2016911-935Technical Papers

Abstract

Concrete is the most widely used construction material. Worldwide consumption of cement, the strength-giving component in concrete, is now estimated to be 4.10 Gt per year, having risen from 2.22 Gt just 10 years ago. This rate of consumption means that cement manufacture alone is estimated to account for 5.2 % of global carbon dioxide emissions.
Concrete offers the opportunity to create structures with almost any geometry economically. Yet its unique fluidity is seldom capitalized upon, with concrete instead being cast in rigid, flat moulds to create non-optimized geometries that result in structures with a high material usage and large carbon footprints. This paper will explore flexible formwork construction technologies that embrace the fluidity of concrete to facilitate the practical construction of concrete structures with complex and efficient geometries.
This paper presents the current state of the art in flexible formwork technology, highlighting practical uses, research challenges and new opportunities.

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Placzek, Gerrit; Barking, Lars; Troitzsch, Hilmar; Schwerdtner, PatrickAktionsplan zur modellbasierten Baulogistikplanung - Die Implementierung BIM-basierter Planungsmethoden in die Fachdisziplin Baulogistik erfordert HandlungsbedarfBautechnik12/2022912-915Berichte

Abstract

Seit November 2020 haben sich die Zeppelin Rental GmbH und das Institut für Bauwirtschaft und Baubetrieb der TU Braunschweig in gemeinsamer Forschungsarbeit der Fragestellung gewidmet, wie sich baulogistische Planungsprozesse für Hochbauten durch die BIM-Methode verändern und durch die Nutzung digitaler Bauwerksmodelle optimiert werden können. Auf Grundlage der erzielten Forschungsergebnisse ist Ende Juni 2022 dieser Aktionsplan entstanden. Der Plan sieht erforderliche Handlungsschritte vor, die zur Implementierung der modellbasierten Baulogistikplanung zu berücksichtigen sind.

Action plan for model-based construction logistics planning
Since November 2020, Zeppelin Rental GmbH and the Institute for Construction Management and Construction Operations at the Technical University of Braunschweig have been working in close collaboration to investigate how construction logistics planning processes can be changed by the BIM method and optimized through the use of digital building models. Based on the research results, this action plan was developed at the end of June 2022. It provides necessary steps that need to be taken into account in order to increase the implementation of model-based construction logistics planning.

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