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Marx, SteffenZukunft Bau - Bauen im BestandBeton- und Stahlbetonbau9/2011613Editorial

Abstract

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Eligehausen, R.Zukunft der Bauingenieure!?Beton- und Stahlbetonbau6/2006387Editorial

Abstract

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Bergmeister, KonradZukunft des Planens und Bauens - eine Trendwende nach Corona?Beton- und Stahlbetonbau1/20211Editorials

Abstract

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Placzek, DietmarZukunft gestaltengeotechnik2/201881-82Editorials

Abstract

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zukunft haus-Newsletter informiert über Energieeffizienz in GebäudenBauphysik4/2004218Aktuelles

Abstract

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Zukunft in Bewegung - Mobilitätskongreß 2000Bautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Brell-Cokcan, Sigrid; Lublasser, Elisa; Haarhoff, Daniel; Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik; Feldmann, MarkusZukunft Robotik - Automatisierungspotentiale im Stahl- und MetallleichtbauStahlbau3/2017225-233Fachthemen

Abstract

Die Baubranche ist aufgrund zunehmender volatiler Märkte und steigender Anforderungen besonderen Wandlungsanforderungen ausgesetzt. Dies betrifft auch den Stahlbau. Wenn über Forschung und Entwicklung gesprochen wird, dann dürfen neben innovativen Bauprodukten und modernen Bemessungskonzepten Fertigung und Montage nicht vergessen werden. Insbesondere müssen die maschinelle Unterstützung in der Produktion intelligenter und flexibler gestaltet und manuelle Bautätigkeiten sicherer und zuverlässiger durchgeführt werden. Aus diesem Grund finden Entwicklungen in Automatisierung und Robotik immer häufiger Anwendung, wobei der Schwerpunkt zurzeit noch im Bereich der Vorfertigung liegt. Die Digitalisierung wird darüber hinaus unsere zukünftige Arbeitswelt nachhaltig beeinflussen und verändern. Diese und weitere Faktoren resultieren daher in der Forderung, neue technische Visionen zum Bauen und Produzieren der Zukunft zu entwickeln.

Robotic future - the potential for automation in steel.
Changing markets and rising architectural demands require a higher degree of flexibility in the construction sector. This holds also for steel construction. So when talking about research and development in steel construction, apart from innovative construction products and design concepts, we must not forget fabrication and erection having a big potential for improvements. In particular, production machinery should be improved in terms of intelligence and flexibility. Furthermore, manual tasks on site should be performed in a more reliable manner. Therefore, new developments of automatization and robotics, especially in the area of prefabrication, are being used to a growing degree. Moreover, digitalisation will alter the future of labour substantially. These and further factors require new technical visions of for future building and production.

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Helmus, M.; Laußat, L.; Meins-Becker, A.; Seget, A.ZukunftBAU: Radio Frequency Identification (RFID) in der Bau- und Immobilienwirtschaft, insbesondere in der BaulogistikBautechnik10/2008717-720Berichte

Abstract

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Siebke, H.Zukunftsaufgaben im Eisenbahnbrückenbau - Planungsgrundsätze, Lebensdauererwartungen.Stahlbau10/1982306-309Fachthemen

Abstract

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ZukunftsEnergienNRW: Orte der EnergiezukunftBautechnik3/2013205Firmen und Verbände

Abstract

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Zukunftsforum BauwirtschaftStahlbau10/2002779-780Termine

Abstract

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Zukunftsfähig bauen ist im TrendUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20168Berichte

Abstract

Zukunftsfähiges Bauen funktioniert nur mit nachweislich nachhaltigen Baustoffen. Das ist ein Ergebnis einer Fachtagung “Mit welchen Produkten bauen wir unsere Zukunft?” des internationalen Vereins natureplus zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung. Das zeigt sich auch auf dem Energiesektor: Bei Neubauten gewinnen regenerative Energien als Brennstoffe für das Beheizen immer mehr an Bedeutung.

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Zukunftsfähige Stadtentwicklung: Vom Modell zum StandardBautechnik7/2001530Termine

Abstract

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Zukunftsinitiative "Energieeffizientes Bauen"Mauerwerk2/200968Firmen und Verbände

Abstract

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Zukunftsmarkt Bauen im Bestand: Strategien für eine nachhaltige und innovative Modernisierung des WohnungsbestandesBautechnik2/2002116Termine

Abstract

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Schwarz, J.; Grünthal, G.Zukunftsorientierte Konzepte zur Beschreibung seismischer Einwirkungen für das ErdbebeningenieurwesenBautechnik10/1998737-752Fachthemen

Abstract

Der Beitrag gibt einen Eindruck von aktuellen Möglichkeiten und künftig zu erwartenden Anforderungen an die Beschreibung seismischer Einwirkungen für das Ingenieurwesen. Verdeutlicht werden Entwicklungen und Veränderungen, die sich aus den methodischen Grundlagen und rechentechnischen Möglichkeiten der probabilistischen seismischen Gefährdungsanalyse ableiten lassen. Zukunftsorientierte Konzepte der Einwirkungsbeschreibung werden dadurch charakterisiert, daß die Standortspezifik um das Element der Gefährdungsspezifik zu ergänzen ist. Eine Kopplung beider Anforderungen läßt sich in Form von untergrundbezogenen Spektralbewegungsgrößen erzielen, die direkt aus Gefährdungsaussagen, dem Gefährdungshintergrund sowie der lokalen Untergrundsituation eines Standortes ermittelt werden. Der Beitrag unternimmt den Versuch, Maßstäbe für die Bewertung der Qualität der Ergebnisse auf der Einwirkungsseite zu definieren. Es sind dies die Berücksichtigung der regionalen Spezifik, der Gefährdungs- und Standortspezifik sowie die Einbeziehung der zyklischen Charakteristik der Bodenbewegung. Ausgehend von der Erfahrung aus aktuellen Erdbeben, daß zwischen der Größe der registrierten Bodenbewegung und dem tatsächlichen Bauwerksverhalten Widersprüche bestehen und erdbebengerecht ausgelegte Bauwerke auch starken seismischen Bodenbewegungen widerstehen können, werden neuartige Ansätze der Einwirkungsbeschreibung diskutiert, die eine Reduzierung der Größe der Lastparameter gestatten. Die anhand von Beispielen herausgearbeiteten Konsequenzen verdeutlichen, daß künftig eine auf Erfahrungen gestützte Auslegung an Bedeutung gewinnen wird, die bereits bei der Festlegung der Lastgrößen ansetzen muß.

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Hegner, Hans-DieterZukunftssicher bauen - die Sicht des BundesbauministeriumsMauerwerk5/2014279-288Fachthemen

Abstract

Das neu gebildete Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit wird aufbauend auf den Forderungen des Koalitionsvertrages der aktuellen Bundesregierung rasch ein “Aktionsprogramm Klimaschutz“ vorlegen, um zusätzliche CO2-Einsparungen zu generieren. Gleichzeitig soll mit dem “Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ dafür gesorgt werden, dass Wohnen bezahlbar bleibt und mehr Sozialwohnungen insbesondere in Ballungsräumen errichtet werden. Beides gelingt nur, wenn konsequent innovative Ansätze beim Wohnungsbau und dem energieeffizienten und nachhaltigen Bauen umgesetzt werden. Die Forschungsinitiative Zukunft Bau leistet dabei umfangreiche Unterstützung. Die aktuelle Förderrichtlinie wurde am 28. Juli 2014 in Kraft gesetzt.

Building for the future - the view of the Federal Building Ministry.
The new Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety will shortly submit a Climate Action Programme 2020 based on the Coalition Agreement of the current government to achieve additional CO2 savings. At the same time the Alliance for Affordable Housing and Building aims to keep housing affordable and ensure that more social housing is built, in particular in conurbations. These two goals can only be attained if we consistently implement innovative approaches in housing development and energy-efficient, sustainable building. The research initiative Future Building (Zukunft Bau) makes a vital contribution to this. The current funding guidelines entered into force on 28 July 2014.

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Zukunftssicheres Bauen mit Mauerwerk im VisierUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201120Veranstaltung

Abstract

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Zukunftstagung BauwirtschaftBautechnik10/2002715Termine

Abstract

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Zukünftig leichtere Erkennung gefährlicher Stoffe in BauproduktenBautechnik5/2011291Bautechnik aktuell

Abstract

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Graubner, C.; Brehm, E.; Kranzler, T.Zukünftige Bemessung von Mauerwerk - Genaueres VerfahrenMauerwerk5/2009274-283Fachthemen

Abstract

Nach intensiven Vorarbeiten in den zuständigen Normungsgremien wurde der Fachöffentlichkeit im März dieses Jahres eine Neufassung der Bemessungsnorm DIN 1053 für unbewehrte Mauerwerkswände als “Gelbdruck” vorgestellt, welche deutliche Änderungen im Vergleich zu den derzeit gültigen Vorschriften DIN 1053-1:1996-11 [1] und DIN 1053-100:2007-09 [2] aufweist. In die Überarbeitung sind vielfältige Forschungsaktivitäten der letzten Jahre, insbesondere auf dem Gebiet der Ermittlung der Querkrafttragfähigkeit, eingeflossen, weshalb ein auf dem neuesten Stand des Wissens basierendes Dokument vorliegt. Zukünftig werden das vereinfachte und das genauere Nachweisverfahren in getrennten Normenteilen DIN 1053-11 [3] und DIN 1053-13 [4] geregelt. Von besonderer Bedeutung ist, dass mit dem genaueren Nachweisverfahren nunmehr auch die normenkonforme Bemessung von Elementmauerwerk aus großformatigen Steinen mit Überbindemaßen 0,2 ≤ ü/hSt < 0,4 möglich ist, welches bisher ausschließlich über Zulassungen geregelt war. Des Weiteren ist festzustellen, dass das vereinfachte und das genauere Nachweisverfahren einheitlich mit den Schnittgrößen auf Bemessungswertniveau arbeiten. Daher wird die Anwendbarkeit des genaueren Nachweisverfahrens deutlich vereinfacht, und die sich aus der wirklichkeitsnäheren Modellierung ergebenden Tragfähigkeitssteigerungen - insbesondere bei schlanken, knickgefährdeten Wänden - können praxisnah genutzt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt die wesentlichen Änderungen im genaueren Nachweisverfahren nach DIN 1053-13 und vergleicht exemplarisch die Bemessungsergebnisse mit den nach DIN 1053-1 und DIN 1053-11 erzielbaren Tragfähigkeiten.

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Jäger, W.Zukünftige Bemessung von Mauerwerk - Überblick und vereinfachtes VerfahrenMauerwerk5/2009257-273Fachthemen

Abstract

Nachdem die DIN 1053-100 [1] im September 2006 auf die Musterliste der Technischen Baubestimmungen [2] gesetzt worden war, stand der Einführung in den einzelnen Bundesländern nichts mehr im Wege, so dass heute flächendeckend in der Bundesrepublik das semiprobabilistische Sicherheitskonzept angewendet werden kann (s. [3] bis [6]). Die DIN 1053-100 bezieht sich jedoch nur auf die Bemessung, für Ausführung und Konstruktion galt weiterhin DIN 1053-1:1996-11 [7].
Im März diesen Jahres wurde nunmehr die vollständig überarbeitete DIN 1053-1 als Entwurf veröffentlicht (s. [8] bis [11]). In ihr sind wieder Bemessung, Ausführung und Konstruktion auf gleichem zeitlichen Niveau vereinigt. Insbesondere im Bereich der Querkraftbeanspruchung von Mauerwerk hat es in den vergangenen Jahren erhebliche Aktivitäten gegeben, um das durch das Teil sicherheitskonzept eingetretene Defizit zu beseitigen. Weitere neuere Erkenntnisse und auch Notwendigkeiten sind hinzugekommen. Die Arbeit am Nationalen Anhang zu Eurocode 6 erforderte ebenfalls einen fundierten deutschen Standpunkt. Die europäischen Bestrebungen in der Mauerwerksnormung, die deutschen Erfahrungen und die neuen Erkenntnisse waren Anlass für eine völlige Neustrukturierung und Überarbeitung der deutschen Mauerwerksnorm für unbewehrtes Mauerwerk, die in diesem und dem anschließenden Beitrag vorgestellt wird.
Insbesondere im vereinfachten Verfahren ist einiges reduziert und bereinigt worden, allerdings ist auch Neues hinzugekommen. Im genaueren Verfahren ist i. W. der Querkraftnachweis neu. Weitere Dinge sind dem Erkenntnisstand angepasst worden.

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Bruhn, P.; Hahn, C.; Schlundt, A.Zukünftige Brandschutzbemessung von schlanken Kalksandstein-Wänden mit deutlich höheren AuflastenMauerwerk5/2010266-270Fachthemen

Abstract

Die Feuerwiderstandsdauer von tragenden, raumabschließenden Mauerwerkswänden muss derzeit in Abhängigkeit des Ausnutzungsfaktors entsprechend den Regelungen in der Anlage zur Liste der technischen Baubestimmungen bestimmt werden. Die Beschränkung des Ausnutzungsfaktors auf 1,0 bedeutet, dass keine höheren Lasten auf die Wände einwirken dürfen als nach dem vereinfachten Verfahren in DIN 1053-1 statisch nachweisbar sind. Anderenfalls muss die Wanddicke erhöht werden, um den Ausnutzungsfaktor entsprechend zu reduzieren. Um bei schlanken Kalksandsteinwänden die deutlich höheren zulässigen Las ten nach dem genaueren Berechnungsverfahren und insbesondere nach dem Teilsicherheitskonzept auch bei Anforderungen an den Brandschutz ausnutzen zu können, wurde von der euro päischen Kalksandsteinindustrie ein umfangreiches Forschungsprogramm durchgeführt, worüber bereits ausführlich berichtet wurde. In diesem Beitrag werden nunmehr die Auswirkungen auf die zukünftige Normung, insbesondere auf die derzeit in Bearbeitung befindlichen änderungen zu den Normen DIN 4102-4 und -22, erläutert. Abschließend wird ein Vorschlag für die zukünftige Regelung zur Ermittlung der Feuerwiderstandsdauer von tragenden, raumabschlie ßenden Kalksandsteinwänden unterbreitet.

Future calculation of the fire resistance of slender calcium silicate walls with explicitly higher loads.
At present the fire resistance endurance of load bearing walls with a fire-separating function has to be determined depending on the utilisation factor as given in the rules of the annex to the list of technical rules. The restriction of the utilisation factor to 1,0 means that no higher loads are allowed as calculated in the structural analysis according to the simplified calculation method in DIN 1053-1. Otherwise the thickness of the wall has to be increased to reduce the utilisation factor. To take advantage for slender calcium silicate masonry walls in applying the permitted clearly higher loads according to the more exact calculation method in DIN 1053-1 and especially according to the semi-probabilistic safety concept also in case of requirements on fire protection, the European calcium silicate industry realized a substantial research project as already described in details earlier. Now in this article the effect on future standardisation projects, especially on the currently revised standards DIN 4102-4 and -22, will be illustrated. Finally a proposal is given for future rules to determine the fire resistance period of load bear ing calcium silicate walls with a fire-separating function.

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Sondermann, WolfgangZukünftige Herausforderungen für Bauindustrie und Geotechnikgeotechnik2/201584Vom Vorsitzenden

Abstract

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Feine, Immo; Koster, Matthias; Brameshuber, WolfgangZukünftige Struktur der Normen im MauerwerkbauMauerwerk1/201229-36Fachthemen

Abstract

Die bisherige nationale Normengeneration DIN 1053 wird voraussichtlich im Verlauf dieses Jahres im Rahmen der europäischen Harmonisierung durch die DIN EN 1996-Reihe samt nationalen Anhängen ersetzt. Der Beitrag erläutert die Hintergründe zu den europäischen und nationalen Normen und gibt einen Überblick über die zukünftige Normenlandschaft im Mauerwerkbau.

Future structure for standards for masonry.
The currently valid generation of national standards for masonry DIN 1053 will presumably be replaced this year by the European Standard DIN EN 1996 in conjunction with the national annexes. In this article the backgrounds of the European and national standards are illustrated and a survey of the future standards for masonry and masonry products is given.

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