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Deutscher Fassadenpreis 2004 entschiedenBauphysik6/2003349Aktuelles

Abstract

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Arbeitskreis für vorgehängte hinterlüftete Fassaden gegründetBauphysik6/2003349Aktuelles

Abstract

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Fuchs, H. V.Neufassung von DIN 18041 - ein Weckruf für gute RaumakustikBauphysik6/2003350-357Fachthemen

Abstract

Der Zeitpunkt für eine neue DIN 18041 "Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen" könnte nicht passender als gerade jetzt sein. Sie dient der Konzeption von Räumen für die Sprachkommunikation als der anspruchsvollsten Art der Raumnutzung, wenn die in diesem Auf-satz aufgeführten Mängel für die Endfassung der m Norm berücksichtigt werden. Daß dies auch unter den aktuellen ökonomischen Randbe-dingungen der anhaltenden Rezession im Baugeschehen möglich ist, zeigt eine Reihe von ausgeführten Beispielen bei Neubauten wie bei Sanierungen.

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Sedlbauer, K.; Holm, A.; Künzel, H. M.; Saur, A.Bauen in anderen KlimazonenBauphysik6/2003358-366Fachthemen

Abstract

Die nachhaltige Konjunkturschwäche in der Baubranche veranlaßt viele Unternehmen, den Export ihrer Produkte oder Planungsleistungen in Länder zu erwägen, deren Klimabedingungen stark von den hiesigen Verhältnissen abweichen. Da die deutschen Wärme- und Feuchteschutzanforderungen und bauphysikalischen Erfahrungen in der Regel nicht auf eine andere Klimasituation übertragbar sind, besteht die Gefahr, daß bewährte Bauprodukte und -konstruktionen den Erwartungen der ausländischen Bauherren nicht gerecht werden oder der dortigen Witterung nicht dauerhaft standhalten. Da die Anwendung des "trial-and-error" Prinzips im Zielland sehr teuer ist, wird hier gezeigt, wie den Problemen eines unzureichenden Feuchteschutzes oder ineffizienter Energiesparmaßnahmen durch den Einsatz hygrothermischer Berechnungsmodelle vorgebeugt werden kann. Diese Vorgehensweise wird beispielhaft anhand von rechnerischen Simulationen des instationären Wärme- und Feuchteverhaltens von Baukonstruktionen in verschiedenen Klimazonen demonstriert.

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Symposium: Energieeinsparung im BestandBauphysik6/2003366Aktuelles

Abstract

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Kolloquium: Innovative Feuchtemessung in Forschung und PraxisBauphysik6/2003366Aktuelles

Abstract

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Wirth, St.Eignet sich die Fußbodenheizung als Raumheizeinrichtung für Gebäude mit niedrigem Heizwärmebedarf?Bauphysik6/2003367-371Fachthemen

Abstract

Seit mehr als 40 Jahren wird die Fußbodenheizung erfolgreich als Raumheizeinrichtung in Wohn-, Büro- und Sonderbauten eingesetzt. Bei der Fußbodenheizung handelt es sich damit um diejenige Flächenheizung, zu der die meisten praktischen Erfahrungen vorliegen. Durch die Verbreitung von Gebäuden mit niedrigem Heizwärmebedarf (Niedrigenergie-, Ultra- und Passivhäuser) haben sich jedoch die bauseitigen Randbedingungen für die Konstruktion und Dimensionierung von Heizungsanlagen grundsätzlich geändert. Vor diesem Hintergrund ist die Eignung der Fußbodenheizung als ressourcenschonende und behagliche Raumheizeinrichtung erneut zu prüfen. Hierbei zeigt sich die Notwendigkeit konstruktiver Änderungen, um Fußbodenheizungen auch zukünftig ohne Beeinträchtigungen der thermischen Behaglichkeit und/oder ohne erhöhten Heizenergiebedarf einsetzen zu können.

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Konferenz "Energieeffizienz beim Bauen" in BulgarienBauphysik6/2003371Aktuelles

Abstract

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Markteinführungsprogramm "Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen"Bauphysik6/2003371Aktuelles

Abstract

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Voss, K.; Löhnert, G.; Wagner, A.Energieeinsatz in Bürogebäuden, Teil 2: UmsetzungserfahrungenBauphysik6/2003372-382Fachthemen

Abstract

Niedrigenergie- und Passivhäuser sind heute gängige Themen der Planungs- und Baupraxis bei Wohngebäuden. Ein anderes Bild zeigt sich im Nichtwohnungsbau. Um diesen Sektor zu erschließen, fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit im Rahmen des Förderprogramms Solaroptimiertes Bauen - kurz SolarBau - daher bereits seit 1995 Forschung und Demonstration auf dem Gebiet energiesparender Gebäude des Nichtwohnungsbaus. Neben einer Primärenergiekennzahl von 100 kWh/m²a als Zielwert für die gesamte technische Gebäudeausrüstung wird ein Verzicht auf aktive Kühlung und die sinnvolle Integration erneuerbarer Energien in die Energieversorgung gefordert. Zielsetzung aller Demonstrationsbauten ist die Verbindung von hoher Arbeitsplatzqualität mit geringem Energieverbrauch. Die Förderung stellt keine Investitionszuschüsse zur Verfügung sondern unterstützt gezielt den Planungsmehraufwand und die meßtechnische Erfolgskontrolle. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Hintergründe, die durchgeführten Projekte und gibt ein erstes Fazit.

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Hofbauer, W. K.; Breuer, K.; Sedlbauer, K.Algen, Flechten, Moose und Farne auf FassadenBauphysik6/2003383-396Fachthemen

Abstract

Die optische Beeinträchtigung von Fassaden und Außenbauteilen durch biologischen Aufwuchs wird zunehmend als wissenschaftliche und industrielle Thematik erkannt. Zahlreiche Autoren diskutieren mögliche Gegenmaßnahmen, während hinsichtlich der Zusammensetzung des Aufwuchses noch große Unsicherheit besteht. In einem interdisziplinären Projekt am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) werden derzeit zusätzlich zu den biologischen auch die chemisch-physikalischen Vorgänge untersucht und dokumentiert, deren vorläufige taxonomische Ergebnisse vorgestellt werden. Bislang wurden mehr als 80 verschiedene Algen, Flechten, Moose und Farne als Besiedler von Außenbauteilen beobachtet und dokumentiert.

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Walter Hauck 75 JahreBauphysik6/2003396Persönliches

Abstract

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Ozimek, C.Bauphysik-Preis 2003 des Verlages Ernst & SohnBauphysik6/2003397-399Berichte

Abstract

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Höttges, K.Änderungen in der Neuen Fassung von DIN V 4108-6. Hinweise zur Anwendung der Temperatur-Korrekturfaktoren FxBauphysik6/2003400-403Berichte

Abstract

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1. Akustik-Forum Raum und BauBauphysik6/2003404-405Aktuelles

Abstract

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Modernste Solartechnik an historischer BausubstanzBauphysik6/2003405Aktuelles

Abstract

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Klaus Sedlbauer übernimmt Leitung des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik (IBP)Bauphysik6/2003406Persönliches

Abstract

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Kalkulationsformen im Ingenieurbau (Jacob, D., Winter, Ch., Stuhr, C.)Bauphysik6/2003407Bücher

Abstract

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Bauingenieure und ihr Werk (Stiglat, K.)Bauphysik6/2003407-408Bücher

Abstract

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Anwendung der Energieeinsparverordnung - energetische Kennwerte und Durchführungsbestimmungen (Hegner, H.-D.)Bauphysik6/2003408Bücher

Abstract

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Richtlinienreihe VDI 2067 - Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer AnlagenBauphysik6/2003408-409Aktuelles

Abstract

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Ingenieurkammer-Bau NRW: Brandschutz ist zentrales ThemaBauphysik6/2003409Aktuelles

Abstract

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Klingelhöfer, H. G.; Rademacher, H.; Sauerbrey, T.Bewertung des Brandverhaltens von FassadenaufbautenBauphysik5/2003255-260Fachthemen

Abstract

Das Brandverhalten von Baustoffen wird nicht nur von der Art der Stoffe selbst beeinflußt, sondern auch von ihrer Gestalt, ihrer spezifischen Oberfläche und Dichte sowie vom Verbund mit anderen Stoffen. Dabei wirken sich nicht nur die Art der angrenzenden Stoffe aus, sondern auch die Verbindungsmittel und die Verbindungstechnik. Für eine sachgerechte Bewertung des Brandverhaltens der Baustoffe sind diese Einflüsse daher bei der Probenherstellung und Durchführung der Prüfungen zu berücksichtigen. In diesem Beitrag wird diskutiert, wie weit dies bei den genormten Prüfungen an Fassadenaufbauten sachgerecht erfolgt. Zur Beurteilung der Brandausbreitung wird ein Versuchsverfahren im Maßstab 1:1 vorgestellt, das im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens erprobt wurde.

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Fuchs, H. V.; Eckoldt, D.; Zha, X.; Babuke, G.Schallabsorber und Schalldämpfer - Innovatorium für Maßnahmen zur Lärmbekämpfung und Raumakustik, Teil 6: Hochintegrierte AbsorberBauphysik5/2003261-270Fachthemen

Abstract

Die vorausgegangenen fünf Teile dieses Repetitoriums gaben einen Überblick über die verschiedenen Wirkungsweisen und Bauarten altbekannter, aber auch einiger neuartiger marktgerechter Luftschall-Absorber. Dabei stand die Erläuterung der im einzelnen sehr unterschiedlichen physikalischen Dämpfungs-Mechanismen ordnend im Vordergrund. In der Praxis der Lärmbekämpfung und bei der raumakustischen Gestaltung besteht aber oft die Aufgabe, z. B. einen bestimmten bewerteten Schall-Pegel bzw. eine wünschenswerte Nachhall-Charakteristik, sicher einzuhalten bzw. exakt einzustellen. Dann kommt es darauf an, mit einer möglichst wirksamen und kostengünstigen Auswahl oder einer optimalen Kombination von geeigneten Absorbern das vorgegebene Ziel unter den jeweiligen Einbau- und Betriebs- bzw. Nutzungsbedingungen zu erreichen. Wie dies geschehen kann, soll am Schluß dieses Innovatoriums am Beispiel von zwei erfolgreichen Kooperationen des Fraunhofer Instituts für Bauphysik IBP mit kleinen bzw. mittelständischen Unternehmen demonstriert werden.

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Gösele, K.Trittschall-Übertragung bei Holzbalkendecken über die WändeBauphysik5/2003271-278Fachthemen

Abstract

Die Trittschalldämmung sehr guter Holzbalkendecken ist am Bau gegenüber der Messung im Prüfstand um etwa 0 - 10 dB geringer, bedingt durch eine Übertragung über die Wände. Als Übertragungswege ergaben sich vor allem zwei Wege, vom schwimmenden Estrich über den Randanschluß an die Wände des oberen Raumes und von der Decke auf die Wände. Beide Wege lassen sich in der Zukunft vermeiden, indem man den Estrich-Anschluß verbessert und die Körperschalldämpfung der Deckenoberseite erhöht.

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