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Forschung sichert Zukunftchancen der ZiegelindustrieBauphysik4/2003243Aktuelles

Abstract

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Auslegungsfragen zur EnergieeinsparverordnungBauphysik4/2003244-247Technische Regelsetzung - Neue Normen

Abstract

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Reparatur-Novelle zur EnEVBauphysik4/2003247-248Technische Regelsetzung - Neue Normen

Abstract

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DIN EN 1794-1:2003-07Bauphysik4/2003248Technische Regelsetzung - Neue Normen

Abstract

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Richtlinie VDI 6002 Blatt 1 (Entwurf)Bauphysik4/2003248Technische Regelsetzung - Neue Normen

Abstract

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Aktuelle Entwicklungen der Bauwerkstrockenlegung auf den Hanseatischen Sanierungstagen 2003Bauphysik4/2003249Aktuelles

Abstract

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VBI-Broschüre zur Verdingungsordnung für Freiberufliche Leistungen VOFBauphysik4/2003250Aktuelles

Abstract

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Schließung des Fachbereichs Bauwesen an der Universität RostockBauphysik4/2003250Aktuelles

Abstract

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Studienrichtung Gebäudetechnik und Bauphysik an der FH CoburgBauphysik4/2003250Aktuelles

Abstract

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Niedrig-Exergie-Systeme für die Beheizung und Kühlung von GebäudenBauphysik4/2003251Aktuelles

Abstract

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VFF-MerkblätterBauphysik4/2003251Aktuelles

Abstract

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Zha, X.; Fuchs, H. V.; Drotleff, H.Eine neue Akustik für vier Sparten - das Große Haus des Staatstheaters MainzBauphysik3/2003111-121Fachthemen

Abstract

Dem Anfang des 19. Jahrhunderts für 1500 Besucher konzipierten Bauwerk des Hofbaumeisters G. Moller wird eine gute Akustik nachgesagt. Zahlreiche bauliche Veränderungen, insbesondere der Wiederaufbau von 1951, führten aber nach Meinung der Chronisten ins Abseits. Die Rekonstruktion am Beginn des 21. Jahrhunderts verlangte nicht nur eine Rückbesinnung auf die ursprüngliche architektonische Idee, sondern auch ein raumakustisches Konzept, das den zukünftigen Anforderungen an ein Haus für Schauspiel, Ballett, Oper und Konzert gewachsen ist. Der Forderung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Stadt Mainz und des Landes Rheinland-Pfalz folgend, wurde deshalb 1999 eine Neubewertung aller Maßnahmen zur Optimierung der Akustik vorgenommen.

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Arbeitsgemeinschaft Umweltverträgliches BauproduktBauphysik3/2003121Aktuelles

Abstract

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Schneider, U.; Oswald, M.Brandrisiko in Wohngebäuden unterschiedlicher Art, Teil 1Bauphysik3/2003122-130Fachthemen

Abstract

Die aktuelle Musterbauordnung vom Oktober 2002 sieht die Gleichstellung tragender Baukonstruktionen in der neuen Gebäudeklasse 4 vor, d. h. bis zu einer Gebäudehöhe von 13 m dürfen diese Konstruktionen in Massivbauweise oder Holzbauweise errichtet werden. Aufgrund des damit verbundenen erhöhten Brandrisikos im Geschoßwohnbau wurde die Erarbeitung einer Muster-Holzbaurichtlinie mit neuen Konstruktionsvorschriften für den mehrgeschossigen Holzwohnbau notwendig. Damit sollen die bestehenden Schwachstellen im Geschoßwohnbau beseitigt werden. Daß diese Vorgehensweise dringend erforderlich ist, haben die vorliegenden Untersuchungen an bestehenden Gebäuden bestätigt. Die vorgestellten Untersuchungsergebnisse zeigen, daß das Risikopotential durch das Ereignis "Brand" im Wohnbau in starker Abhängigkeit von der Art der Bauweise steht. Die Möglichkeit der gestalterischen Freiheit, die Planern und Bauherren mit den neueren Entwicklungen in den Rechtsgrundlagen geboten werden, erfordern verantwortungsbewußte Planung, um nicht ein Absinken des Sicherheitsniveaus zu riskieren. Die Verwendung von brennbaren Stoffen in mehrgeschossigen tragenden Gebäudekonstruktionen erfordert die Betrachtung der Tragfähigkeit des Gesamtsystems und nicht der Brandwiderstandsdauer einzelner Bauteile. Dies betrifft vor allem den Mehrgeschoßbau, da das Versagen einzelner Bauelemente und deren Verbindungen katastrophale Folgen für das gesamte Gebäude haben kann. Die gültigen Normen DIN 4102 und ÖNORM B 3800 sowie die betreffenden Eurocodes berücksichtigen bereits weitgehend, daß Bauteile nicht isoliert betrachtet werden dürfen. Dazu sind grundlegende Kenntnisse über den Brandschutz erforderlich, insbesondere sind die konstruktiven Schwachpunkte wie Anschlüsse und Verbindungen zu beachten und zu bewerten.

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Famers, G.Die Brandschutzvorschriften der neuen MusterbauordnungBauphysik3/2003131-136Fachthemen

Abstract

Die ARGEBAU (Konferenz der für das Bauwesen zuständigen Minister und Senatoren der Länder) hat im November 2002 eine neue Musterbauordnung verabschiedet. Neben der Änderung der Verfahrensvorschriften wurden auch die Brandschutzvorschriften der Musterbauordnung überprüft. Ziele waren dabei die Angleichung der Ländervorschriften, die Berücksichtigung der harmonisierten europäischen Brandschutznormen und der Abbau ungerechtfertigter Hindernisse für den Holzbau auf der Basis von Forschungsvorhaben über die Holzbauweise.

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Korrigendum der DIN V 4701-10Bauphysik3/2003136Aktuelles

Abstract

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zu Kühnert, J.-T. und Kupfer, K., Keiner, T.: Neue Putze zur Absorption elektromagnetischer Felder ? Charakterisierung elektromagnetischer EigenschaftenBauphysik3/2003136Berichtigungen

Abstract

BAUPHYSIK 25 (2003) Heft 2, S. 73?79

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Sedlbauer, K.; Krus, M.Experimentelle und rechnerische Untersuchungen an Holzfachwerk mit nachträglicher InnendämmungBauphysik3/2003137-145Fachthemen

Abstract

Da viele Fachwerkhäuser unter Denkmalschutz stehen, gilt es, einen tragbaren Kompromiß zwischen energetischer Sanierung und der Erhaltung des historischen Erscheinungsbildes und der Bau-substanz zu finden. Oftmals bleibt unter Voraussetzung der Erhaltung des äußeren Erscheinungsbildes der Fachwerkfassade als einzig mögliche Wärmeschutzmaßnahme die Anbringung einer Wärmedämmung auf der Innenseite der Außenwand. Da Innendämmungen aber aus bauphysikalischen Gründen - Absenkung der Temperatur zwischen Dämmung und Ausfachungsmaterial und damit verbunden höhere Feuchten in diesem Bereich - nicht unkritisch sind, sollte die Wahl des Dämmstoffes sowie der gesamte Konstuktionsaufbau den hygrothermischen Verhältnissen einer Fachwerkfassade genau angepaßt werden.

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Studienrichtung Gebäudetechnik und Bauphysik an der FH CoburgBauphysik3/2003145Aktuelles

Abstract

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Laudenbach, J.; Koch, Th.CO2-Einsparpotenzial durch RohrleitungsdämmungBauphysik3/2003146-152Fachthemen

Abstract

Bei der energietechnischen Sanierung von Wohngebäuden wird der Wärmeschutz durch die Dämmung von Bauteilen der Gebäudehülle deutlich erhöht. Die Erneuerung von Fenstern und die Dämmung von Außenwänden, Dachflächen oder obersten Geschoßdecken, Kellerdecken und die Entschärfung von Wärmebrücken gehören hier zum Standardprogramm. Auf der Seite der Anlagentechnik wird der in den meisten Fällen veraltete Heizkessel durch einen modernen Wärmeerzeuger mit hoher Effizienz ersetzt. Das Rohrleitungssystem, welches die Wärme verteilt und das Verbindungsglied zwischen Wärmeerzeuger und dem beheizten Gebäude bildet, wird in vielen Fällen unverändert beibehalten. Rohrleitungen, die im Gebäudebestand oftmals gar nicht oder nur unzureichend gedämmt sind, werden in vielen Fällen nicht nachträglich gedämmt und weisen hohe Wärmeverluste auf. Die Studie hat das Ziel, die Wärmeverluste von Rohrleitungen zu quantifizieren und das Kohlendioxid-Einsparpotenzial aufzuzeigen.

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Pohl, W.-H.Wärmebrücken im BestandBauphysik3/2003152-158Berichte

Abstract

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Haupt, W.Der 5. GRE-Kongreß in KasselBauphysik3/2003158-160Berichte

Abstract

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Bramigk, D.; Tuschinski, M.Modernisieren und Sanieren im Baubestand - GRE-Information und -Diskussion im InternetBauphysik3/2003160-161Berichte

Abstract

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Herr, M.Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 2002Bauphysik3/2003162-167Berichte

Abstract

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Kurt Kirtschig 75 JahreBauphysik3/2003168Persönliches

Abstract

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