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Wie Sie mit Sicherheit Ihr Projekt versenken [oder auch nicht]UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201520Buchtipp

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201520Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/2015Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 8/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20151-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherDie G'schicht von der Zahlungsmoral...UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20151Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20152Kurz informiert

Abstract

Mehr Fairness und Partnerschaft bei Bauprojekten
Kunden suchen immer öfter Handwerker online
Hilfe im Dschungel der Förderprogramme

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Rossen, JörgLiquidität und Forderungsausfälle? Mehr Erfolg im KundenmanagementUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20153-8Berichte

Abstract

Es geschieht leider täglich: Der Kunde zahlt eine fällige Rechnung nicht fristgerecht. Oder gar nicht. Manchmal ist es auch der Lieferant selbst, der die Kunden dazu verleitet: Viele Unternehmen aus der Bauwirtschaft räumen ihren Kunden großzügige Zahlungsziele ein und nehmen es mit dem Mahnwesen nicht so genau. Sie informieren sich, bevor sie eine Geschäftsbeziehung eingehen, nicht ausreichend über die Zahlungsfähigkeit dieses Kunden. Das mag kurzfristig entlasten. Die langfristigen Folgen dieser Nachlässigkeit können indes gewaltig sein: Schon Zahlungsverzögerungen belasten die Liquidität und können Unternehmen in ihrer Existenz gefährden. Das gilt umso mehr für Zahlungsausfälle.

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Schalk, GüntherMayrhofen erneuert in Rekordzeit komplette SeilbahnanlageUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20159-11Berichte

Abstract

Wie lange dauert es, eine komplette Kabinenseilbahnanlage abzubrechen und zu erneuern? Nur ein halbes Jahr, sagen die Mayrhofner Bergbahnen in Mayrhofen im Zillertal/Österreich. Die alte Penkenbahn hatte im April die letzten Skifahrer auf den Berg befördert. Zum Start der Wintersaison an Weihnachten soll bereits die neue Anlage laufen. Technisch heißt das: Die alte Zweiseilumlaufbahn wird durch eine neue, hochmoderne Dreiseilumlaufbahn - kurz 3S-Bahn - ersetzt. Nicht ohne Selbstbewusstsein sprechen die Mayrhofner Bergbahnen vom “modernsten Seilbahnkonzept der Welt”. 50 Millionen Euro investiert das Unternehmen in das ehrgeizige Projekt. Der UBB hat sich vor allem für die Baustellenlogistik und -organisation interessiert und beim Direktor der Mayrhofner Bergbahnen, Josef Reiter, nachgefragt.

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Wann ist eine geerbte Immobilie von der Erbschaftsteuer befreit?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201512Berichte

Abstract

Erbt ein Kind von seinen Eltern deren Eigenheim und zieht danach dort ein, kann das ein Fall sein, bei dem das Finanzamt unabhängig vom Wert der Immobilie keine Erbschaftsteuer festsetzt. Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen allerdings nicht nach den Buchstaben des Gesetzes vor, kippt die Befreiung von der Erbschaftsteuer.

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Steuervorteile für ehemalige Studenten der Jahre 2008 bis 2010UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201512Berichte

Abstract

Haben Sie in den Jahren 2008 bis 2010 im Rahmen eines Zweitstudiums zum Beispiel Bauingenieurswesen oder Architektur studiert und für diese Jahre keine Steuererklärung eingereicht, können Sie dem Finanzamt die Ausgaben im Zusammenhang mit Ihrem Studium nachträglich präsentieren. Das Finanzamt verrechnet die “Verluste” dann steuersparend in dem Jahr, in dem Sie erstmals steuerpflichtige Einkünfte erzielt haben. Das hat aktuell der Bundesfinanzhof in einem Urteil klargestellt (BFH, Urteil v. 13.1.2015, Az. IX R 22/14).

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UBB-Steuerticker: News, Urteile, Trends, AktuellesUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201513Berichte

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Englert, Florian; Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201514-15Berichte

Abstract

Rechnung nicht prüfbar? Begründung nötig!
Baukostenüberschreitung: Wie hoch ist der Schaden?
“Promovierter Arsch” darf seinem Mieter fristlos kündigen

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Schneider, Christoph Th.Ehescheidung des Chefs zugleich Todesstoß für die Baufirma?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201516-18Berichte

Abstract

Selbstständige Bauunternehmer bleiben nur erfolgreich, wenn sie die mannigfaltigen Risiken, die der Baubetrieb mit sich bringt, bewältigen. Beim Risikomanagement ist jedoch oft eine Tendenz festzustellen, die einfach umschrieben werden kann: beruflich Profi, privat Amateur. Ein Risiko, das aus dem Privatleben unmittelbar die Selbstständigkeit beeinträchtigt, wird jedoch meistens verdrängt: Eine mögliche Scheidung vom Ehepartner. Dabei sollte angesichts der Scheidungsraten, die auf die 50 % zugehen, ein verantwortungsvoller Bauunternehmer dieses Risiko berücksichtigen, sofern er verheiratet ist, bzw. dies plant. Der UBB zeigt auf, wie der Fortbestand des Unternehmens im Scheidungsfall gewährleistet wird.

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Sammelbeförderung steuerfrei?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201519Berichte

Abstract

Sammelt ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter an bestimmten Treffpunkten ein, um sie anschließend zu den sich ständig wechselnden Einsatzstellen zu befördern, liegt aus steuerlicher Sicht eine so genannte Sammelbeförderung vor. Der Vorteil für diese Beförderung war immer steuerfrei nach Richtlinie 3.32 Nr. 2 Lohnsteuerrichtlinie. Doch dieser Hinweis ist in den Lohnsteuerrichtlinien 2015 verschwunden. Heißt das, dass Sammelbeförderungen seit 2015 steuerpflichtiger Arbeitslohn sind?

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Poststreik: Sonderregeln geltenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201519Berichte

Abstract

Bahnstreik, Pilotenstreik, Poststreik: Das zehrt alles ganz schön an unseren Nerven. Ein Poststreik ist nicht nur nervig, er kann auch Ärger mit dem Finanzamt nach sich ziehen. Dann nämlich, wenn ein Steuerbescheid deutlich später bei Ihnen im Briefkasten landet und Sie deshalb die einmonatige Einspruchsfrist versäumt haben.

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Innovationsmanagement im MittelstandUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201520Berichte

Abstract

Wie können kleine und mittlere Unternehmen ihre Innovationskraft steigern? Wie gelingt es dem Mittelstand, sich im Zuge der Globalisierung Wettbewerbsvorteile gegenüber Großunternehmen zu verschaffen? Dieses Buch liefert eine systematische und prozessorientierte Beschreibung der Grundlagen und Bausteine eines erfolgreichen Innovationsmanagements. Mithilfe des “Enterprise Transformation Cycle” wird aufgezeigt, wie die einzelnen Bausteine ineinandergreifen bzw. aufeinander aufbauen.

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201520Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/2015Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 7/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20151-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherKampf um beste Köpfe und geschickteste HändeUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20151Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20152Kurz informiert

Abstract

“Ausbildungsleistung der Hochschulen reicht nicht aus”
Geteiltes Echo zum Start der “Neuen Generation ÖPP”
Kommunen fordern Vereinfachung des Vergaberechts

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Steffens, FrankHybrides Bauen verändert künftig Realisierung von BauvorhabenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20153-8Berichte

Abstract

Der Begriff Hybrid steht spätestens mit Beginn der Einführung des PKW Toyota Prius im Jahr 1997 mit seiner Hybridtechnologie im öffentlichen Fokus. Das damalige Ziel des japanischen Unternehmens war es, bereits durch die Kombination eines Benzinmotors mit zwei Elektromotoren - in Verbindung mit einer strömungsgünstigen Karosserieform - einen niedrigen Benzinverbrauch zu erreichen. Aber auch beim Bauen spielt “Hybrid” eine immer wichtigere Rolle. “Hybrid” meint grundsätzlich ein aus unterschiedlichen Arten oder Prozessen zusammengesetztes Ganzes. Hybridbauweisen sind für das Bauhauptgewerbe im Jahr 2015 keine neu entdeckte Bautechnologie. Im Ingenieurbau arbeitet man bereits seit Jahren mit Stahlbetonverbundtechnologien - unter anderem bei Brückenbauwerken. Auch im Hochbau gibt es bereits einige erprobte Ansätze von Hybridbauweisen mit serieller Vorfertigung, zum Beispiel der Life Cycle Tower (LCT One) im österreichischen Dornbirn oder im Jahr 2015 das H7 im westfälischen Münster.

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Englert, Florian; Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20159-10Berichte

Abstract

Baugrundrisiko: ... und es existiert doch!
Bereits ein Schadensrisiko stellt einen Mangel dar!

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Ramsauer, Peter"Wertschöpfungskette Bau als Gestalter der Zukunftssicherung"UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201511-12Berichte

Abstract

Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister a.D. und neuer Schirmherr der Initiative “Deutschland baut!”, schreibt im UBB über die besondere Bedeutung der Unternehmen der so genannten “Wertschöpfungskette Bau” für die Zukunftsgestaltung unseres Landes und die Vorteile einer intensiven Zusammenarbeit der Bauakteure bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs.

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Vollmer, Kevin3D-objektorientierte PlanungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201513-15Berichte

Abstract

Die Baubranche gilt im Vergleich zu anderen Industriebereichen als besonders komplex. Jedes Bauprojekt ist ein Unikat. Die hohe Anzahl an Austauschformaten, inkompatiblen Softwares, verschlüsselten und zerstreuten Informationen sind Teil des Alltags der Baubeteiligten. Ein Schritt zur Verbesserung der Kommunikation ist die 3D-Planung. Jedoch wird diese Arbeitsweise bei vielen Baubeteiligten heutzutage mit einem kritischen Auge gesehen. Was ist aber genau die 3D-objektorientierte Planung? Wie funktioniert der Planungsprozess mit 3D-Objekten? Ist es möglich, damit die Kommunikation in Bauprojekten zu verbessern? Was ist BIM?

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