Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Hähne, H.; Wörner, J.-D. | Acrylfaserbeton für schwindrissgefährdete Bauteile. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1992 | 140-142 | |
AbstractIn einem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben wurde das Verhalten von Acrylfaserbeton untersucht, speziell für den Einsatz in Bauteilen mit grosser Schwindrissgefährdung. Es zeigt sich, daß dieser Faserverbundwerkstoff die Rissgefahr mindert oder zumindest die Rissweite verringert. x | |||||
acqua alta - Internationale Fachmesse und Kongreß für Hochwasser, Katastrophenschutz, Klima und Flußbau | Bautechnik | 2/2003 | 135 | Termine | |
Acqua alta Vier Tage im Zeichen des Hochwasserschutzes - das Programm zur acqua alta 2003 | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | A26 | Veranstaltungen | |
Sodeikat, Christian; Groschup, Robin; Knab, Franz; Obermeier, Philipp | Acoustic Emission in der Bauwerksüberwachung zur Feststellung von Spannstahlbrüchen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2019 | 707-723 | Fachthemen |
AbstractDie Schallemissionsmessung Acoustic Emission (AE) ist ein Messverfahren, welches in der Materialforschung, in der Materialprüfung im Labor und in der Dauerüberwachung im Anlagen- und Maschinenbau seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt wird. Im Bauwesen stellt die AE noch kein etabliertes bzw. übliches Messverfahren dar, auch wenn die Tauglichkeit des Verfahrens zur Detektion von Schadensereignissen in der Praxis mehrfach bewiesen wurde. In Deutschland unterliegen derzeit mehrere Brücken einer Dauerüberwachung, bei der AE einen wichtigen Baustein darstellt, um Veränderungen des Tragverhaltens bzw. eine zunehmende Schädigung in Form von Spannstahlbrüchen oder Schweißnahtrissen zu erfassen, z. B. [1]. AE zur Detektion von Spannstahlbrüchen empfiehlt sich bei Bauwerken mit spannungsrisskorrosionsempfindlichen Spannstählen, anderweitig korrosions- bzw. rissgefährdeten Spannstählen oder auch bei Neubauten, bei denen die Anforderungen an Bauwerksprüfungen nach DIN 1076 oder RIL 804 nicht eingehalten werden können. In diesem Beitrag werden Beispiele für AE-Monitoring zur Spannstahlbruchdetektion an verschiedenen Bauwerken vorgestellt. Ferner werden Ergebnisse zu gezielt herbeigeführten Spannstahlbrüchen und Schlagbeanspruchung an Bauwerken und an Testkörpern dargestellt, ergänzt um zwei numerische Simulationen der Wellenausbreitung. x | |||||
Huckemann, V.; Leão, &. B.; Leão, M. | Acoustic comfort in office buildings with double skin glass façades | Bauphysik | 5/2009 | 305-312 | Fachthemen |
AbstractIn the Project TwinSkin at the IGS Institut für Gebäude- und Solartechnik (Institute for Building Services and Energy Design) Brunswick/Germany, nine office buildings with double skin glass façades (DSF) were i.a. acoustically evaluated. Double skin façades (DSF), in comparison with other kind of façades, are frequently promoted to provide higher sound insulation from external noise, especially road traffic noise. DSF offer the advantage of operable windows or doors to the cavity, which provide occupant comfort; however, than questions about the impairment of acoustic comfort arise. The objective was to thoroughly analyse the apparent sound insulation properties of DSF in the extended frequency range from 50 to 5000 Hz. Measurements were performed according to the standard EN ISO 140-5 for different operation conditions of the openings and single number quantities were calculated. Additionally their respective spectrum adaptation terms (C and Ctr) were considered. A remarkable influence of DSF design on the sound insulation properties was found. The results show high levels of weighted apparent sound reduction up to 60 dB, but also there were results from only 35 dB to 40 dB. Multi storey façades tend to better sound insulation performance in relation to the other types of DSF, an average of 13 dB higher values were found. Esthetical favourable arrangements of DSF can provide substantial negative influence on sound insulation. x | |||||
Schmidt, H.-G. | Achtes Christian-Veder-Kolloquium. | Bautechnik | 8/1993 | 497 | Berichte |
Acht-Punkte-Katalog für Qualität | Bautechnik | 9/2000 | 699 | Nachrichten | |
D'Antino, Tommaso; Triantafillou, Thanasis C. | Accuracy of design-oriented formulations for evaluating the flexural and shear capacities of FRP-strengthened RC beams | Structural Concrete | 3/2016 | 425-442 | Technical Papers |
AbstractFibre-reinforced polymer (FRP) composites have been employed in the last few decades largely for the strengthening and seismic retrofitting of existing reinforced concrete (RC) structures. Several studies are available in the literature and different analytical models have been proposed for evaluating the FRP contribution in strengthened RC elements. This paper analyses the accuracy of analytical models widely used for evaluating the flexural and shear contributions provided by the FRP. Some of those models are included in design guidelines. In particular, the analytical models for evaluating the FRP strain at intermediate crack-induced debonding failure are analysed. The accuracy of each formulation is assessed comparing the analytical provisions with the experimental results collected from two databases, one for bending and one for shear. The results obtained show that most of the analytical flexural models achieve a good level of accuracy and only a few models provide inadequate results. A new formulation proposed for evaluating the FRP shear contribution is shown to be generally conservative, which comes at the expense of accuracy. x | |||||
Tanner, Peter; Hingorani, Ramon | Acceptable risks to persons associated with building structures | Structural Concrete | 3/2015 | 314-322 | Technical Papers |
AbstractIn routine engineering practice, the risks associated with safety considerations addressed when designing new or assessing existing structures are not quantified and the corresponding acceptance criteria may diverge widely. Although the use of explicit risk analysis methods to quantify structural safety would therefore deliver significant benefits, the implementation of such methods is hindered by a series of technical and administrative obstacles. x | |||||
Abziehbare Nachzahlungszinsen - Erhöhung des Gewerbeertrags? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2012 | 19 | Berichte | |
Abweichungen von Toleranzvorgaben für Werkstoff | Stahlbau | 11/1998 | 889 | Recht | |
Halfkann, K.-H. | Abweichungen und Erläuterungen für tragende Stahlbauteile. | Stahlbau | 1/1997 | 38-43 | Berichte |
Abweichung von der einschlägigen DIN | Stahlbau | 4/1999 | 324 | Recht | |
Abwasserpumpanlagen | Bautechnik | 2/2002 | 117 | Termine | |
Abwasserkanalisation mit Epoxidharz-Liner | Bautechnik | 4/2002 | 256 | BAUTECHNIK aktuell | |
Machentanz, Carsten | Abwasserkanal Emscher BA 40 - Tübbinge mit besonderen Anforderungen an den Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2017 | 815-823 | Berichte |
AbstractDer Abwasserkanal Emscher (AKE) ist das zurzeit größte Infrastrukturprojekt in NRW. 1992 wurden die Planungsarbeiten für das Projekt mit einem Budget von heute rund 5,3 Mrd. Euro aufgenommen. Diese liefen über 16 Jahre, bis 2008 der Planfeststellungsbeschluss erging. Die Emschergenossenschaft ist im Verbund mit dem Lippeverband der größte Wasserwirtschaftsverband in Deutschland. Gemeinsam reinigen sie das Abwasser von fast vier Millionen Einwohnern in den Einzugsgebieten von Emscher und Lippe. Beide Gewässer sind Nebenflüsse des Rheins in Nordrhein-Westfalen. Die ersten Vortriebsarbeiten starteten 2011 im Bottroper Abschnitt zwischen der Kläranlage Bottrop und der Bernemündung, dem sogenannten Bauabschnitt (BA) 20. Im Frühjahr 2012 nahm man die Arbeiten zur Herstellung des als Bauabschnitt BA 30 bezeichneten größten Abschnitts zwischen dem Nettebach in Dortmund und der Kläranlage Bottrop auf. Als letzter Teil mit unterirdischer Rohrverlegung wurde der BA 40 von der Bernemündung bis zum Pumpwerk Oberhausen im Jahr 2014 begonnen. Dieser bildete am 12. Juni 2017 auch den Abschluss der unterirdischen Arbeiten. In nur fünf Jahren wurden am Hauptsammler insgesamt 73 km in Tiefen zwischen 8 und 40 Metern hergestellt. Der BA 40 bildet dabei eine Besonderheit, da er nicht im Rohrvortriebsverfahren hergestellt wurde, sondern als Schildvortrieb mit Tübbingausbau auf in Summe 20 km Strecke aufgefahren wurde. Als zentraler Abwasserkanal für 2,2 Millionen Einwohner im Einzugsgebiet der Emscher ist der Abwasserkanal Emscher besonders gegen chemische Angriffe, insbesondere gegen biogene Schwefelsäure zu schützen. x | |||||
Kühnel, Markus; Siepenkötter, Johannes; Siegel, Rainer; Schürmanns, Marco; Althoff, Marc; Fritschi, Niklaus; Bader, Anne | Abwasserkanal Emscher - Pumpwerk Oberhausen - Besondere Herausforderungen auf der Zielgeraden zur Abwasserfreiheit | Bautechnik | 8/2019 | 617-625 | Berichte |
AbstractBei dem Generationenprojekt Emscher-Umbau werden durch die Emschergenossenschaft drei große Abwasserpumpwerke errichtet. Mit den Bauarbeiten des größten Pumpwerks in Oberhausen wurde Anfang 2016 begonnen, die Fertigstellung wird für Ende 2020 angestrebt. x | |||||
ABV-Katalog 2000/2001 | Bautechnik | 10/2000 | 774 | Nachrichten | |
Dr. Karl-Heinz Böttner, Steuerberater/Rechtsanwalt, Wuppertal | Abtretung von Werklohnforderungen - So sichern Sie sich wirksam ab | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2006 | 10 | |
Herzog, M. | Abtrennen der Endverankerung von Spanngliedern in verpreßten Hüllrohren. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1994 | 157-158 | |
AbstractDie Endverankerung der Spannglieder wurde mechanisch abgetrennt und die Verankerungskraft nur noch über Verbund zwischen dem verpressten Hüllrohr und dem Konstruktionsbeton des gekürzten Trägers eingeleitet. x | |||||
Abstützblöcke im Katastropheneinsatz | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2003 | 65 | Information | |
Bachmann, H. | Absturzsicherung von Balkenbrücken für Erdbebeneinwirkung. | Bautechnik | 7/1990 | 233-235 | |
AbstractDer Absturz des Brückenträgers ist bei mässiger Seismizität die wichtigste Versagensart von Brücken unter Erdbebeneinwirkung. Durch phänomenologische Überlegungen mit numerischer Auswertung und Eichung konnten einfache Regeln für die Mindestabmessungen der Auflagerbänke in Brückenlängsrichtung entwickelt werden. Die resultierenden Bedingungen können meist ohne oder ohne wesentlichen Mehraufwand erfüllt werden. x | |||||
Hartung, Robert; Liepe, Dominic; Klemt-Albert, Katharina | Abstraktion digitaler Bauwerksmodelle als Grundlage für das digitale Instandhaltungsmanagement | Bautechnik | 12/2022 | 891-901 | Aufsätze |
AbstractDas Instandhaltungsmanagement von Bauwerken der Infrastruktur ist eine herausfordernde Aufgabe. Ingenieurbauwerke auf Straßen und Schienenwegen sind charakterisiert durch lange Nutzungszeiten von 100 Jahren und mehr. Im Rahmen der Nutzungszeit ergeben sich daher besondere Anforderungen an eine lebenszyklusorientierte Datenorganisation, die Informationen aus Planung und Bau, aber insbesondere aus dem Betrieb erfassen muss. Hierfür stehen den Betreibern i. d. R. Bauwerksmanagementsysteme (BMS) zur Verfügung, die eine bauwerksbezogene Datenorganisation ermöglichen. Durch den Einsatz neuer digitaler Methoden, wie Building Information Modeling (BIM), können insbesondere die Datenorganisation und die Prozesse der Zusammenarbeit in der Instandhaltung unterstützt werden. Grundlage bilden objektorientierte Bauwerksmodelle, die neben der Geometrie die semantischen Informationen strukturieren und Verknüpfungen zu weiteren Datenplattformen ermöglichen. Der Aufsatz stellt dar, wie diese Modelle möglichst effizient als geometrisch vereinfachte Bauwerksmodelle - sog. abstrakte Bauwerksmodelle - erstellt werden und somit Anwendungsfelder für eine digitale Instandhaltung geschaffen werden können. Die geometrische Abstraktion ermöglicht es insbesondere für Bestandsbauwerke, effizient digitale Bauwerksmodelle zu erzeugen und mit semantischen Informationen anzureichern. Diese können die Grundlage für eine Informationsanreicherung, eine weitere Detaillierung oder eine strukturierte Schadensverortung am digitalen Modell bilden. x | |||||
Fingerloos, F. | Abstandhalter und Unterstützungen nach DIN 1045 und DBV-Merkblättern | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2006 | 435-445 | Berichte |
AbstractIn den neuen deutschen Regelwerken des Betonbaus werden die Nachweise der Tragwerksplanung differenzierter dem tatsächlichen Tragverhalten der zu realisierenden Strukturen angepaßt. Damit muß die Qualität der Bauausführung Schritt halten, um das angestrebte Sicherheits- und Dauerhaftigkeitsniveau der Betonbauwerke zu erreichen. In diesem Zusammenhang werden in den Regelwerken einige DBV-Merkblätter zitiert bzw. zur Grundlage der Planung und Bauausführung gemacht. Dabei wird auch auf die Eignung von Abstandhaltern und Unterstützungen eingegangen. x | |||||
Wetzel, G. | Absperrung der Unterelbe? Stellungnahme der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Hamburg. | Bautechnik | 8/1970 | 260-261 | |
AbstractEs wird Stellung genommen zu Vorschlägen an der Elbemündung ein Hochwassersperrwerk zu errichten. x |