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Hornig, U.; Meichsner, H.Anforderungen an quellfähige Fugeneinlagen zur Abdichtung von Arbeitsfugen in wasserundurchlässigen Bauwerken aus BetonBeton- und Stahlbetonbau11/2005922-930Fachthemen

Abstract

Für die Abdichtung von Arbeitsfugen in wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton stehen neben langjährig bewährten, genormten Fugenabdichtungen weitere, grundsätzlich geeignete Produktgruppen zur Verfügung. Dazu zählen u. a. quellfähige Fugeneinlagen, deren Fähigkeit, Wasser aufzunehmen und dabei ihr Volumen zu vergrößern, zu Abdichtungszwecken genutzt wird. Quellfähige Fugeneinlagen werden auf Basis unterschiedlicher Materialien hergestellt. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Eigenschaften und ihrer Anwendungsgrenzen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die am häufigsten eingesetzten Materialien und benennt Anforderungen, die sich aus den vorliegenden Erfahrungen bei der Handhabung und Prüfung quellfähiger Fugenabdichtungen ergeben.

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Ungermann, Dieter; Schulze Bertelsbeck, MarcZur Verwendung höherfester Stähle im HochregallagerbauStahlbau11/2015922-930Fachthemen

Abstract

Der rasante Aufschwung in der Logistikindustrie verbunden mit der Entwicklung automatisierter Fördersysteme führt zu immer größeren Hochregallagern mit Bauhöhen bis zu 50 m. Damit stößt die derzeitige Konstruktionspraxis von Hochregallagern in Silobauweise an ihre statisch-konstruktiven Grenzen. Zudem kann aufgrund der komplexen Profilausbildung der dünnwandigen, kaltgeformten Regalprofile die Tragfähigkeit nicht in allen Fällen nach DIN EN 1993-1-3 [1] ermittelt werden.
In dem hier vorgestellten Forschungsprojekt wurde untersucht, ob der Einsatz höherfester Stähle zu einer Optimierung des Tragsystems führen kann. Des Weiteren wurde analysiert, ob die Bemessungsregeln der DIN EN 1993-1-3 [1] auf die Regalprofile übertragen werden können.

The use of high-strength steel in high-bay racking systems.
The booming logistics industry and the development of high sophisticated automatic storage and retrieval systems lead to larger high-bay racking systems with heights up to 50 m. This pushes the current design practice of high-bay racking systems in silo construction to its static and constructive limits. Unfortunately, DIN EN 1993-1-3 [1] does not give design provisions for the special thin-walled, cold-formed rack profiles.
The research project focuses on two aspects: Using high-strength steel to optimize the rack systems as well as further developing design rules of DIN EN 1993-1-3 [1] to predict the load-bearing capacity of rack profiles.

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Möller, RalfWand- und Deckenkonstruktionen im KühlhausbauStahlbau12/2012922-930Fachthemen

Abstract

Für die statische Berechnung und Bemessung der Sandwich-Fassadenelemente von Kühlhäusern liegen zwischenzeitlich anerkannte Regeln vor, die Schäden an der Konstruktion infolge früher oft beobachteter Überbeanspruchungen der äußeren Deckschale verhindern. Der Innenausbau von Kühlanlagen wird zur Zeit in der Regel unter Ausschluss der Bauaufsicht durchgeführt. In vielen Fällen wird auf die Anfertigung von statischen Berechnungen und Festigkeitsnachweisen zugunsten langjähriger Erfahrungen der errichtenden Firmen vollständig verzichtet. Das Sicherheitsniveau, welches dann mit derartigen Konstruktionen einhergeht, ist - obwohl man sich offensichtlich oft in Grenzbereichen bewegt - nicht bekannt.
Der Wunsch nach immer größeren Spannweiten und wirtschaftlicheren Konstruktionen nötigt den verantwortlichen Bauleiter oder den Statiker oft zu einem Vorgehen, welches durch das Baurecht nicht abgedeckt ist und macht diesen Bereich zu einem lohnenden Forschungsobjekt. Es ist die Absicht zu zeigen, wie man mit relativ geringem Aufwand auf ingenieurmäßiger Basis zu Lösungen kommen kann - vorausgesetzt, die o. a. Lücken in der Technik werden geschlossen.

Wall and ceiling constructions in cold stores.
Meanwhile, there are accepted rules regarding the structural analysis and dimensioning of sandwich façade elements for cold stores, which prevent damage to the structure resulting from excessive loads of the outer cover sheet such as used to frequently be observed. The interior finishes of cooling systems are currently usually made without the building authorities being involved. Often the companies in charge of construction completely dispense with structural analyses or proofs of rigidity and instead apply their long-standing experience. The safety level of these structures is not known, even though they obviously come near to stability limits.
The demand for ever larger spans and ever more cost-effective structures often pushes the construction supervisor or structural engineer to use an approach which is not covered by building legislation, making this area a rewarding subject for study. Our aim is to demonstrate how solutions can be achieved with a limited effort using a sound engineering basis, provided the identified technology gaps can be closed.

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Stroetmann, Richard; Kuhnen, Lea; Schneider, SvenDie Revitalisierung des Glockenstuhls der Dresdener KreuzkircheStahlbau12/2011922-933Fachthemen

Abstract

Das Bronzegeläut der Dresdener Kreuzkirche aus dem Jahr 1899 gilt mit 28,5 t als eines der schwersten erhaltenen Großgeläute Deutschlands. Auf engstem Raum wird das fünfstimmige Geläut von einem stählernen Glockenstuhl getragen. Nach einer Begutachtung wurden dessen Schäden als so gravierend eingestuft, dass im März 2009 aus Sicherheitsgründen ein Läuteverbot erteilt wurde. Zudem vermutete man, dass durch den Glockenbetrieb erhebliche Rissschäden am Kirchturm entstanden waren. Im folgenden Beitrag werden nach einem geschichtlichen Rückblick und der Zustandsanalyse die Planungsschritte bis zur Revitalisierung des Glockenstuhls beschrieben.

The revitalization of the bell frame of the Dresdener Kreuzkirche, Germany.
The bronze church bells of the Dresdener Kreuzkirche, dated from 1900, are some of the heaviest preserved in Germany. The steel frame of the fife-voice peal is located in a bell chamber with a minimum of space. After an inspection of the steel structure the damages have been classified such as serious, that starting from the 9th of March 2009 bell ringing was forbidden. In addition it was suspected, that significant cracks at the church tower were caused by ringing. After an historical review and the analysis of current state the following article describes the planning stages up to the revitalization of the bell frame.

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Oppe, M.Zur Bemessung geschraubter Verbindungen von pultrudierten faserverstärkten PolymerprofilenStahlbau12/2010922Dissertation

Abstract

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Ministerialrat Friedrich Standfuß im RuhestandStahlbau11/2000922-923Persönliches

Abstract

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Ausschreibung der HTG Förderpreise 2023 der Hafentechnischen Gesellschaft e.V.Bautechnik12/2022923Wettbewerbe

Abstract

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Schmid, H.Wasserkraftwerk Hochwuhr der Stadtwerke Feldkirch: Körperschallisolierung des Maschinenfundaments, Prognoseberechnungen und meßtechnische VerifikationenBautechnik12/2005923-927Berichte

Abstract

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Kloft, HaraldDie Einheit von Material, Konstruktion und Form ist zeitlosBeton- und Stahlbetonbau12/2021923Editorials

Abstract

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Positionspapier des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton zur DAfStb-Richtlinie: "Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton" - Feuchtetransport durch WU-Konstruktionen -Beton- und Stahlbetonbau11/2006923-925Berichte

Abstract

Die WU-Bauweise mit Beton hat sich in der Vergangenheit als robuste und dauerhafte Konstruktion auch bei hohen Nutzungsanforderungen bewährt. Strittig im Zusammenhang mit dem Einsatz von WU-Konstruktionen aus Beton bei erhöhten Anforderungen an die Raumnutzung ist häufig die Frage nach den abgegebenen Feuchtemengen und dem Feuchtetransport durch die Bauteile. Dies hat der DAfStb zum Anlaß genommen, hierzu eine Stellungnahme zu verfassen, die den Stand der Technik widerspiegelt.

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Momber, Andreas; Fröck, Linda; Marquardt, TomNachträgliches klebtechnisches Fügen von Haltern auf bereits beschichtete StahloberflächenStahlbau11/2020923-931Aufsätze

Abstract

Es werden erstmalig geklebte ungealterte und gealterte Fügeverbindungen für Halter zur nachträglichen Montage von Anbauteilen an bereits beschichteten Stählen untersucht. Die untersuchten Fügeverbindungen auf Polyurethan-, Polysiloxan- und Epoxidoberflächen weisen auch nach beschleunigter Alterung (Salzsprühnebel, zyklische Temperaturwechsel, hohe relative Luftfeuchte) eine hohe mechanische Beständigkeit auf. Die für eine Lastannahme von 50 kg vorgegebenen Zug- und Zugscherfestigkeiten werden in allen Fällen mit einem Faktor > 10 erreicht. Alle Versagensspannungen liegen unterhalb der Haftzugfestigkeit der Beschichtungssysteme zum Stahlsubstrat. Der Torsionswiderstand der Klebeverbindung überschreitet das geforderte Anzugsmoment des Gewindebolzens. Es wird eine zyklische Belastungsgrenze von > 9 · 106 Lastwechseln ermittelt. Der Einfluss der zyklischen Alterung auf das Kriechverhalten ist insignifikant. Die Fügeverbindungen erfüllen die Anforderungen an einen Sicherheitsfaktor für die Auslegung für maritime Anwendungen.

Subsequent mounting of brackets onto coated steel substrates with adhesives
The performance of adhesively mounted brackets onto completely coated steel substrates is investigated. The investigated joint connections on polyurethane, polysiloxane and epoxy coatings exhibit a high mechanical stability even after accelerated ageing (salt spray exposure, cyclic temperature variations, high relative humidity). Tensile strength and shear strength criteria for a designed loading capacity of 50 kg are achieved with a factor of > 10. All failure strength values are lower than the adhesion strength of the coatings to the steel. The torsional rigidity of the adhesive joint exceeds the required clamping torque of the bolt. A cyclical lifetime of > 9 · 106 load cycles is estimated. Effects of cyclic ageing on the creep performance of the adhesive joint are found to be insignificant. The joint connections meet the requirements for a safety factor for the design for marine applications.

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Schardt, R.; Strehl, C.Stand der Theorie zur Bemessung von TrapezblechscheibenStahlbau9/2018923-933Faksimile

Abstract

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Termine: Stahlbau 12/2014Stahlbau12/2014923-924Termine

Abstract

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Neue Drehbrücke in Malchow nimmt Betrieb aufStahlbau12/2013923Aktuell

Abstract

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Strehl, C.Schlüssiges Nachweisformat biegesteifer Verbindungen geschweißter KastenprofileStahlbau12/2010923-942Fachthemen

Abstract

Für Knotenverbindungen mit großen geschweißten Kastenprofilen - wie im Kesselgerüstbau erforderlich - wird im vorliegenden Beitrag ein Nachweisformat vorgestellt. Als Beispiel dient ein Knoten an einer Stütze mit Anschluss zu zwei Riegeln und vier Diagonalen. Die Annahmen für die Aufteilungen der Schnittgrößen im Knotenbereich sind in Bildern und Formeldarstellungen für ein Tabellenkalkulationsprogramm dargelegt. Zusätzliche tabellarisch aufgeführte Zahlenwerte ermöglichen anhand des fiktiven Beispiels eine Kontrolle des Berechnungsalgorithmus. Der komprimierte Berechnungsgang leitet zu einer ausführlichen praktischen Anwendung an.

Conclusive calculation algorithm for rigid connections with welded box sections.
For the construction of nodes with large welded plates in kind of rectangular profiles, as for example required for racks in power plants, a calculation algorithm is presented. The geometry of a node is determined by a column with two girders and four struts. The assumptions for the distribution of the internal forces in the region of the nodes are shown in kind of figures and formulas for a table calculation program. The calculation algorithm can be checked by given values for a fictitious example. For a practical application it is recommended to distribute the calculation over several sheets in the table calculation program by supplementing this with explaining text. Furthermore, it is also recommended to check the complex geometry of the schemes as shown in figures 1 and 2 after input of the parameters by a plot.

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Kurrer, K.-E.Zur Entwicklung der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des Deutschen Stahlbau-Verbandes - Teil IIStahlbau11/2004923-935Fachthemen

Abstract

Der Anteil des Stahlbaus am Wiederaufbau Deutschlands wird am Beispiel des Brückenbaus aufgezeigt. Nach Formierung der technisch-wissenschaftlichen Intelligenz des Stahlbaus, die maßgeblich durch den DSTV vorangetrieben wurde, wird die Etablierung der Stahlbauwissenschaft im Spiegel der Stahlbau-Tagungen von 1947 bis 1966 dargestellt. Seit Ende der 1960er Jahre verlor der Stahlbau mit der Stahlbauwissenschaft sein Gravitationszentrum und bewegte sich auf exzentrischen Bahnen. Zwölf Thesen skizzieren diese historische Entwicklung summarisch.

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Betz, Peter; Schumann, Alexander; Scheerer, Silke; Curbach, ManfredCarbonstäbe im Bauwesen - Teil 5: Einflussfaktoren auf das VerbundverhaltenBeton- und Stahlbetonbau12/2021924-934Aufsätze

Abstract

Nachdem in den vorherigen Veröffentlichungen dieser Publikationsserie die Grundlagen beschrieben sowie die ersten Vorversuche zum Verbundverhalten von Carbonstäben veröffentlicht wurden, folgt in diesem Beitrag die Darstellung wesentlicher Einflussfaktoren auf das Verbundverhalten von carbonstabbewehrten Betonbauteilen. Für eine ausgewählte Stabvariante - einen Carbonstab mit einer gefrästen Oberflächenprofilierung - werden konkret die Einflüsse von Betonfestigkeit und Verbundlänge auf das Verbundverhalten experimentell untersucht. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass mit der gewählten Stabvariante die maximal übertragbaren Verbundspannungen mit höheren Betonfestigkeiten ansteigen. Des Weiteren konnte eine Grenzverbundspannung für den Carbonstab nachgewiesen werden, ab welcher mit ansteigender Betonfestigkeit keine höhere Verbundfestigkeit mehr erwartet werden kann. In diesem Fall trat dies erst bei der Verwendung eines ultrahochfesten Betons auf. Analytische Modelle zur Berücksichtigung der verschiedenen Einflüsse schließen den Beitrag ab.

Carbon rebars in construction - Part 5: Factors influencing bond behavior
After the basics were described in the previous publications of this series and the first preliminary tests on the bond behavior of carbon rebars were published, this article describes the key factors influencing the bond behavior of concrete components reinforced with carbon rebars. For a selected rebar - a carbon rebar with a milled surface profile - the influence of concrete strength, bond length and grain size on the bond behavior are investigated experimentally. The results show im Allgemeinen, that with the selected bar, the maximum bond stress increases with higher concrete strengths. Furthermore, a limit bond stress could be demonstrated from which higher bond strength can no longer be expected with increasing concrete strength. In this case, this only occurred when using an ultra-high strength concrete. Analytical models to take into account the various influences conclude the article.

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Riedel, Thomas; Schwarz, Rüdiger; Bretzke, GerhardUmgang mit Stahlgusslagern am Beispiel der Sanierung des historischen Eisenbahnviadukts AngelrodaStahlbau12/2013924-926Berichte

Abstract

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Innovationspreis Feuerverzinken 2010 ausgelobtStahlbau12/2009924Aktuell

Abstract

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Gold, P.Wissenschaftstheoretische Ãœberlegungen zur Entwicklung der BaustatikStahlbau12/2007924-933Fachthemen

Abstract

Die Geschichte der Baukonstruktionen ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. In früheren Zeiten waren die Baumeister mit ihrer Erfahrung für die Standfestigkeit eines Bauwerks verantwortlich. Erst mit Beginn der Renaissance und dem Wandel vom aristotelischen zum mechanischen Weltbild konnte die Entwicklung der Baustatik ihren Weg nehmen. Auf Grundlage von Logik und Wissenschaftstheorie hat der Autor versucht, die Wissenschaftsgeschichte der Baustatik, beginnend bei Galileo Galilei, zu rekonstruieren. Aber es sollte ein langer Weg werden, bis Navier Statik und Elastizitätslehre zur Baustatik vereinigte und damit die erste abgeschlossene Theorie in der Geschichte der Baustatik formulierte.

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Wolf-Dieter Kaiser 60 JahreStahlbau11/2000924Persönliches

Abstract

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IVBH-AuszeichnungenStahlbau11/2000924-925Verbände

Abstract

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Bautechnik aktuell 12/2022Bautechnik12/2022925-928Bautechnik aktuell

Abstract

Firmen und Verbände:
Jahresbericht des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen

Veranstaltungen:
Rückschau auf das 26. Dresdner Baustatik-Seminar (hybride Veranstaltung)
Festveranstaltung 100 Jahre KIT Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine

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Maiwald, Holger; Schwarz, JochenDie Sturzflut von Braunsbach - Ingenieuranalyse der GebäudeschädenBautechnik12/2016925-932Berichte

Abstract

Ende Mai bis Anfang Juni kam es im Süden Deutschlands zu einer Reihe extremer Niederschlagsereignisse, die lokal begrenzt einige schwere Sturzflutereignisse nach sich zogen. Diese verursachten z. T. erhebliche Bauwerksschäden in den betroffenen Gemeinden.
Bei der verheerenden Sturzflut vom 29.05.2016 in Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg waren mehr als 130 Gebäude betroffen, von denen einige durch die extreme Einwirkungscharakteristik schwere strukturelle Schäden aufwiesen.
Der Beitrag gibt einen Überblick über die unmittelbar nach dem Ereignis vorgefundenen Schadensfälle an der Bebauung. Die beobachteten Schäden werden klassifiziert und in das Bewertungssystem des am Zentrum für die Ingenieuranalyse von Erdbebenschäden (EDAC) der Bauhaus-Universität Weimar entwickelten Hochwasserschadensmodells eingeordnet. Die Auswertung verdeutlicht die Besonderheiten der Schadensbilder im Falle von Sturzfluten gegenüber herkömmlichen Flusshochwassern.

The flash flood of Braunsbach - engineering analysis of the building damage
At the end of May to the beginning of June, a series of extreme rainfall events occurred in the southern part of Germany, which triggered some severe flash floods with significant building damage in the affected municipalities.
The devastating flash flood of May 29, 2016 in Braunsbach in the district Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg caused heavy structural damage to some of the approximately 130 affected buildings.
The paper gives an overview of the building damages documented immediately after the event. The damages cases were classified and assessed using the evaluation system of the EDAC-flood damage model developed at the Earthquake Damage Analysis Center (EDAC) of the Bauhaus-Universität Weimar. The analysis illustrates the particularities of the damage patterns due to flash floods compared to conventional river floods.

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Schröder, B.; Hanschke, T.Energiepfhähle - umweltfreundliches Heizen und Kühlen mit geothermisch aktivierten StahlbetonfertigpfählenBautechnik12/2003925-927Berichte

Abstract

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