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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Vogdt, Frank U.; Keßlau, Hendrik; Bredemeyer, Jan | Punktförmige Wärmebrücken bei Verblendmauerwerk - Einflüsse, Auswirkungen und energetische Optimierung | Mauerwerk | 6/2013 | 392-397 | Fachthemen |
AbstractDie mit dem steigenden Wärmeschutzniveau von Außenbauteilen einhergehenden hohen Dämmstoffdicken von bis zu 20 cm machen bei Außenwandkonstruktionen mit Verblendmauerwerk auch eine Weiterentwicklung der erforderlichen Konstruktionselemente wie Verblenderkonsolen und Luftschichtanker notwendig. Hierbei rücken neben einem sicheren Lastabtrag im Zusammenhang mit Kraglängen von bis zu ca. 30 cm zunehmend auch wärmeschutztechnische Aspekte ins Blickfeld, da Verblenderkonsolen und Luftschichtanker die Dämmschicht durchdringen und insofern Wärmebrücken darstellen. Der Einfluss dieser Wärmebrücken auf den Wärmedurchgang steigt mit zunehmendem Wärmedurchlasswiderstand von Außenwandkonstruktionen. Bei Kenntnis der relevanten Einflussfaktoren lassen sich diese Wärmebrücken durch wärmeschutztechnische Innovationen insbesondere im Bereich von Verblenderkonsolen signifikant reduzieren. Entsprechende Bemessungskonzepte ermöglichen zudem eine zuverlässige Quantifizierung der zusätzlichen Wärmeverluste über punktbezogene Wärmedurchgangskoeffizienten c im Zusammenhang mit energieoptimierten Bauweisen und insoweit die planerische Festlegung wirtschaftlicher Dämmstoffdicken. x | |||||
Vogdt, Frank U.; Piesker, Julia | Konstruktiv-technische Gestaltung von Bauwerken und Bauteilen im Abgleich mit zukünftigen nationalen und europäischen Vorgaben zur Energieeffizienz von Gebäuden | Mauerwerk | 5/2011 | 264-272 | Fachthemen |
AbstractVielfältige nationale und europäische Gesetze, Verordnungen, Richtlinien oder Normen zielen auf die Energieeffizienz von Gebäuden ab. Dabei steht jedoch in den bisherigen Betrachtungen nur die Betriebsphase im Fokus. Diesbezüglich wurde insbesondere im Neubaubereich nicht zuletzt durch die Einführung der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 viel erreicht. Die geplante weitere Novellierung der EnEV (EnEV 2012) wirft bereits ihre Schatten voraus. Aus weiter verschärften Anforderungen würden nochmals zusätzliche Aufwendungen für einen erhöhten Standard des baulichen Wärmeschutzes sowie für die Anlagentechnik resultieren - insbesondere auch zur Nutzung regenerativer Energien. Damit gewinnt der Energieaufwand für die Herstellung der Bauprodukte sowie die Errichtung des Bauwerks zunehmend an Bedeutung. Eine Lebenszyklusbetrachtung und eine Bewertung der Aspekte des nachhaltigen Bauens, zum Beispiel gemäß dem Leitfaden des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, erweitern den Bewertungszeitraum auf den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes. Anhand von exemplarisch untersuchten Beispielen von Einfamilienhäusern wird dokumentiert, dass eine solche Lebenszyklusanalyse eine sinnvolle Ergänzung zur Optimierung von Planungsvarianten darstellen kann, wenn diese Analyse an konkrete, die Baupraxis weitgehend realistisch abbildende Rahmenbedingungen gebunden ist. x | |||||
Vogdt, Frank U.; Schäfers, Martin | Nachhaltigkeit bei Außenwandkonstruktionen mit WDVS | Mauerwerk | 6/2013 | 379-384 | Fachthemen |
AbstractAuf der Grundlage des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen BNB werden Mauerwerkskonstruktionen mit Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) im Hinblick auf ihren Einfluss auf die Nachhaltigkeit von Gebäuden betrachtet. Dabei erweisen sich Außenwandkonstruktionen mit WDVS in besonderem Maße als nachhaltig. Neben den ökonomischen und ökologischen Aspekten der Nachhaltigkeit ergeben sich insbesondere auch im funktional-technischen Bereich - wie zum Beispiel dem Schallschutz - deutliche Vorteile. Des weiteren sind die positiven Effekte im Hinblick auf die Behaglichkeit zu nennen. x | |||||
Vogdt, Frank Ulrich; Helbach, Markus | Eine thermisch aktiv gedämmte, monolithische Außenwand aus Infraleichtbeton als nachhaltiges, zukunftsfähiges Wandsystem? | Bauphysik | 1/2015 | 38-51 | Fachthemen |
AbstractEs wurde eine monolithische, beidseitig oberflächenfertige Außenwand aus Infraleichtbeton untersucht, die vor dem Hintergrund der stetig steigenden Anforderungen an den Wärmeschutz mittels im Bauteil integrierten Kapillarrohrmatten zusätzlich thermisch aktiv gedämmt werden sollte. Der Anspruch an eine sowohl architektonisch dauerhaft-hochwertige als auch nachhaltige Lösung führte zu einem ganzheitlichen Betrachtungsansatz, der neben der grundsätzlichen Bewertung einer thermischen Außenwandaktivierung zur Reduzierung des Wärmestromes aus dem Innenraum weitere Aspekte berücksichtigte. Im Einzelnen sind dies die ökologische Bewertung und Optimierung von Infraleichtbeton unter Berücksichtigung der dem Baustoff eigenen gleichermaßen konstruktiven wie thermischen Eigenschaften, das Verhalten des Bauteils gegenüber Feuchtigkeit - mit unmittelbarem Einfluss auf seine Dauerhaftigkeit, Standsicherheit und thermische Performance - sowie die sich aus der thermischen Aktivierung ergebenden Fragestellungen nach der Energienutzung. Das aus diesen Aspekten resultierende Anforderungsprofil soll zur Entwicklung eines modular anpassungsfähigen Wandsystems in Betonfertigteil-Bauweise für den städtischen Wohnungsbau führen und als mögliche Basis für weitergehende, zwingend erforderliche Untersuchungen dienen. x | |||||
Vogdt, Frank Ulrich; Schäfers, Martin | Energie- und Ressourceneffizienz von Gebäuden aus Kalksandstein | Mauerwerk | 5/2012 | 223-230 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag zeigt anhand von exemplarischen Ein- und Mehrfamilienhäusern in Mauerwerksbauweise, dass auch zukünftig national und europäisch angestrebte energetische Standards technisch problemlos mit Kalksandstein realisiert werden können. Hier erweist sich das von der KS-Industrie entwickelte Konstruktionsprinzip der Funktionstrennung als besonders zukunftsweisend, da eine weitere Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes ressourcenschonend durch eine einfache Erhöhung der Wärmedämmstoffdicke möglich wird. x | |||||
Vogdt, Fritz Daniel; Speck, Kerstin; Petryna, Yuri; Curbach, Manfred; Loutfi, Jamila | Experimentell gewonnene Erkenntnisse zur Plastizität von Beton unter multiaxialem Druck | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2022 | 2-11 | Aufsätze |
AbstractNichtlineare Materialmodelle für Beton sind aus theoretischer Sicht für eine Simulation von Betonkonstruktionen bis zum Versagen geeignet. Anwendungsfälle bleiben allerdings nicht selten auf die Nachrechnung bekannter Versuche beschränkt. Dabei ist eine Anpassung einer Vielzahl nicht physikalischer Modellparameter an vorhandene Versuchsergebnisse erforderlich. Eine Prognose des Bauteilverhaltens ist auf diese Weise unmöglich. Einschränkungen vorhandener Modelle werden schon bei der Simulation eines einfachen uniaxialen Würfeldruckversuchs deutlich. In Belastungsrichtung wird zwar ein realistisches Kraft-Verformungs-Diagramm vorhergesagt. Quer zur Lastrichtung aber werden Verformungen durch stark vereinfachende Annahmen ermittelt. In Belastungsrichtung wird der Druckbruch von Beton suggeriert, obwohl das Versagen im Experiment durch Querzugrisse zustande kommt. Dieser Beitrag liefert bisher fehlende Versuchsbeobachtungen, um die grundlegenden Annahmen der Plastizitätstheorie für Beton zu erweitern und zu verbessern. Sie enthalten die erforderlichen mehrfachen Be- und Entlastungen und insbesondere Verzerrungen quer zur Hauptbelastungsrichtung werden dokumentiert. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden neue Evolutionsgleichungen für das multiaxiale Verhalten von Beton formuliert. Der resultierende Modellansatz ist in der Lage, verschiedene multiaxiale Druckversuche abzubilden, ohne dass eine Anpassung der Modellparameter an die jeweiligen Versuchskurven erforderlich ist. x | |||||
Voge., U. | Praktische Berücksichtigung von Imperfektionen beim Tragsicherheitsnachweis nach DIN 18 800, Teil 2 (Knicken von Stäben und Stabwerken). | Stahlbau | 7/1981 | 201-205 | Fachthemen |
Vogel, Albert; Benz, Alexander; Völker, Conrad | Untersuchung des Wärmeübergangs von zyklisch beanspruchten Betonzylindern | Bauphysik | 3/2020 | 131-138 | Aufsätze |
AbstractWiederkehrende Belastungen, wie sie beispielsweise an Brücken oder Windenergieanlagen auftreten, können innerhalb der Nutzungsdauer solcher Bauwerke bis zu 109 Lastwechsel erreichen. Um das dadurch eintretende Ermüdungsverhalten von Beton zu untersuchen, werden diese zyklischen Beanspruchungen in mechanischen Versuchen mit Prüfzylindern nachgestellt. Damit Versuche mit solch hohen Lastwechselzahlen in akzeptablen Zeitdauern durchgeführt werden können, wird die Belastungsfrequenz erhöht. Als Folge dieser erhöhten Belastungsfrequenz erwärmen sich allerdings die Betonprobekörper, was zu einem früheren, unrealistischen Versagenszeitpunkt führen kann, weshalb die Erwärmung begrenzt werden muss. Um die Wärmefreisetzung in der Probe zu untersuchen, wurden Versuche und Simulationen durchgeführt. Im Beitrag wird die analytische und messtechnische Analyse des Wärmeübergangs an erwärmten Betonzylindern vorgestellt. Resultierend daraus wird eine Möglichkeit zur Reduktion der Erwärmung an zyklisch beanspruchten Betonzylindern vorgestellt. x | |||||
Vogel, Albert; Kornadt, Oliver | Sound insulation in residential building - the latest state of standardisation / Schallschutz für den Wohnungsbau - letzter Status der Normung | Mauerwerk | 1/2016 | 64-69 | Fachthemen |
AbstractA new draft of a complete standard series DIN 4109 “Sound insulation in buildings” with four parts - “Requirements”, “Verification of compliance with the requirements by calculation”, “Building elements catalogue” and “Guidance for testing acoustics in buildings” was published in 2013. These include significant changes regarding sound protection in line with qualities that have been regularly determined in monitored buildings with standardised construction methods. It includes a few more stringent requirements for airborne and impact sound insulation compared with DIN 410 9:1989. Another significant alteration is the new Part 4 “Guidance for testing acoustics in buildings”. This delivers a detailed practical description of how the sound reduction or the level of impact sound can be measured. Part 4 also provides assistance to the user with the measurement of airborne sound in the lower frequency range. This article also investigates how it can be advantageous to consider a greater range of frequency for the evaluation of sound insulation. x | |||||
Vogel, Albert; Völker, Conrad; Bode, Matthias; Marx, Steffen | Messung und Simulation der Erwärmung von ermüdungsbeanspruchten Betonprobekörpern | Bauphysik | 2/2020 | 86-93 | Aufsätze |
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden Messungen und Berechnungen vorgestellt, die die Temperaturentwicklung in Betonzylindern aufgrund zyklischer Beanspruchung genau beschreiben. Die Messungen wurden in einem Versuchsstand, die Berechnungen im FEM-Programm ANSYS durchgeführt. Mithilfe der Temperaturmessungen konnten die Simulationen für die Temperaturentwicklung der Betonzylinder mit der verwendeten Betonrezeptur validiert werden. Die Untersuchungen lassen den Schluss zu, dass bei zyklischer Probekörperbelastung und der einhergehenden Probekörperdehnung Energie dissipiert wird und diese maßgeblich für die Erwärmung der Probe verantwortlich ist. x | |||||
Vogel, G. | Zur Verkehrsübergabe des Eiderdammes Hundeknöll-Vorwerk. | Bautechnik | 6/1973 | 181-183 | |
AbstractGründe für Planung und Bau des Eiderdammes und ein Überblick über das Gesamtbauwerk. x | |||||
Vogel, G.; Hager, M. | Bauwerksmessungen am Strassentunnel Rendsburg. Besonderheiten des schwimmend eingebauten Mittelstücks des Tunnels. | Bautechnik | 2/1968 | 37-50 | |
AbstractEs wird über Herstellung und Absenkung des 140 m langen aus zwei Tunnelröhren bestehenden Mittelstücks des Tunnels berichtet. Es werden die errechneten und angenommenen Beanspruchungen mit Hilfe eines umfangreichen Messprogramms überprüft und verglichen. x | |||||
Vogel, U. | Zur Anwendung des Teilsicherheitsbeiwertes gammaM beim Tragsicherheitsnachweis nach DIN 18800 (11.90). | Stahlbau | 6/1991 | 167-171 | Fachthemen |
AbstractDer Aufsatz behandelt die beiden alternativen Möglichkeiten für die Tragsicherheitsnachweise nach DIN 18800, November 1990. Diese Alternativen bestehen in der Handhabung des Teilsicherheitsbeiwertes entweder auf der "Widerstandsseite" oder auf der "Einwirkungsseite" (Lastseite). Es werden einige Klarstellungen gegeben und der Nachweis der Gleichwertigkeit beider Alternativen geführt. Ein erläuterndes Zahlenbeispiel zeigt ihre praktische Anwendung. x | |||||
Vogel, U. | Calibrating Frames Vergleichsberechnungen an verschieblichen Rahmen. | Stahlbau | 10/1985 | 295-301 | Fachthemen |
AbstractAls Ergebnis von Diskussionen innerhalb der Technischen Kommission 8 (Stabilität) der Europäischen Konvention für Stahlbau (EKS) werden drei verschiedene verschiebliche Rahmen definiert, die bestimmte häufig vorkommende Typen von Gebäuderahmen repräsentieren. Diese können als Eichsysteme ("Urmeter") dienen, um die Zuverlässigkeit von verschiedenen Compterprogrammen oder einfacher Näherungsmethoden für die Traglastermittlung solcher Rahmen zu überprüfen. Die Ergebnisse verschiedener, in der EKS-Publikation Nr. 33 "Traglastberechnung verschieblicher Rahmen mit steifen Knoten" (in Englisch) veröffentlichter Methoden - angewendet auf diese Eichrahmen - werden angegeben. Auch die Anwendung bestimmter Krieterien für die Anwendbarkeit einiger Näherungsmethoden wird gezeigt. Schließlich werden experimentelle Ergebnisse mit theoretischen nach der Fließzonentheorie verglichen. x | |||||
Vogel, U. | Wirtschaftliche Bemessung von Hallenrahmen durch wirklichkeitsnahe Berechnung. | Stahlbau | 3/1984 | 65-68 | Fachthemen |
AbstractEs wurden wirklichkeitsnahe Traglastuntersuchungen von Zweigelenkrahmen, wie sie als Hallenrahmen im Industrie- und Sportstättenbau vorkommen, durchgeführt. Es wird dabei nicht die Berechnung gezeigt, sondern es werden anhand von Bildern mit anschaulichen grafischen Darstellungen die Berechnungsergebnisse nach verschiedenen Theorien, die für die Bemessung angewendet werden können, dargestellt und diskutiert. Die Ergebnisse setzen voraus, daß der für Stiele und Riegel zusätzlich zu führende Biegedrillknicknachweis nicht maßgebend wird bzw. die konstruktive Ausbildung der Gesamtkonstruktion so ist, daß ein seitliches Ausweichen und Verdrehen der Profile nicht auftreten kann. x | |||||
Vogel, U. | Praktische Berechnung des im Grundriss gekrümmten Durchlaufträgers nach dem Kraftgrössen-Verfahren. | Bautechnik | 11/1983 | 373-379, 432-439 | |
AbstractVereinfachte Formeln zur Schnittkraftermittlung von gekrümmten Durchlaufträgern, wie sie im Brückenbau sehr häufig zum Einsatz kommen. x | |||||
Vogel, U. | Versuche an einem Stockwerkrahmen aus Baustahl mit hoher Streckgrenze. | Stahlbau | 5/1972 | 151-156 | Berichte |
Vogel, U. | Traglastversuche an eingespannten Geschosstützen mit Kasten-Querschnitt bei Biegung um beide Hauptachsen. | Bautechnik | 8/1970 | 261-268 | |
AbstractEs wird über die Ergebnisse von sechs Traglastversuchen an Stahlstützen mit kastenförmigem Querschnitt (MSH-Profile) unter Normalkraftbeanspruchung und gleichzeitiger zweiachsiger Momenteneinwirkung berichtet. Die Messergebnisse werden mit den zuvor rechnerisch ermittelten Werten verglichen. x | |||||
Vogel, U.; Maier, D. H. | Einfluß der Schubweichheit bei der Traglastberechnung räumlicher Systeme. | Stahlbau | 9/1987 | 271-277 | Fachthemen |
AbstractMit einer Theorie II. Ordnung des räumlich beanspruchten Stabes unter Berücksichtigung aller Schubeinflüsse und der Werkstoffnichtlinearitäten wurde ein umfassendes Berechnungsprogramm zur Traglastberechnung beliebiger räumlicher Stabwerke entwickelt. Vergleichberechnungen zu Last- und Verformungsangaben aus anderen Untersuchungen, die ein schubstarres Stabelement zugrunde legen, zeigen auch für baupraktisch relevante Systeme in bestimmten Fällen nicht mehr zu vernachlässigende Abweichungen auf. x | |||||
Vogelsang, D. | Biegebemessung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG). Ein Kommentar zu DIN 1045-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2006 | 369-377 | Berichte |
AbstractEs wird ein Bemessungsverfahren im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG) zur Diskussion gestellt, das von gerissenen Querschnitten ausgeht und die Unverträglichkeiten mit dem Grenzzustand der Tragfähigkeit (GZT) an den Nachweisgrenzen der DIN 1045-1 vermeidet. Für die Anwendung werden Bemessungstabellen vorgestellt und praktische Beispiele erläutert. x | |||||
Vogl, R.; Idelberger, K. | Stadtsparkasse in Würzburg durch gewölbtes Terrassengeschoß aufgestockt. | Stahlbau | 12/1997 | 845-847 | Berichte |
Vogler, A. H. | Geschlossene Darstellung der Berechnung statisch unbestimmter Systeme mit Hilfe der Eigenwerte von Matrizen. | Bautechnik | 2/1969 | 52-59 | |
AbstractStatisch bzw. geometrisch unbestimmte Systeme werden durch das Kraftgrössen- und Verschiebungsgrössenverfahren mit Hilfe von Eigenwerten und -vektoren so transformiert, daß orthogonale Zustände und Federn die Lösung linearer Gleichungssysteme und die ^Matrizeninversion vermeiden oder erleichtern. x | |||||
Vogler, A. H. | Über Einflußlinien für wanderndes Moment. | Bautechnik | 11/1967 | 389-391 | |
AbstractVerfahren zur Bestimmung von Einflusslinien für ein wanderndes Moment für statisch unbestimmte Systeme. Diese Wanderlast tritt z.B. beim Bremsen von Fahrzeugen auf Trägern auf. x | |||||
Vogler, A.; Wild, M. | Rechnerische Auslegung von gußeisernen Tunnelringen im Bergsenkungsgebiet. | Bautechnik | 9/1978 | 294-300, 347-349 | |
AbstractDie Anwendung von Gußeisen mit Kugelgraphit (GGG), auch duktiles Gußeisen genannt, bei der Errichtung von Tunnelröhren im Bergsenkungsgebiet. Mit Hilfe der Methode der finiten Elemente werden bei verschiedenen Lastannahmen und unter Berücksichtigung des spezifischen Materialverhaltens die maßgebenden Schnittgrößen bestimmt. x | |||||
Vogler, G. | Der dickwandige, ebene Hohlzylinder unter beliebiger Belastung. | Bautechnik | 2/1984 | 63-67 | |
AbstractEs werden die Spannungen und Verformungen für den ebenen Hohlzylinder unter beliebiger Belastung angegeben. Dabei kommt die Theorie der komplexen Funktionen zur Anwendung. Für zwei ausgewählte Beispiele wird der Spannungszustand nach der allgemeinen Elastizitätstheorie (Scheibentheorie) angegeben. Die Ergebnisse werden mit dem Kraftgrössenverfahren verglichen. Es zeigt sich dabei, daß bei den gewählten Geometrieverhältnissen eine Spannungsdifferenz in Ringrichtung zwischen beiden Verfahren von ca. 10% sich einstellt. x |