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Berichtigung zu Freund, Proske, Graubner: Experimentelle Untersuchungen und numerische Verifizierung zum Frischbetondruck bei geneigten SchalungssystemenBeton- und Stahlbetonbau12/2014917Berichtigungen

Abstract

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DankBeton- und Stahlbetonbau12/2014917Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract

Die Redaktion wünscht frohe Feiertage und bedankt sich ganz besonders bei den zahlreichen Fachleuten, die teilweise seit vielen Jahren ehrenamtlich als Reviewer für die eingereichten Manuskripte zur Verfügung stehen.

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Kuhlmann, Ulrike; Pourostad, Vahid; Mensinger, Martin; Ndogmo, Joseph; Frickel, JörgBeulfelder unter mehraxialer Beanspruchung - Nachweis nach DIN EN 1993-1-5 Abschnitt 10Stahlbau10/2017917-931Fachthemen

Abstract

Dieser Aufsatz befasst sich mit dem Beulnachweis nach DIN EN 1993-1-5 Abschnitt 10. Es wird detailliert das Vorgehen und die Nachweisführung erläutert. Hierbei wird ein Flussdiagramm zur Anwendung der Methode der reduzierten Spannungen vorgestellt. Anschließend werden offene Fragen zum Beulnachweis aufgelistet und hierzu Empfehlungen und Klarstellungen gegeben. Für ein Beulfeld unter mehraxialer Beanspruchung wird ein Beispiel vorgestellt, um die Nachweisführung und die Anwendung der Empfehlungen aufzuzeigen.

Buckling panels under multiaxial stress - Verification according to DIN EN 1993-1-5 chapter 10.
This paper focuses on the buckling verification of panels acc. to DIN EN 1993-1-5 chapter 10. The procedure and the buckling verification are explained in detail. Additionally, a flowchart for the application of the reduced stress method is presented. Subsequently, open questions regarding the buckling verification are listed and recommendations and clarifications are given. An example of a panel under multiaxial stresses is calculated in order to show the verification and the application of the conclusions.

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Kurrer, K.-E.Zentrum Metallische Bauweisen an der RWTH AachenStahlbau12/2002917-918Berichte

Abstract

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Sedlacek, G.; Kammel, Ch.Zum Dauerverhalten von GV-Verbindungen in verzinkten Konstruktionen - Erfahrungen mit VorspannkraftverlustenStahlbau12/2001917-926Fachthemen

Abstract

Im Blickpunkt dieses Beitrags stehen gleitfest vorgespannte Schraubenverbindungen (GV-Verbindungen), bei denen die zu verbindenden Bauteile mit sogenannten "Duplex"-Beschichtungen ausgeführt werden, d. h., es werden Bauteile verwendet, die zwecks Korrosionsschutz feuerverzinkt und im Klemmbereich zusätzlich beschichtet sind, um eine ausreichende Reibung im Klemmpaket sicherzustellen. Bei dieser vor allem im Funkmastbau weit verbreiteten Bauweise wird entgegen den bauaufsichtlich eingeführten Vorschriften verfahren. Systematische Untersuchungen zu Vorspannkraftverlusten der planmäßig vorgespannten, verzinkten HV-Schraubengarnituren und zum Reibungsverhalten in den Klemmpaketfugen sind für diese Konstruktionstechnik bislang nicht durchgeführt worden. Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungsergebnisse vorgestellt, mit denen Aussagen zu den zeitabhängigen Einflüssen auf das Tragverhalten durch Änderungen der Klemmkraft und der Reibungseigenschaften des Klemmpakets möglich sind.

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Idelberger, K.Bauwerke der Olympischen Sommerspiele 2000 in AustralienStahlbau11/2000917-922Berichte

Abstract

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Verbundbrückenbau - neue Entwicklungen und BeispieleBautechnik12/2019918Editor's Recommendations

Abstract

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George-Bähr-Preis 2008Bautechnik12/2007918Nachrichten

Abstract

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Stahlbau-Preis-Auslobungen 2008Bautechnik12/2007918Nachrichten

Abstract

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VBI-Seminarprogramm 2008Bautechnik12/2007918-919Nachrichten

Abstract

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Montagegerechte Anlagenplanung. (Wegener, E.)Bautechnik11/2004918Bücher

Abstract

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau12/2014918-920Veranstaltungskalender

Abstract

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Schaumann, PeterGünther Lacher gestorbenStahlbau12/2014918Persönliches

Abstract

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József Farkas 75 JahreStahlbau12/2002918-919Persönliches

Abstract

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Voit, Klaus; Neyer, Andreas; Schwenn, Michael; Zeman, OliverExperimentelle Ermittlung von Reibungsbeiwerten bei Steinstützkörpern aus NatursteinBautechnik12/2019919-928Aufsätze

Abstract

Böschungs-, Ufer- und Sohlsicherungen aus Naturstein erfreuen sich als naturnahe konstruktive Maßnahmen zunehmender Beliebtheit. Hinsichtlich ihrer Wirkungsweise können Steinkonstruktionen unterschieden werden in (1) solche mit stützender Wirkung, welche durch Schlichten oder Setzen errichtet werden, und in (2) Steinkörper und Berollungen, deren Herstellung durch Schütten oder Werfen erfolgt und die rein durch ein Beschweren der Böschung wirken. Bei Steinstützkörpern handelt es sich generell um vergleichsweise flexible Konstruktionen, die Verformungen im Dezimeterbereich aufnehmen können. Dabei erfolgt die Kraftübertragung im unvermörtelten Zustand von Stein zu Stein bzw. bei Versetzen der Steine im Mörtelbett über die Mörtelfuge. Durch die Reibung bzw. Reibungskraft zwischen den Steinen bzw. Mörtel und Stein können Schubkräfte übertragen bzw. aufgenommen werden, die bspw. einem auftretenden Erddruck entgegenwirken.
Für Steinstützkörper gibt es bislang einige bestehende Ansätze für deren Bemessung, es wird jedoch nicht spezifisch auf den Nachweis der inneren Standsicherheit (Gleiten und Kippen in der Lagerfuge, mechanisches Steinversagen) eingegangen. Bei gegenständlichem Forschungsvorhaben wird versucht, Kennwerte für die Bemessung von Steinstützkörpern experimentell zu erfassen, um in einem nächsten Schritt Rückschlüsse auf die innere Standsicherheit von Steinstützkörpern ziehen zu können.

Experimental determination of friction coefficients in the context of natural stone structures
Protection constructions for slopes, banks and riverbeds using natural stones are becoming increasingly popular. When considering their operating principle, (1) natural stone structures with a supporting effect and (2) stone structures, that function solely by their weight, can be distinguished. The former is erected by exact placement of the individual stones, while weight effects can also be achieved by a thrown or dumped stone mass. Nevertheless, natural stone structures show a comparatively flexible design that can endure displacements in the order of some decimeters. Transmission of forces takes place stone to stone in case of non-mortared construction or via mortar material in case of mortared joints. Friction forces are transferred accordingly between the rocks or rock and mortar and can counteract possibly occurring earth pressure.
There are a few approaches concerning structural design and dimensioning of natural stone structures, specific static analysis and calculations regarding the inner stability (sliding and toppling in the horizontal joint as well as mechanical rock failure) of these structures are missing. In this research project, attempts are made to experimentally deduce characteristic values for the design of natural rock structures and drawing conclusions about the inner stability of rock protection structures in a subsequent step.

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Geschichte des Konstruktiven IngenieurbausBautechnik12/2007919Nachrichten

Abstract

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Zementstabilisierte Böden - Wissenswertes über Anwendung, Planung, AusführungBautechnik12/2007919Nachrichten

Abstract

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Karte informiert über Erdbebenzonen in HessenBautechnik12/2007919Nachrichten

Abstract

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Schmitz, Ch.Brücken in Deutschland II für Straßen und Wege - Der zweite Fotobildband deutscher Brückenbaukunst (Standfuß, F., Naumann, J.)Bautechnik12/2007919-920Bücher

Abstract

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zu Wimmer, H., Ettinger, R: Traglastberechnung von schlanken Verpreßpfählen in weichen Böden.Bautechnik11/2004919Zuschriften

Abstract

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Höhere Gründung eines Hauses ist ein MangelBautechnik11/2004919-920Recht

Abstract

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Qualifizierung der Bohrgeräteführer nach DIN 4021 im Jahr 2001Bautechnik12/2000919BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang; Schulte Holthausen, Robert; Raupach, MichaelRealkalisierungspotenzial von TrinkwasserbehälterbeschichtungenBeton- und Stahlbetonbau12/2019919-928Fachthemen

Abstract

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Die realkalisierende Wirkung von mineralischen Mörteln ist aus der Instandsetzung von karbonatisierten Betonen im Hochbau bekannt. Die Anwendungsgrenzen beziehen sich dabei entsprechend der DAfStb-Richtlinie “Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen” auf die Verwendung eines portlandzementbasierten (CEM I) Instandsetzungsmaterials sowie darauf, dass die mittlere Karbonatisierungstiefe um nicht mehr als 20 mm hinter die Bewehrung vorgedrungen ist. Bei der Instandsetzung von Trinkwasserbehältern sind zudem besondere Randbedingungen sowohl aus hygienischer als auch technischer Sicht zu beachten. Nach DVGW-Arbeitsblatt W 300-3 werden zementgebundene Beschichtungen nach ihrer Fähigkeit, einen ausgelaugten oder karbonatisierten Beton zu realkalisieren, unterschieden. Das sogenannte Realkalisierungsdepot des Mörtels und die vorhandene Restalkalität des Untergrunds sind entscheidend für die Wahl des Auskleidungsprinzips. Dabei sind die Zusammenhänge zwischen der Porosität und dem Alkalitätsdepot des Instandsetzungsmörtels, dem Untergrundbeton sowie den Umgebungsbedingungen für die Realkalisierung nicht ausreichend bekannt. In einem DVGW-geförderten Forschungsvorhaben wurde die Leistungsfähigkeit von Instandsetzungsmörteln untersucht. Die Ergebnisse zeigen die für eine dauerhafte Realkalisierung notwendigen Materialeigenschaften und Randbedingungen auf und ermöglichen eine nähere Beschreibung der Realkalisierung. Hierdurch wird die zu erwartende Realkalisierung für Planer und Anwender besser verständlich und abschätzbar.

Realkalization potential of drinking water reservoir coatings
The realkalizing effect of mineral mortars is known from the repair of carbonated concrete in building construction. The application there is limited to the use of an ordinary Portland cement (CEM I) based repair material and to an average carbonation depth of less than 20 mm beyond the reinforcement. Concerning the repair of drinking water reservoirs, special boundary conditions must also be considered from both a hygienic and a technical point of view. According to the DVGW Code of Practice W 300-3, cement-bonded coatings are classified according to their ability to realkalize leached or carbonated concrete. The realkalization depot of the mortar and the existing residual alkalinity of the substrate are decisive for the choice of the cement-bonded coating. The relationship between the alkalinity depot and resistance to an reoccurring leaching attack of repair mortars as well as the simultaneous realkalization of the concrete substrate are not sufficiently known. In a DVGW funded research project, the performance of repair mortars is being investigated. The necessary boundary conditions for a successful realkalisation are determined and a more detailed description of the realkalisation depot is developed, aiding planners and users in their endeavor to estimate and improve durability of structures.

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Neußer, Fritz; Knittel, HartmutHartmut Herbst gestorbenStahlbau12/2014919Persönliches

Abstract

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Akkermann, Jan; Stroetmann, RichardHans-Gerd Lindlar 60 JahreStahlbau12/2014919-920Persönliches

Abstract

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