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Velickov, D.; Maur, J.; Schmidt, H.Numerische Vergleichsanalyse zu Beulversuchen an Torussegmenten aus Stahl unter AxialdruckStahlbau5/1999355-359Fachthemen

Abstract

Mit Hilfe des FE-Programmsystems ANSYS (5.3) werden unter Beachtung der im Entwurf zur DASt-Ri 017 enthaltenen Richtlinien für numerisch gestützte Beulsicherheitsnachweise Vergleichsberechnungen zu Beulversuchen an zwei axialgedrückten stählernen Torussegmenten mit positiver bzw. negativer Krümmung durchgeführt. Aufgrund des Vergleiches von Berechnungs- und Versuchsergebnissen sowie der hier bei Anwendung der E-DASt-Ri 017 auftretenden Besonderheiten werden kritische Anmerkungen zu diesem Regelwerk formuliert.

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Velickov, D.; Schmidt, H.Beulwiderstand axialgedrückter Metallkreiszylinderschalen mit unversteifter MantelöffnungStahlbau6/1998459-464Fachthemen

Abstract

Die in den einschlägigen nationalen und internationalen Regelwerken angebotenen Nachweiskonzepte für die Beulsicherheit axialbelasteter Metallkreiszylinder mit seitlicher Mantelöffnung sind nach Wissen der Verfasser nicht streng statistisch abgesichert. In diesem Beitrag werden die im Entwurf zur DASt-Ri 017 für diesen Beulfall angegebene Nachweisformel und ein alternatives Berechnungsmodell anhand von recherchierten Versuchsergebnissen mit statistischen Hilfsmitteln kalibriert. Ein Vergleich der Ergebnisse zeigt, daß das alternative Berechnungsmodell durch Berücksichtigung der Öffnungslänge für den hier untersuchten Parameterbereich teilweise zutreffendere Schätzwerte für den Beulwiderstand liefert.

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Velickov, D.; Verwiebe, C.Zum Tragverhalten vorgebundener Längssteifen im Mantelöffnungsbereich von StahlschornsteinenStahlbau8/2000655-662Fachthemen

Abstract

Eine in der Baupraxis häufig ausgeführte Versteifungsform im Bereich der Mantelöffnung von Stahlschornsteinen enthält vorgebundene Längs- und Teilringsteifen. In diesem Beitrag wird das Tragverhalten der vorgebundenen Längssteifen, insbesondere deren Auswirkungen auf den Beulwiderstand des Tragrohres am Längssteifenende, untersucht. Mit Hilfe numerischer Vergleichsberechnungen (FEM) zu bisher unveröffentlichten Biegebeulversuchen an Stahlrohren mit verstärkten Ausschnitten können die hierzu relevanten Regelungen der E-DASt-Ri. 017 bewertet werden. Weiterhin wird eine einfache Vorgehensweise zur Bestimmung des Beulwiderstandes am Längssteifenende per Handrechnung vorgestellt.

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Veljkovic, M.; Feldmann, M.; Naumes, J.; Pak, D.; Rebelo, C.; Simões da Silva, L.Friction connection in tubular towers for a wind turbineStahlbau9/2010660-668Fachthemen

Abstract

Innovative solution for assembling joints of a tubular tower for wind turbines has been studied by a European consortium since 2005 and the HISTWIN (High-Strength Steel Tower for Wind Turbine) project provides background for design of the friction connection considered. This solution is simpler to produce and 80% less expensive than traditional flange connection. A feasibility study at the production plant indicates that the towers would be easy to assemble in-situ. In addition to the direct costs savings due to technical simplicity of the solution, the higher fatigue endurance than the flange connection is experimentally established. The loss of pretension forces in the friction connection with long opened slotted holes is studied using segment shortterm and long-term static tests, fatigue tests, down-scaled bending tests and by a specimen used in a feasibility study. The total reduction of the costs for tower is estimated to about 10% to 15% compared to the traditional tower with the flange connection.

Reibverbindung für Türme von Windenergieanlagen.
Im Rahmen des europäischen RFCS (Research Fund for Coal and Steel) Projektes HISTWIN wird seit 2005 eine innovative Reibverbindung für Verbindungsstöße von Windenergieanlagen entwickelt und untersucht. Im Vergleich zur konventionellen Flanschverbindung ist die untersuchte Lösung sowohl einfacher als auch kostengünstiger herzustellen, wobei mit Einsparungen von bis zu 80% für die Verbindung gerechnet wird. Der problemlose Zusammenbau vor Ort wurde durch eine im Werk durchgeführte Machbarkeitsstudie überprüft. Weiterhin wurden experimentelle Untersuchungen zur im Vergleich zu konventionellen Flanschverbindungen höheren Ermüdungsbeanspruchbarkeit der Verbindungsmittel durchgeführt. Der Vorspannkraftverlust in der Langlochverbindung wurde auf Basis von statischen Kurzzeit- und Langzeitversuchen, Ermüdungsversuchen sowie skalierten 4-Punkt Biegeversuchen untersucht. Die sich aus der neuen Verbindung ergebenden Kosteneinsparungen belaufen sich auf ca. 10 bis 15%.

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Venter, F.-J.Schweißen von Blechteilen mit Robotern.Stahlbau11/1986346-348Fachthemen

Abstract

Für die Fertigung von Blechwänden für Rauchgaskanäle im Rahmen der Lieferung von Rauchgasentschwefelungsanlagen für bestehende Kohlekraftwerke wurde eine weitgehend mechanisierte Fertigungslinie entwickelt, die aus den drei rechnergesteuerten Komponenten Brennschneid- und Markierungsanlage, Fügemaschine und Schweißroboter besteht. Damit lassen sich Blechwände bis zu 12 m Länge und 3 m Breite herstellen, die durch aufgeschweißte Längs- und Quersteifen aus Walzprofilen ausgesteift sind.

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Venter, WernerFibre reinforcement material in solid construction / Faserverbundbewehrung im MassivbauMauerwerk3/2014246-257Fachthemen

Abstract

Glass-fibre reinforcement is enjoying increasing popularity in solid construction and masonry buildings. The first approvals for the material have been obtained in Europe. It is possible to carry out the structural design of components with glass-fibre reinforcement based on EC 2 and EC 6 in combination with the fib Technical Bulletin.
The rapid development of fibre-reinforced plastics (FRPs) offers completely new alternatives to conventional reinforcement steel which are significantly more durable, do not have any metal properties and feature a significantly better energy footprint.

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Venzmer, H.Die Flutkatastrophe: Auswirkung auf Mauerwerksbauteile und InstandsetzungMauerwerk5/2002156-157Fachthemen

Abstract

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Venzmer, H.; Lesnych, N.; Kots, L.Prüfkonzept für die Bestimmung der Effizienz von Injektionsmittel-Abdichtungen unter LaborbedingungenMauerwerk4/2005124-131Fachthemen

Abstract

Seit mehr als 50 Jahren werden Injektionsmittel u. a. in der Praxis der Bauwerkstrockenlegung eingesetzt. Weil es immer wieder viel zu viele Fehlschläge gibt, ist es an der Zeit, sich mit dem Problem der Qualitätsbewertung des Injektionsmittel-Einsatzes zur nachträglichen Abdichtung zu beschäftigen. Das Ziel unserer Arbeiten ist es, ein geeignetes Prüfkonzept zur Bestimmung der Effizienz von Injektionsverfahren zu entwickeln. Mit Hilfe dieses Konzeptes kann entschieden werden, welches Injektionsmittel unter welchen Bedingungen einzusetzen ist. Als charakteristische Kenngrößen können die Ergebnisse zur Bestimmung der Ausbreitung der Injektionsmittel dienen. Die Ausbreitung kann durch die zerstörungsfreie Bestimmung des Wasseraufnahmeverhaltens an Prüfkörpern vor und nach der Applikation der Injektionsmittel sowie auch zerstörend durch den Tropfenaufsetztest und durch die Benetzungswinkelmessungen auf Bruchflächen bewertet werden.
In diesem Beitrag wird das Prüfkonzept für die Bestimmung der Effizienz von Injektionsmitteln unter Laborbedingungen zusammengefaßt und an zwei ausgewählten Beispielen vorgestellt.

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Verdianz, Markus; Özbeck, Zafer Koray; Linortner, Johannes; Jung, GeraldStructural design measures for a 93 m high concrete-faced rockfill dam (CFRD) to cope with difficult geological conditions / Planung und Errichtung eines 93 m hohen Steinschüttdamms unter schwierigen geologischen BedingungenGeomechanics and Tunnelling5/2012485-496Topics

Abstract

The 93 m high concrete-faced rockfill dam (CFRD) is one of the main components of the Kavsak Bendi hydro-electric scheme located in the south-eastern part of Turkey. After re-assessing the geological conditions at the dam site, it was necessary to change the dam design from the roller compacted concrete (RCC) gravity dam originally planned to a CFRD. Due to the very poor geological conditions, the application of internationally established design criteria for a CFRD foundation in the case of Kavsak Bendi CFRD necessitates extensive improvement of the dam foundation zone. Special emphasis has been placed on the strict geometric boundary conditions for the revision of the dam design as the river diversion facilities and the power waterway have already been completely constructed. At the moment, the main dam excavation works will soon be completed and the treatment of the dam foundation zone is almost finished. This paper presents the status quo with respect to the design and application of measures which have been considered to overcome the challenging foundation conditions of the Kavsak Bendi CFRD.
Ein 93 m hoher Steinschüttdamm mit Betonoberflächendichtung (CFRD) ist eines der Hauptelemente der im Südosten der Türkei gelegenen Wasserkraftanlage Kavsak Bendi. Nach einer Neubewertung der geologischen Verhältnisse an der Dammstelle wurde eine Änderung des Dammtyps gegenüber dem ursprünglich geplanten Walzbetondamm (RCC-Damm) zu einem CFR-Damm erforderlich. Aufgrund sehr schlechter geologischer Verhältnisse ist die Anwendbarkeit weltweit anerkannter Konstruktions- und Auslegungskriterien für ein CFRD-Fundament im Fall des Kavsak Bendi CFRD mit umfangreichen Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Dammaufstandsfläche verbunden. Besonderes Augenmerk für die Überarbeitung der Dammplanung galt dabei den vorgegebenen geometrischen Randbedingungen, da die Bauumleitung und der Triebwasserstollen bereits fertig gestellt waren. Derzeit befinden sich die Aushubarbeiten für den Steinschüttdamm in der Endphase, und die Maßnahmen zur Verbesserung der Aufstandsfläche sind nahezu fertiggestellt. Dieser Bericht stellt den Status quo hinsichtlich Planung und Ausführung der Maßnahmen vor, die im Zusammenhang mit der Implementierung entworfen bzw. umgesetzt wurden, um die schwierigen geologischen Bedingungen bautechnisch zu beherrschen.

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Verhelst, Frederik; Kjaer, Erik; Jäger, Wolfram; Middendorf, Bernhard; Van Balen, Koenraad; Walker, PeterMasonry  -  sustainable, contemporary and durableMauerwerk2/2011118-122Berichte

Abstract

Looking around us, we notice the durability of masonry structures. A well-built masonry structure provides a long term sustainable solution by virtue of its durability, adaptability and maintainability. However, building practice has changed in the last 50 years: building speed and technology, rather than quality and durability, have become the major drivers for the mainstream construction industry. The common market created by the EU has led to a unified market requiring common definitions. Unified product standards have been developed, and structural engineering guidelines written, to ensure a market where products can freely circulate. In the sector concerned with restoration of cultural heritage, scientists and conservators have been working to develop products that match original materials and performance, many of which have been standing for hundreds of years. In recent years, sustainability and durability have increasingly driven the mainstream construction industry. In current masonry practice, several issues have been observed: masonry has become increasingly brittle, stress sensitive and increasingly slender, therefore calling into question its traditional image of solid, durable and sustainable building material. Lesson for modern masonry practice can be found from current studies of traditional work and materials. The complex stress state in the mortar explains the ductile behaviour of masonry with low strength lime based mortars. The lower strength and stiffness of lime mortars is beneficial to traditional walls. Inspired by these observations, the article discusses the background of this evolution and searches for a future of durable, sustainable masonry.

Mauerwerk  -  nachhaltig, zeitgemäß und dauerhaft. Anachronismus, kühne Behauptung oder visionärer Ausblick?
Schauen wir uns in unserer gebauten Umwelt um, fällt die Dauerhaftigkeit von Mauerwerksbauten auf. Ein gut ausgeführtes Mauerwerk garantiert für eine nachhaltige Lösung  -  es ist dauerhaft, anpassungsfähig und pflegeleicht. Allerdings hat sich die Baupraxis in den letzten 50 Jahren verändert. Bautempo und Technologie, aber auch Qualität und Dauerhaftigkeit wurden zu den Haupttriebkräften für die Bauindustrie. In Europa ist ein gemeinsamer Markt entstanden, welcher einheitliche Definitionen braucht. Einheitliche Produktstandards wurden entwickelt, und es entstanden Leitlinien für einen Markt, in dem Produkte frei zirkulieren und gehandelt werden können. Im Bereich des kulturellen Erbes arbeiten Wissenschaftler und Denkmalpfleger an der Entwicklung von Produkten, die das Verhalten der originalen Materialen möglichst gut nachbilden, denn viele dieser Bauwerke bestehen seit Hunderten von Jahren. In der letzten Zeit wurden Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit zu wichtigen Bewertungskriterien für Bauprodukte und Konstruktionen. In der aktuellen Mauerwerks-Praxis treten mehrere Probleme auf: Mauerwerk wird zunehmend spröde, spannungsempfindlich und schlanker; obwohl das historische Image von Mauerwerk das eines festen, dauerhaften und nachhaltigen Baustoffs ist. Hinweise für die moderne Mauerwerkspraxis können aus aktuellen Studien traditioneller Konstruktionen und Materialien abgeleitet werden. Der komplexe Spannungszustand im Mörtel erklärt das duktile Verhalten von Mauerwerk mit kalkbasierten Mörteln geringer Festigkeit. Die geringe Festigkeit und Steifigkeit von Kalkmörteln wirkt sich in traditionellen Mauerwerkskonstruktionen günstig aus. Angeregt durch diese Beobachtungen, diskutiert der folgende Beitrag die Hintergründe dieser Entwicklung auf der Suche nach der Zukunft eines dauerhaften, nachhaltigen Mauerwerks.

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Vering, Christian; Maier, Laura; Breuer, Katharina; Mehrfeld, Philipp; Müller, DirkComparison of annual performance factors of normatively designed heat pump systemsBauphysik2/2021125-132Aufsätze

Abstract

Heat pumps play a key role in decarbonizing the heat supply for buildings. To exploit heat pump's potential in a resource-efficient way, high coefficients of performance (COP) are required. For air-source heat pumps, the COP is subject to outside temperature, building dynamics, and user demands. To achieve high COPs, it is necessary to design heat pumps to meet the demands and to optimize operation in terms of COP.
In this study, we compare design methods according to DIN EN 15450 and VDI Guideline 4645. Based on these, heat pump systems (heat pump, auxiliary heater and thermal storages) are designed for an example building, and a controller is set up. Following VDI Guideline 4650, an Annual Performance Factor (APF) is used for comparison on the basis of dynamic simulations. For the same building, the study proves both systems to ensure supply temperatures at APFs about 3.5 to 4. In order to achieve optimal APF, a consideration of operation already in the design should be suggested.

Vergleich der Jahresarbeitszahlen normativ ausgelegter Wärmepumpensysteme
Wärmepumpen spielen eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung von Gebäuden. Um das Potenzial der Wärmepumpe ressourceneffizient auszuschöpfen, sind hohe Leistungszahlen (COP) erforderlich. Insbesondere bei Luft- Wärmepumpen ist der COP-Wert abhängig von der Außentemperatur, der Gebäudedynamik und den Nutzeranforderungen. Um hohe COPs zu erreichen, ist es notwendig, Wärmepumpen entsprechend den Anforderungen auszulegen und ihren Betrieb hinsichtlich des COP zu optimieren.
In dieser Studie werden die Auslegungsmethoden nach DIN EN 15450 und VDI-Richtlinie 4645 dargestellt und verglichen. Darauf aufbauend werden für ein Beispielgebäude verschiedene Wärmepumpensysteme (Wärmepumpe, Zusatzheizer, thermische Speicher) nach beiden Methoden ausgelegt und anschließend wird eine Regelung aufgebaut. In Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4650 wird eine Jahresarbeitszahl (Annual Performance Factor, APF) als Leistungskennzahl verwendet. Anhand dynamischer Jahressimulationen werden die ausgelegten Systeme hinsichtlich ihres APF verglichen. Die Studie beweist, dass beide Systeme die geforderten Vorlauftemperaturen bei APFs um 3,5 bis 4 je nach Systemauslegung für das gleiche Gebäude sicherstellen. Die Ergebnisse unterstreichen die gegenseitige Abhängigkeit von Auslegung und Betrieb. Um in weiteren Studien optimale APFs zu erreichen, sollte eine Berücksichtigung des Betriebs bereits im Auslegungsschritt vorgeschlagen werden, um die Dekarbonisierung von Gebäuden zu beschleunigen.

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Vermeer, P.; Bernecker, O.; Weirich, T.Schraubpfähle: Herstellung, Tragfähigkeit und numerische ModellierungBautechnik2/2008133-139Fachthemen

Abstract

Schraubpfähle stellen als Verdrängungspfähle eine interessante Alternative zu den herkömmlichen gebohrten Pfahlsystemen (z. B. Bohrpfähle, Schneckenbohrpfähle) dar, deren Herstellprozess immer mit einer Störung des anstehenden Bodens verbunden ist, was zu einem negativen Einfluss auf die Pfahltragfähigkeit führt. Die Tragfähigkeiten der mehr oder weniger als vollverdrängend einzustufenden Schraubpfähle sind vergleichbar mit denen von Rammpfählen. Eine vibrationsfreie und geräuscharme Herstellung lassen einen Einsatz des Systems auch dort zu, wo gerammte Pfähle nicht geeignet sind. Die als vollverdrängende Systeme hergestellten Schraubpfähle bieten auch aus umwelttechnischen Gesichtspunkten interessante Vorteile.
Diese relativ neue Pfahlherstelltechnik wird bereits erfolgreich als effizientes Gründungssystem eingesetzt, das den Anforderungen an eine sichere und herstellfreundliche Gründung gerecht wird. Der Einsatz von üblichen, kompakten Maschinen mit hoher Produktivität fördert eine wirtschaftlich effiziente Ausführung.
Dieser Beitrag stellt das System Schraubpfähle vor und beschreibt die Herstellung und deren Einfluss auf die Tragfähigkeit. Es wird die zu erwartende Tragfähigkeit anhand von Widerstand-Setzungs-Linien diskutiert. Ein erster Ansatz zur numerischen Modellierung von Schraubpfählen wird anhand von Vergleichsberechnungen vorgestellt.

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versch.Deutscher Betontag 1991.Beton- und Stahlbetonbau10/1991246-249, 273-275

Abstract

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versch.Internationaler Spannbetonkongreß 1990 in Hamburg.Beton- und Stahlbetonbau11/1990292-299, 322-327

Abstract

In verschiedenen Aufsätzen wird über die Entwicklung und Anwendung des Spannbetons im Ausland berichtet.

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versch.Deutscher Betontag 1989.Beton- und Stahlbetonbau10/1989259-263, 288-290

Abstract

Kurzfassung verschiedener Beiträge zum Thema Betonbau/Stahlbetonbau.

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versch.Deutscher Betontag 1987.Beton- und Stahlbetonbau10/1987274-280

Abstract

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versch.Statisch-konstruktive Lösungsvorschläge zum Wiederaufbau der Kongreßhalle in Berlin.Bautechnik4/1987109-134

Abstract

Am 21.Mai 1980 brach der südliche Randbogen mit dem dort aufgelagerten Teil des Daches ausserhalb des Auditoriums der Berliner Kongreßhalle ab. Im April 1982 beschloß der Senat von Belin den Wiederaufbau des Festspielhauses. Es werden die 7 Vorschläge von namhaften Bauunternehmungen zur Wiedererrichtung des Bauwerks beschrieben.

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versch.X. Internationaler Spannbetonkongreß New Delhi 1986.Beton- und Stahlbetonbau10/1986267-274, 300-308

Abstract

Es wird über den vom Internationalen Spannbeton-Verband (FIP) im Jahr 1986 in New Dehli veranstalteten Kongress berichtet.

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versch.Deutscher Betontag 1983.Beton- und Stahlbetonbau10/1983277-280, 313-317

Abstract

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versch.IX. Internationaler Spannbetonkongreß Stockholm 1982.Beton- und Stahlbetonbau11/1982285-294, 316-321

Abstract

Über die Anwendung des Spannbetons im Brückenbau, Hochbau, Behälterbau, Wasserbau und Sonderbauwerken.

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versch.VIII. Internationaler Spannbetonkongreß London 1978.Beton- und Stahlbetonbau10/1978233-248, 271-283

Abstract

Umfassende Darstellung der Kongreßbeiträge über die vielfältigen Anwendungsfelder des Spannbetons im Brückenbau, Hochbau, Wasserbau und Off-Shore-Bereich.

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versch.Deutscher Betontag 1977.Beton- und Stahlbetonbau10/1977249-256

Abstract

Es werden die neuesten Forschungsvorhaben und die aufgrund ihres technischen Entwicklungsstands besonders hervorzuhebenden Bauwerke aus Stahlbeton- und Spannbeton des zurückliegenden Jahres beschrieben.

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versch.Deutscher Betontag 1975.Beton- und Stahlbetonbau10/1975247-254

Abstract

Zusammenfassung herausragender Bauwerke und neuartiger Bauverfahren, die im Jahr 1975 fertiggestellt wurden bzw. in Planung sind.

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versch.Empfehlungen zur Berechnung von schildvorgetriebenen Tunneln (1973).Bautechnik8/1973253-257

Abstract

Lastansatz und erforderliche Nachweise bei der Bemessung von Tunneln, die im Schildvortriebverfahren durchfahren werden

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versch.Gedanken und Empfehlungen zur Bauingenieurausbildung in der Gesamthochschule.Bautechnik7/1972217-219, 325-329, 379-384

Abstract

Über Inhalt und Ziel eines Bauingenieurstudiums an einer Gesamthochschule.

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