Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Abdichtung mit thermoplastischen Kunststoffen | Bautechnik | 5/2003 | 353-354 | BAUTECHNIK aktuell | |
Abdichtung für das Umspannwerk Oberottmarshausen | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2007 | 87 | Aktuelles | |
Korff, Hans-Klaus | Abdichtung erdberührter Bauteile: Kombiabdichtung | Mauerwerk | 1/2011 | 43-49 | Fachthemen |
AbstractJede Abdichtung von Bauteilen oder Bauwerken gegen hydrostatisch drückendes Wasser muss wannenförmig erfolgen. Dies gilt sowohl für Wasser, das von außen als auch für solches, das von innen Druck auf ein Bauwerk ausübt. Der letztgenannte Bereich betrifft Schwimm- und sonstige Becken für die Aufnahme von Wasser und anderen Flüssigkeiten. Die nachstehenden Ausführungen beschränken sich aber auf das von außen auf erdberührte Bauteile/Bauwerke drückende Wasser im Hochbau und hier schwerpunktmäßig auf aufstauendes Sickerwasser, das zeitweise einwirkt. Bei diesem Lastfall wird in der Praxis schon heute in den meisten Fällen eine Kombinationslösung (Kombiabdichtung) gewählt, die auch im Mittelpunkt der nachstehenden Betrachtungen steht. x | |||||
Abdichtung eines Gebäudes wegen drückenden Wassers | Bautechnik | 7/2001 | 540 | Recht | |
Abdichtung eines Fachwerkhauses in Monschau | Mauerwerk | 4/2011 | 246-247 | Berichte | |
Pohlplatz, K.; Krotky, K.; Hartl, M. | Abdichtung der Wienflussmauer mittels Injektionen als Hochwasserschutzmaßnahme | Mauerwerk | 6/2010 | 333-337 | Fachthemen |
AbstractZur Herstellung der Dichtheit der Wienflusstrennmauer, welche den Hochwasserschutz der U-Bahntrasse der Linie U4 gegenüber dem Wienfluss funktional darstellt, wurden/werden Injektionen durchgeführt. Die Gesamtlänge der zu sanierenden Mauerabschnitte beträgt 5300 m. Der Sanierungsbereich wurde in 106 Abschnitte zu 50 m Mauerlänge unterteilt. Die Injektionsarbeiten zur Hohlraumverfüllung des Mauerwerkskörpers wurden/werden zweistufig durchgeführt. Im Jahr 2009 wurden die Abschnitte C1 bis C6 saniert bzw. injiziert. Vorab waren die Injektionskriterien und Injektionsziele zu erarbeiten und verbindlich festzulegen, welche laufend u. a. mittels Wasserabpressversuchen und Bohrkernentnahmen kontrolliert bzw. überwacht werden. x | |||||
Hohmann, Rainer | Abdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern - die neue Anwendungsnorm DIN 18197 - Fugenbänder fachgerecht geplant, ausgewählt, gefügt und eingebaut | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2018 | 385-400 | Fachthemen |
AbstractMit der DIN 18197 “Abdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern” wird dem Planer sowie dem Bauausführenden ein Regelwerk zur Verfügung gestellt, in dem neben relevanten Hinweisen für die Planung und Handhabung von Fugenbändern auch Auswahldiagramme zu finden sind, mit denen der Planer in Abhängigkeit von der Beanspruchung auf einfache Art Fugenbänder auswählen kann. Dieser Beitrag geht auf die wesentlichen, die Fugenabdichtung mit Fugenbändern betreffenden Regeln ein und zeigt an ausgewählten Beispielen, wie der Planer das auf seine Belastungen abgestimmte Fugenband mithilfe der Auswahldiagramme der DIN 18197 auswählen kann. Den Bauausführenden wird ausführlich erläutert, was beim Umgang mit Fugenbändern auf der Baustelle zu beachten ist. x | |||||
Abdichten erdberührter Bauteile (Kabrede, H.-A., Spirgatis, R., Weber, H. (Hrsg.)) | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2004 | 78 | Bücher | |
Abdecksystem für einen Teersee | Bautechnik | 9/1998 | 659 | BAUTECHNIK aktuell | |
Harte, Reinhard; Andres, Matthias | Abbruchstatik nach VDI-Richtlinie 6210 Blatt 9 - Erläuterungen und Anwendungsbeispiel - 25. Dresdner Baustatik-Seminar - "Realität - Modellierung - Tragwerksplanung" | Bautechnik | 10/2022 | 774-780 | Berichte |
AbstractBei der Beseitigung einer baulichen Anlage erhebt sich häufig die Frage, in welchen Fällen die Standsicherheit des Bauwerks in den einzelnen Abbruchstadien nachzuweisen ist, d. h., ob eine Abbruch- bzw. Rückbaustatik notwendig wird oder nicht. Hierzu hat der Verein Deutscher Ingenieure VDI die Richtlinie VDI 6210 Blatt 9 herausgegeben, über die hier berichtet werden soll. Die praktische Anwendung der Richtlinie wird anhand eines spektakulären Projekts vorgestellt, der emissionsarmen Beseitigung des Naturzugkühlturms des ehemaligen Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich. x | |||||
Werner, D.; Melzer, R. | Abbruchsprengung eines hyperbolischen Stahlbetonkühlturms | Bautechnik | 4/1998 | 205-212 | Fachthemen |
AbstractBauwerkssprengungen bieten dem Ingenieur interessante und anspruchsvolle Aufgaben, wie die Nachweisführung zur Standsicherheit der Konstruktion bei den erforderlichen Vorschwächungen, Aussagen zur Zerstörungssicherheit des Bauwerks infolge der Sprengung und die Abschätzung der Beeinträchtigung der Nachbarschaft durch Sprengung bzw. Bodenaufprall. Der voriegende Beitrag beschreibt diese Problemstellung anhand des Sprengabbruches eines 113 m hohen Stahlbetonkühlturmes im Kraftwerk Lippendorf. x | |||||
Abbrucharbeiten - Grundlagen, Vorbereitung, Durchführung (Lippok, J., Korth, D. u. a.) | Bautechnik | 8/2005 | 573-574 | Bücher | |
Abbruch, Rückbau, Sanierung und Entsorgung - Praxisleitfaden | Bautechnik | 11/2005 | 832 | Nachrichten | |
Abbruch von Vertragsverhandlungen folgenlos | Bautechnik | 9/2001 | 674 | Recht | |
Stelzer, Barbara; Dorrer, Günther | Abbruch und Neubau der ÖBB-Ennsbrücke Ardning | Stahlbau | 5/2017 | 408-415 | Fachthemen |
AbstractDer Abbruch und Neubau der ÖBB-Ennsbrücke in Ardning auf der Strecke Linz-Selzthal km 101, 121 erfolgt im Zuge der Totalsperre für die Sanierung des Bosrucktunnels und ermöglicht es, die im Jahre 1905 errichtete Bestandsbrücke rückzubauen. Das neue Tragwerk ist auf zukünftig zu erwartende Einwirkungen ausgelegt und erhöht durch das nun durchgehend vorhandene Schotterbett den Fahrkomfort für die Reisenden. Die vorgesehene Errichtung in Brückenendlage in Kombination mit den engen zeitlichen Rahmenbedingungen stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen und regt zum Nachdenken über alternative Montagekonzepte an. x | |||||
Voß, W.; Ludwig, W. | Abbruch und Neubau der Straßenbrücke über den Möhnsee. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1977 | 161-165 | |
AbstractDie durch Kriegseinwirkungen teilweise zerstörte und danach wieder aufgebaute 450 m lange Strassenbrücke über den Möhnesee wurde in den Jahren 1907 bis 1913 als Bogenbrücke mit 19 Feldern und 25 m lichter Weite errichtet. Die Brücke war den erhöhten Verkehrsanforderungen der 70er Jahre nicht mehr gewachsen, die Bogenbrücke wurde abgerissen und auf den vorhandenen gemauerten Pfeilern eine einzellige vorgespannte Torsionshohlkastenbrücke neu gebaut. Der Brückenträger wurde im Taktschiebeverfahren hergestellt. x | |||||
Weyrauch, D. | Abbruch und Neubau der Neckargartacher Brücke in Heilbronn | Stahlbau | 5/2000 | 384-386 | Fachthemen |
AbstractUmwelteinflüsse verursachten an der im Jahre 1951 errichteten Neckargartacher Brücke, die einst längste Spannbetonbrücke der Welt, nichtsanierungsfähige Schäden. Die Stadt Heilbronn beschloß daher, die Brücke abzureißen und in Form einer Stahlverbundbrücke neu zu erbauen. Abbruch und Neubau der Brücke erforderten eine Bauzeit von 16 Monaten und verursachten Kosten in Höhe von 6,1 Mio. DM. Am 6. Oktober 1999 konnte die Brücke für den Verkehr freigegeben werden. x | |||||
Moldenhauer, Florian; Schneider, Christian; Vilas-Román, Cecilia | Abbruch einer Spannbetonbrücke am Autobahndreieck A 8 Saarlouis | Stahlbau | 5/2021 | 386-391 | Berichte |
AbstractIm Zuge des Ersatzneubaus der Saarbrücke im Verlauf der A 8 am Autobahndreieck Saarlouis war auch ein anspruchsvoller Rückbau der alten Spannbetonbrücke erforderlich. Vor allem die Entwicklung und Umsetzung eines intelligenten Abbruchkonzepts für den die Saar überspannenden und aus zwei Spannbetonhohlkästen bestehenden Brückenquerschnitt stellte die Ingenieure vor besondere Herausforderungen. Durch geschickte Kooperation aller Projektbeteiligten konnte der Ausschreibungsentwurf in vielerlei Hinsicht perfektioniert werden. Hierdurch konnte ein optimales Zusammenwirken der jeweiligen Vorteile mehrerer Spezialgewerke genutzt und vor allem auch für die Umsetzung sichergestellt werden. Neben dem konventionellen Abbruch wurden die bei dieser Aufgabe erforderlichen Spezialoperationen durch entsprechend erfahrene Fachunternehmen ergänzt. So konnten funktionierende Konzepte aus Neubaugewerken zur letztendlich optimalen Lösung dieser komplexen Rückbauaufgabe in großem Umfang beitragen. x | |||||
Groß, Thomas; Neuhaus, Holger | Abbruch des rechtsrheinischen Pfeilers der Rheinbrücke Wesel | Bautechnik | 5/2016 | 327-335 | Berichte |
AbstractNachdem im Jahr 2009 eine neue moderne Schrägseilbrücke über den Rhein für den Verkehr freigegeben wurde, waren die alte Brücke und deren Pfeiler im Rhein zurückzubauen. Für den Rückbau der Pfeiler war unter den schwierigen Bedingungen im Gewässerbereich eine Spundwandbaugrube zu errichten. Zum Schutz derselben war zusätzlich ein sehr großes Leitwerk als Schutz der Baugrube vor den großen auf dem Rhein fahrenden Schiffen herzurichten. Im Schutze der Baugrube wurde der alte massive Pfeiler konventionell abgebrochen. Nach dem Abbruch des Pfeilers bis weit unter die Gewässersohle waren das Leitwerk und die Baugrube wieder zurückzubauen. Die Arbeiten im Gewässerbereich und deren besondere Aufgabenstellungen werden hier beschrieben. x | |||||
Springer, Johannes; Jünger, Ulrich; Kina, Sven | Abbruch der alten Rheinbrücke Wiesbaden-Schierstein | Stahlbau | 8/2019 | 744-752 | Aufsätze |
AbstractZum Zeitpunkt ihrer Eröffnung Anfang der Sechzigerjahre war die Schiersteiner Brücke eine der am weitesten gespannten Stahlbalkenbrücken weltweit. Der Abbruch einer solchen Großbrücke ist eine besondere Herausforderung. In diesem Beitrag werden der Abbruch der 205 m weit gespannten Strombrücke sowie der Verbundbrücken der Schiersteiner Rheinbrücke beschrieben. Neben einer Beschreibung der alten Brückenkonstruktion von 1962 wird detailliert auf die Planung des Abbruchs und die Abbruchstatik für die Strombrücken und die Verbundbrücken des Brückenzugs eingegangen und es werden grundsätzliche Punkte zum Abbruch von Stahlbrücken zusammengetragen. x | |||||
Berbalk, M.; Drozella, R. | Abbruch der alten Aulatalbrücke im Zuge der Autobahn A7. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1981 | 46-47 | |
AbstractÜber den Abbruch einer 245 m langen Stahlbalkenbrücke mit insgesamt 2100 t Eigengewicht. x | |||||
Abbruch - kein Problem? Was vor dem Gebäuderückbau beachtet werden sollte | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2004 | 427 | Aktuelles | |
Tudiwer, David; Vertal', Marián; Korjenic, Azra; akyová, KatarÃna | Abbildung der wärmedämmenden Wirkung eines fassadengebundenen Begrünungssystems in einem Simulationsmodell | Bauphysik | 3/2019 | 155-161 | Fachthemen |
AbstractIm vorliegenden Aufsatz wird die wärmedämmende Wirkung eines Fassaden-Begrünungssystems in einem Simulationsmodel dargestellt. Für die Abbildung wurden in situ-Messungen an einem fassadengebundenem Trogsystem, das an einem Bürogebäude in Wien installiert wurde, verwendet. Das untersuchte Bürogebäude ist ungedämmt und die Fassade besteht aus Vollziegeln. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wurden in-situ U-Wert-Messungen an zwei Positionen der Fassade durchgeführt. Eine Position ist an einem begrünten Fassadenabschnitt, die andere an einem unbegrünten Abschnitt. Die Messstellen liegen im selben Stockwerk, grenzen an denselben Raum und sind in dieselbe Richtung (südwärts) ausgerichtet. Die Auswertung der Messungen zeigt, dass der U-Wert am begrünten Teil der Fassade um rund 20 Prozent geringer ist, als am unbegrünten. Der Wärmedurchgangswiderstand erhöht sich um 0,33 m2K/W. Im Simulationsprogramm WUFI wurde die gemessene Situation nachgestellt und der zusätzliche Wärmedurchgangswiderstand dynamisch berechnet. Die Ergebnisse zeigen, dass die gemessenen Oberflächentemperaturen eine hohe Übereinstimmung mit den simulierten haben. In der Simulation sind die Extremwerte (besonders hohe oder niedrige Temperaturen) weniger ausgeprägt als bei der in situ-Messung. Die Erhöhung des Wärmedurchgangswiderstandes aufgrund der Begrünung beträgt bei der Simulation 0,25 bis 0,27 m2K/W und ist somit geringer als die der in situ-Messung. x | |||||
Curbach, M.; Bösche, T. | Abbau von Zwangspannungen durch die Verwendung von bituminösen Trennschichten (Teil 2). | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1997 | 165-169 | Fachthemen |
Curbach, M.; Bösche, T. | Abbau von Zwangspannungen durch die Verwendung von bituminösen Trennschichten (Teil 1). | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1997 | 121-126 | Fachthemen |
AbstractBituminöse Schichten werden in der Bauindustrie vielfältig verwendet. Außer als Dachdeckung oder Dichtung wird z. Z. der Gebrauch bituminöser Gleitschichten als zwangmindernde Maßnahme im Massivbau diskutiert. Gegenüber herkömmlichen Gleitfolien haben bituminöse Trennschichten in vielen Bereichen bessere Eigenschaften; problematisch wird die Benutzung von Bitumen allerdings bei niedrigen Temperaturen. Ein weiteres Problem bei bituminösen Schichten kann durch das Auspressen des Bitumens unter örtlich konzentrierten Lasten entstehen. Im folgenden werden einige Ansätze zur rechnerischen Erfassung des Verhaltens von bituminösen Schichten gegeben, um die Verwendungsmöglichkeiten von Bitumen für verschiedene Zwecke beurteilen zu können; Rechenwerte für die Bemessung werden angegeben. x |