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Titelbild: Bautechnik 4/2018Bautechnik4/2018Titelbild

Abstract


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Diese zweistöckige Villa wurde von HuaShang Tengda Ltd. vor Ort in 3-D gedruckt. Es zeigt: 3-D-Druck mit Beton, das ist machbar. Einen Überblick zum Sachstand, den Entwicklungstendenzen und den Herausforderungen gibt der Beitrag von Viktor Mechtcherine und Venkatesh Naidu Nerella mit den entsprechenden Schwerpunkten (S. 275-287).

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Inhalt: Bautechnik 4/2018Bautechnik4/2018Inhalt

Abstract

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Titelbild: Bautechnik 3/2018Bautechnik3/2018Titelbild

Abstract


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Die Taminabrücke ist mit einer Bogenspannweite von 265 m, der Überbaulänge von 417 m und einer Höhe von 220 m über Talgrund die größte Bogenbrücke der Schweiz. Sie verbindet die Dörfer Pfäfers und Valens im Kanton St. Gallen, die bislang durch die Taminaschlucht getrennt waren. Das Tragwerk der Taminabrücke setzt sich aus einem Bogen mit einer Spannweite von 265 m und einem über die Kämpferstiele und Bogenständer monolithisch verbundenen Durchlaufträger zusammen. Infolge der Erfahrungen aus vielen Brückenbauprojekten setzten die Ingenieure von Leonhardt, Andrä und Partner (LAP) von Beginn an auf Allplan Engineering. Die umfangreiche 3D-Funktionalität, besonders im kritischen Bereich der Kämpferstieleinbindung in den Überbau, trug zum Erfolg des komplexen Bauwerkes bei. (Abb.: Taminabrücke, Pfäfers, LAP/© Bastian Kratzke; Visualisierung: ALLPLAN)

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Inhalt: Bautechnik 3/2018Bautechnik3/2018Inhalt

Abstract

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Titelbild: Bautechnik 2/2018Bautechnik2/2018Titelbild

Abstract


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Die 417 m lange Taminabrücke (Schweiz) überquert die Taminaschlucht in 200 m Höhe und ist das Hauptbauwerk der neuen Zufahrtsstraße für das Taminatal. Das Brückenbauwerk setzt sich aus dem Bogentragwerk mit einer Stützweite von ca. 260 m und einem über die Ständer monolithisch verbundenen Durchlaufträger zusammen. Mit dem asymmetrisch entworfenen Bogen wurde den örtlichen Gegebenheiten Rechnung getragen. Mit dem neuen Bauwerk werden die alten Zufahrtsstraßen zu den Orten Valens und Pfäfers ersetzt, diese waren aufgrund geologischer Ereignisse in zunehmend schlechtem baulichen Zustand und genügten den heutigen Anforderungen nicht mehr (S. 157-166).

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Inhalt: Bautechnik 2/2018Bautechnik2/2018Inhalt

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Titelbild: Bautechnik 1/2018Bautechnik1/2018Titelbild

Abstract


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Beim Rückbau am Ostteil der historischen Oakland Bay Bridge in Kalifornien wurde zum Absenken von fünf 154 m langen und ca. 1 680 t schweren Brückenfelder HTE Lizenzhebertechnik angewandt. Die Felder wurden in fünf Vorgängen von ihren ursprünglichen Lagen auf Lastkähne abgesenkt. Mittels der Lastkähne wurden dann diese Brückenfelder in einen Hafenbereich verbracht, wo diese zerlegt wurden und der Stahl anschließend einem Recyclingzyklus zufloss. Die eingesetzte Technik trug dazu bei, den für die Arbeiten vorgesehenen Zeitrahmen von vierzehn auf acht Monate zu verkürzen. Dabei konnten die Umweltauflagen während des gesamten Prozesses erfüllt werden. (Foto: mit freundlicher Genehmigung Sam Burbank CEC)

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Vorschau 2/2018Bautechnik1/2018Vorschau

Abstract

David Sanio, Jens Löschmann, Peter Mark: Bauwerksmessungen versus Rechenkonzepte zur Beurteilung von Spannstahlermüdung in Betonbrücken
Michael Niederwald, Manfred Keuser: Untersuchungen zur Rissentstehung in den historischen Pfeilern der Elstertalbrücke Pirk
Luise Göbel, Felix Mucha, Lars Abrahamczyk, Igor Kavrakov, Matthias Kraus: Einfluss realer Materialeigenschaften auf numerische Modellvorhersagen: Fallstudie Betonmast
Alfred Strauss: Performance Indikatoren für die Bewertung von Stahlbetonstrukturen auf Europäischer Ebene nach COST TU1406
Bastian Kratzke, Henning Uphoff: Instandsetzungsplanung der Rheinbrücke Emmerich
Holger Haug, Fritz Striebel: Taminabrücke Bauausführung der größten Bogenbrücke in der Schweiz
Engin Kotan, Michael Vogel, Harald S. Müller: Zerstörungsfreie Untersuchung von Beton mittels Impuls-Echo-Methode - Möglichkeiten und Grenzen
Michael Braun: Brückenhebung im “Kalten Krieg”

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Jahresinhaltsverzeichnis des 94. Jahrgangs 2017Bautechnik1/2018Jahresinhaltsverzeichnis

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hotels und Ferienanlagen 2018Bautechnik1/20181-44Sonderheft

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Hotels und Ferienanlagen sind komplexe Gebilde, immer auf den Ort zugeschnitten, jedoch mit gleichen Funktionseinheiten, die optimal durchdacht sein müssen. Von der großen Idee, bis ins kleinste Detail soll alles stimmen - so dass der Gast sich wohlfühlen kann, ohne vom eigentlichen Hotelbetrieb gestört zu werden. Das heißt, städtebauliches oder landschaftliches Einfügen in die Umgebung sind ebenso wichtig, wie ein einladender Eingangsbereich und gut geschnittene Zimmer. Die Abläufe im Hotel sind zu optimieren und die gesamte Technik sollte reibungslos funktionieren und nachhaltig sein.

Die Innenarchitekten haben immer wieder spannende Aufgaben, denn im Rahmen der Budgets werden ganz besondere Orte entworfen. Die Gäste sollen gern wieder kommen und die Ferien- oder Businesshotels weiter empfehlen. Materialien und Farben, die gesamte Einrichtung und Ausstattung ist harmonisch aufeinander abgestimmt. Nicht nur die Planer, auch die ausführenden Betriebe haben Meisterleistungen zu erbringen - und das oft in engen Zeitfenstern. Die Urlauberwünsche sind unterschiedlich - und so entstehen ganz unterschiedliche Hotels und Ferienanlagen, für Singles, Paare, Familien und Senioren - für Sportler oder Menschen, die zur Ruhe kommen wollen, Luxuswelten oder Unterkünfte für den kleinen Geldbeutel. Freuen Sie sich auf das neue Sonderheft, es enthält nicht nur viele Informationen, sondern macht auch Lust, den nächsten Urlaub zu planen.

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Inhalt: Bautechnik 12/2017Bautechnik12/2017Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 11/2017Bautechnik11/2017Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 10/2017Bautechnik10/2017Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 9/2017Bautechnik9/2017Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 8/2017Bautechnik8/2017Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 7/2017Bautechnik7/2017Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 6/2017Bautechnik6/2017Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 5/2017Bautechnik5/2017Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Regenwasser-Management 2017Bautechnik4/20171-82Sonderheft

Abstract

Klimawandel, demographischer Wandel, Ressourcenknappheit ? das sind Stichwörter, die für viele fast schon ermüdend klingen. Für Ingenieure und Planer sicher nicht. Denn die sind im unermüdlichen Einsatz für Themen wie Regenwasserversickerung, -nutzung, -verdunstung, Ableiten von Regenwasser, Retention und last but not least Regenwasserbehandlung. Diese Aufzählung führt Ihnen zugleich die Struktur des Supplements Regenwassermanagement vor Augen. Das Heft widmet sich diesen Aspekten des Umgangs mit Regenwasser in Fachbeiträgen, Einsatzberichten und Produktinformationen. Aspekte, deren Aktualität und Relevanz zu betonen, selbst für den Laien kaum erforderlich. Die Tatsache, dass Wasser lebensnotwendige Ressource ist und zugleich immer knapper wird, gehört dabei in die Rubrik Gemeinplätze. Sie wird dadurch aber nicht weniger wichtig, indem wir alle die Auswirkungen der durch den Klimawandel gesteuerten, zunehmenden Starkniederschläge, den Wert der Ressource Wasser und den schonenden Umgang mit ihr ganz unmittelbar erfahren. Regenwassermanagement leistet u. a. auch seinen Beitrag zum Erneuern des Grundwassers durch dezentrale Versickerung. Dabei sind semi- und dezentrale Konzepte der Wasserver- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur auch in Deutschland längst mehr als bloßer Trend. Können durch sie doch ein Teil der sich ankündigenden Probleme, die durch Schließung oder Verkürzung von Kreisläufen entstehen, von vornherein umgangen werden. Wie das Regenwassermanagement als Instrument zur Schonung unseres Wassers ein zentrales Element aller nachhaltigen Wasserwirtschaft darstellt, entnehmen Sie dem Ernst & Sohn SPECIAL Regenwassermanagement.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik I-2017Bautechnik4/20171-82Sonderheft

Abstract

Fassaden sind nicht nur schützende Hüllen und architektonische Gestaltungsmittel, die die Wechselwirkung von Gebäuden mit dem umgebenden öffentlichen Raum charakterisieren. Sie dienen zunehmend auch als Wärme- und Stromlieferanten und regulieren das Klima im Gebäudeinnern. Vor diesem Hintergrund stehen Architekten und Ingenieure vor der Aufgabe, die technischen und gestalterischen Planungs- und Konstruktionsgrundlagen sowie grundsätzliche Fragen zu Struktur und städtebaulicher Einordnung, zu bauphysikalischen Aspekten und auch die verschiedenen materialspezifischen Konstruktionen für Natur- und Kunststein, Beton, Holz, Metall, Glas und Kunststoff zu beachten und bei der Planung individuell umzusetzen. Neben den traditionellen mehrschichtigen Fassadenkonstruktionen und VHF aus konventionellen Materialien greift das Sonderheft ?Innovative Fassadentechnik I? aus dem Verlag Ernst & Sohn auch Themen wie mehrschalige Gebäudehüllen aus Glas, fassadenintegrierte Solartechnik, Fassadenbegrünungen, installierte Fassaden mit dezentraler Lüftungstechnik, Komponenten zur Wirkungsänderung von Fassadenöffnungen, Sonnenschutzelemente sowie die Sanierung auf. Neue Materialentwicklungen sowie aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs-und Laborbauten 2017Bautechnik4/20171-86Sonderheft

Abstract

Forschungs- und Laborbauten ? damit verbunden sind in der Regel hochkomplexe Bauaufgaben, deren Planung und Durchführung unterschiedlicher kaum sein könnte. Die Anforderungen sind abhängig vom potenziellen Nutzer sehr verschieden, was jedes Projekt einzigartig macht. Insbesondere in Hinblick auf die Kernstücke von Forschungsbauten - die Labore - stellt sich aber auch die Frage: wie müssen diese heute geplant werden, damit sie langfristig und für spätere Nutzergruppen funktionieren? Plant man Standardlabore? Was müssen diese leisten können? Wie flexibel können und müssen Labore sein ? was ist bezahlbar? Wie verhält es sich mit den Energie- und Lebenszykluskosten? Auch in diesem Ernst & Sohn Special über Forschungs- und Laborbauten werden anhand aktueller Projektberichte Antworten auf diese und andere Fragen präsentiert. Und wie immer runden News aus der Forschung und der Industrie das Heft ab ? und bringen Sie auf den neuesten Stand.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Handelsimmobilien 2017Bautechnik4/20171-38Sonderheft

Abstract

Die Renaissance der Innenstädte hat einen dynamischen Zuwachs von Einkaufszentren (EKZ) in Stadt(teil-)Zentren bewirkt und damit die Bedeutung der Innenstadt als attraktiven Einkaufs-, Dienstleistungs- und Erlebnisstandort gestärkt. Immobiliendienstleister erwarten für den Handelsimmobilienmarkt vor allem in Ballungszentren in Zukunft dynamische Entwicklungen. Dafür sprechen attraktive Finanzierungskonditionen und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. Zahlreiche bestehende EKZ müssen moderner werden und sich auf neue Kundengruppen einstellen. Der Bedarf an Wertsteigerung, -erhaltung und Sanierung ist hoch. Das alles sind Herausforderungen, denen sich die Baubranche stellen muss. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und eine immer anspruchsvollere Architektur erfordern neue bauliche Lösungen ? von der Fassade bis zum Dach, vom Parkhaus bis zum Foyer, von der Gebäudetechnik bis zur Inneneinrichtung. Das Sonderheft ?Handelsimmobilien? des Verlages Ernst & Sohn informiert Architektur- und Planungsbüros, Projektsteuerer und kommunale Entscheidungsträger über gelungene Projekte im Neubau und Bestand sowie technische Neuerungen. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2017Bautechnik4/20171-90Sonderheft

Abstract

Wie jede andere Dachform bietet auch das Flachdach Vor- und Nachteile. So ist beispielsweise die Wartungsintensivität hoch; regelmäßige, oft aufwändige und teure Renovierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sind notwendig. Um das möglichst zu vermeiden, sind schon bei der Planung zahlreiche Regeln, Normen und Richtlinien sowie örtliche Gegebenheiten zu beachten. Zwingend zu berücksichtigen sind die Dacheindeckung, die Abdichtung und die Entwässerung sowie die Dämmung und möglichst lange Sanierungsintervalle. Darüber hinaus lassen sich auf dem Flachdach sowohl Solarthermie- als auch Photovoltaikanlagen installieren und/oder das Dach begrünen. Je nach Objekt kommen bei Neubau, Sanierung oder Umbau unterschiedliche konstruktive Ausführungen zur Anwendung. Neben bauphysikalischen und statischen Einflüssen müssen bei Neubau, Sanierung oder Umbau von Flachdächern auch die Anforderungen der jeweils geltenden EnEV und die Integration von Komponenten zur Erzeugung solarer Energie und/oder Tageslichtnutzung berücksichtigt werden. Um all diese Anforderungen in die Praxis umzusetzen, stehen heute ausgereifte Baustoffe, Bauteile und Konstruktionshilfen zur Verfügung. Aber nicht jedes Material ist für jeden Einsatzzweck geeignet. Es bedarf vor allem bei einer Sanierung einer genauen Analyse des Vorhandenen. Dabei muss der Planer mit dem Bauherrn klären, welche Beanspruchungen zu erwarten sind, z. B. durch eine Nutzung, unter Umständen auch durch auf dem Dach befindliche technische Geräte und deren regelmäßige Wartung. Das Sonderheft ?Flachdächer? aus dem Verlag Ernst & Sohn greift diese Themen auf. Aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Inhalt: Bautechnik 4/2017Bautechnik4/2017Inhalt

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