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König, G.; Seifert, P.Ermüdungsnachweis-Konzept für Strassenbrücken aus Beton auf der Grundlage von Verkehrsmessungen in Europa.Beton- und Stahlbetonbau10/1991233-236, 269-272

Abstract

Es wird ein wirklichkeitsnahes Verfahren für den Ermüdungsnachweis von Massivbrücken vorgestellt. Grundlage bilden Messungen der statischen und dynamischen Wirkung des fliessenden Verkehrs auf Brücken und Simulationsrechnungen.

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Stiglat, K.Zur Näherungsberechnung der Kipplasten von Stahlbeton- und Spannbetonträgern über Vergleichsschlankheiten.Beton- und Stahlbetonbau10/1991237-240

Abstract

Es wird über die Ergebnisse von 6 Großversuchen an kippgefährdeten Stahlbeton- und Spannbetonträgern berichtet und die Zuverlässigkeit eines vom Autor im Jahre 1971 vorgestellten Näherungsverfahrens zur Berechnung der Kippmomente überprüft.

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Döring, M.; Weißwange, U.; Lange, K.-H.Trinkwasserbehälter Holterheide II der Harzwasserwerke Konstruktion und Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau10/1991241-245

Abstract

Es wird über Planung, Konstruktion und Bau eines zylinderförmigen Spannbetonwasserbehälters mit 10 000 m3 Fassungsvermögen berichtet. Die Fundamentplatte wurde hierbei auf vorgebohrten Ortbetonrammpfählen gegründet.

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versch.Deutscher Betontag 1991.Beton- und Stahlbetonbau10/1991246-249, 273-275

Abstract

No short description available.

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Kern, E.; Schorn, H.23 Jahre alter Stahlfaserbeton.Beton- und Stahlbetonbau9/1991205-208

Abstract

Die für ein Bewässerungsprojekt in Saudi Arabien hergestellte Proberinne aus Stahlfaserbeton lagerte 23 Jahre lang in Deutschland in Freien. Es wird über Zustand und die Ergebnisse von werkstoffmechanischen Untersuchungen an dem Bauteil berichtet.

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Wippel, H.; Steidle, P.Instandsetzung des durch vertikale Trennrisse stark geschädigten Schafts eines Industrieschornsteins.Beton- und Stahlbetonbau9/1991209-213, 250-252

Abstract

Es wird über die Sanierung eines Industrieschornsteins aus Stahlbeton berichtet, der Trennrisse mit einer Länge von bis 100 m und einer Rissweite bis zu 5 mm aufwies. Die Risse entstanden durch Zwängungen zwischen erwärmtem Schornsteininnerem und der kalten Aussenseite. Die Standsicherheit wurde durch ohne Verbund vorgespannte Stahlbetonringe, die im Abstand von 11 m errichtet wurden, wiederhergestellt.

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Linder, R.Sind Schwindlücken zweckmäßig?Beton- und Stahlbetonbau9/1991214

Abstract

Zur Begrenzung der Zwängungsspannungen in grossflächigen Bauteilen mit entsprechender Rissgefahr werden oft Schwindlücken vorgesehen, die nachträglich ausbetoniert werden. Diese Schwindlücken stellen jedoch immer Arbeitsfugen dar, die einmal eine Störung des homogenen Betongefüges darstellen und zum anderen Kosten verursachen. Sie werden deshalb vom Autor zu Gunsten alternativer Massnahmen abgelehnt.

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Fastabend, M.; Kunkel, K.; Schücker, B.Entwurf und Konstruktion eines Parkhauses in Nürnberg.Beton- und Stahlbetonbau9/1991215-219

Abstract

Es wird über das Tragwerk für ein Parkhaus berichtet. Als wirtschaftlich günstigster Entwurf setzte sich dabei ein System mit 16 m weitgespannten, vorgespannten Fertigteilplattenbalken heraus. Besondere Beachtung musste dabei dem obersten Parkdeck gewidmet werden, welches ohne Schutz der Witterung ausgesetzt ist.

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Rosman, R.Beitrag zur Ermittlung kritischer Gewichtslasten, Schwingzeiten und Durchbiegungen von Hochbauten.Beton- und Stahlbetonbau9/1991220-225

Abstract

Es wird gezeigt, wie - von bekannten Ergebnissen für Biege- und Schubkragträger ausgehend - einfache kritische Gewichtslasten und Schwingzeiten von Aussteifungssystemen des Hochbaus aus gegliederten Kragträgern abgeschätzt werden können. Dabei zeigt sich, daß Fachwerk- und Vollwandkragträger als Sonderfälle des allgemeinen Rahmenkragträgers angesehen werden können.

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Günther, G.; Mehlhorn, G.Verbund-Modell für Stahlbetontragwerke.Beton- und Stahlbetonbau9/1991226-228

Abstract

Mit Hilfe des neuentwickelten Permanentmagnet-Hallsonden-Messverfahrens kann das Verbundverhalten von einbetonierten Bewehrungsstählen unmittelbar untersucht werden.

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Liebau, P.Weiterentwicklung der Rißbreitenberechnung durch Vereinfachung.Beton- und Stahlbetonbau8/1991177-180

Abstract

Es wird eine rechnerische Beziehung für die Ermittlung der Rissbreite vorgestellt, die auf der Auswertung zahlreicher Versuche unterschiedlichster Autoren und des Verfassers selbst beruht.

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Cordes, H.; Bick, D.Zum Flüssigkeitstransport an Trennrissen im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau8/1991181-185

Abstract

Der Beitrag behandelt neben den hydraulischen Durchströmungsvorgängen auch die langsam ablaufenden kapillaren Durchfeuchtungserscheinungen, die sich an sehr feinen Trennrissen bei Flüssigkeitseinwirkung beobachten lassen. Anhand von ausgewählten Versuchsergebnissen werden die zugehörigen Transportvorgänge beschrieben und ihre massgebenden Einflussgrössen wie Rissbreite, Rauheit der Rissufer, Stoffeigenschaften der Flüssigkeiten und Selbstheilungswirkungen erläutert.

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Schambeck, H.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk.Beton- und Stahlbetonbau8/1991193-199

Abstract

Leben und Werk des Bauingenieurs Herbert Schambeck.

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Stiglat, K.Beispiele der Ingenieurbaukunst. Zwei Bogenbrücken über den Lot und über die Garonne von Eugene Freyssinet.Beton- und Stahlbetonbau8/1991200-202

Abstract

Es werden zwei im wesentlichen unbewehrte Betonbrücken des französischen Ingenieurs Freyssinet, die zu Anfang dieses Jahrhunderts entstanden, beschrieben.

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Frühauf, W.; Sebast, N.; Sommer, M.Die Massivbauteile der Flugzeugwartungshalle für die Deutsche Lufthansa auf dem Flughafen München 2.Beton- und Stahlbetonbau7/1991153-158, 187-189

Abstract

Es wird über eine Hallenkonstruktion mit den Abmessungen 80x300 m berichtet. Dabei überbrücken jeweils zwei Stahlfachwerkbinder mit 150 m Spannweite die Halle in Längsrichtung. Die Binder sind jeweils an Stahlbetonpylonen mit einer Höhe von 55 m aufgehängt. Besondere Sorgfalt wurde auch auf die Ausbildung des beheizten Hallenfussbodens angewendet, der sehr hohe Radlasten aufnehmen musste.

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Wesemüller, H.; Zdarsky, W.Kreuzungsbauwerk Edesheim der Neubaustrecke Hannover-Würzburg der Deutschen Bundesbahn.Beton- und Stahlbetonbau7/1991159-161

Abstract

Über die Errichtung einer 500 m langen Brückenkonstruktion mit Einzelspannweiten von 25 m, welche die vorhandene Bahnstrecke in einem sehr spitzen Winkel überquert. In den Überschneidungsbereichen wurden die Brückenträger (Kastenquerschnitt) auserhalb der Trasse betoniert und anschliessend eingeschoben.

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Berndt, E.; Sabha, A.Zum Tragverhalten des Wand-Decken-Knotens eines Hohlwand-Hohldecken-Systems.Beton- und Stahlbetonbau7/1991162-166

Abstract

Es wird über das Tragverhalten von Hohlwand-Hohldecken-Knoten berichtet. Es handelt sich hierbei um eine Konstruktionsart, bei welcher mit Hohlkörpern versehene Stahlbetonfertigteile zur schnelleren Montage und Erleichterung bei der Installation zum Einsatz kommen. Auf analytischem und experimentellem Weg wurde hierbei der Tragmechanismus im Wand-Decken-Knoten untersucht.

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Jungwirth, D.; Grübl, P.; Windisch, A.Elektrochemische Schutzverfahren für bewehrte Bauteile aus baupraktischer Sicht.Beton- und Stahlbetonbau7/1991167-171, 190-192

Abstract

Die Depassivierung des Bewehrungsstahls in Stahlbetonbauwerken erfordert Massnahmen, die einen Korrosionsschaden des Stahls während der Lebensdauer des Bauwerks ausschliessen. Es werden die elektrochemischen Verfahren Kathodischer Schutz mit Fremdstrom, Elektrochemische Entfernung von Chloriden und Elektrochemische Realkalisierung behandelt. Neben der Beschreibung der einzelnen Korrosionsarten, werden die Möglichkeiten zur nachträglichen Verbesserung des Korrosionsschutzes durch elektrochemische Verfahren erläutert.

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Racky, F. K.; Fröhner, H.; Milbrecht, G.; Bergner, H.Messeturm Frankfurt am Main - Bauausführung.Beton- und Stahlbetonbau6/1991129-134

Abstract

Es wird über die Errichtung des Frankfurter Messeturms, zur damaligen Zeit mit 256 m Höhe das grösste Bürohochhaus, aus der Sicht der Rohbaufirma berichtet. Die Betonieren der 17 000 m3 umfassenden Bodenplatte wurde dabei in drei Tagen bewerkstelligt, sie wurde in einem Arbeitsgang erstellt. Weiterhin wird die besondere Schalungstechnik für den Hochhauskern und die Stahlbetonlochfassade erläutert.

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Herzog, M.Die Bemessung torsionsbeanspruchter Stahlbetonstäbe im Vergleich mit Versuchsergebnissen.Beton- und Stahlbetonbau6/1991135-139

Abstract

Es werden internationale Bemessungsvorschriften für Stahlbetonalken unter Torsions- und Biegebelastung mit den Ergebnissen von Bruchversuche verglichen. Dabei zeigt sich, daß die Bemessung nicht immer auf der sicheren Seite liegt.

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König, G.; Reymendt, J.Mindestbewehrung dicker Stahlbetonbauteile bei Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau6/1991141-146

Abstract

Es wird eine Bemessungsformel der Mindestbewehrung für die Rissweitenbeschränkung von dicken Stahlbetonbauteilen unter zentrischem Zwang und Biegezwang vorgestellt. Diese Bemessungsgleichung wurde auf analytischem und experimentellem Weg an Bauteilen ab einer Dicke von 80 cm abgeleitet.

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Reichelt, U.; Nickol, U.; Röthig, H.Möglichkeiten für die Qualitätskontrolle von Frischbeton mit der Ultraschall-Messtechnik.Beton- und Stahlbetonbau6/1991147-148

Abstract

Es wird über Forschungsarbeiten berichtet, die erwarten lassen, daß die Ultraschall-Messtechnik zur begleitenden Qualitätskontrolle auch auf den Frischbeton angewendet werden kann. Aussagen über den Frischbeton-Porenraum (Verdichtungsgrad, Luftporenmenge) und den w/z- Wert scheinen möglich.

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Günther, G.; Mehlhorn, G.Einfluss eines einaxialen Querdrucks auf die Rissbildung und das Verbundverhalten von Stahlbetonzuggliedern.Beton- und Stahlbetonbau6/1991149-150

Abstract

Es werden Versuche zu den mechanischen Eigenschaften von Stahlbetonkörpern unter zweiaxialer Belastung zusammenfassend beschrieben und hieraus ein mechanisches Modell abgeleitet.

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Herr, M.Ingenieurbaupreis 1990.Beton- und Stahlbetonbau5/1991105-106

Abstract

Es werden die preisgekrönten Projekte und Bearbeiter des Ingenieurbau-Preises 1990 gewürdigt.

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Huber, A.Berechnung der Feuerwiderstandsdauer von Stahlbetonkonstruktionen.Beton- und Stahlbetonbau5/1991107-113

Abstract

Es wird ein Verfahren beschrieben, das es erlaubt, aus der Bestimmung der zu erwartenden Temperatur im Brandbekämpfungsabschnitt und aus der Berechnung des Bruchwiderstands in den kritischen Querschnittsbereichen unter Temperatureinfluss die zu erwartende Feuerwiderstandsdauer zu ermitteln.

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