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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | Inhalt | ||
UBB-Steuertipps spezial. Betriebsprüfung: Hilfe, der Prüfer des Finanzamts kommt ... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | E1-E4 | Berichte | |
AbstractWenn sich ein Prüfer des Finanzamts für eine Betriebs-, Umsatzsteuer- oder Lohnsteuerprüfung anmeldet, herrscht in den meisten Baubetrieben höchste Alarmstufe. Denn vor allem in der Baubranche sind die Prüfer besonders streng. In unserem Sonderteil zum Jahresstart zeigt Ihnen der UBB, was die Unternehmensführung oft gar nicht weiß, was der Prüfer alles über Ihren Betrieb weiß. Wir geben Ihnen einen Verhaltensknigge an die Hand, wie Sie bestimmte “klassische” Situationen richtig interpretieren, wie Sie sich entsprechend “richtig” verhalten und verraten Ihnen typische Prüfungspunkte, die bei Betriebsprüfungen immer wieder besonders relevant werden. x | |||||
Jahresinhaltsverzeichnis 2014 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | Jahresinhaltsverzeichnis | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 1/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Neustart in das Bau-Jahr 2015: Weiter rauer Wind in der Bauwirtschaft ... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 2 | Kurz informiert | |
AbstractHerbstbelebung 2014 ausgefallen. Auftragspolster der Baufirmen schmilzt weiter ab x | |||||
Schalk, Günther | Öffentlich-private Partnerschaften - Sparmodell oder Trugschluss? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 3 | Berichte |
AbstractÖPP-Projekte werden in der Bauwirtschaft durchaus kontrovers diskutiert. ÖPP (“Öffentlich-private Partnerschaften”, auch: “PPP”) sind eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft, die eine außergewöhnliche Form der Arbeitsteilung regelt: Der “private” Partner, in der Regel ein Zusammenschluss aus Baufirmen, stellt das Bauvorhaben in eigener Verantwortung her. Das soll in erster Linie Effizienz garantieren. Der öffentliche Auftraggeber hofft darauf, dass eine Projektrealisierung in ÖPP-Form die angespannten öffentlichen Haushalte entlastet, da der private Partner letztlich die Vorfinanzierung stemmt. Seine Vergütung erhält er zum Beispiel im Wege einer Konzession. x | |||||
Kulle, Bernward | ÖPP: Chance für den Mittelstand? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 4-6 | Berichte |
AbstractÖffentlich-private Partnerschaften (ÖPP) sind eine Chance für den Mittelstand, langfristig sichere Verträge mit der öffentlichen Hand einzugehen. Schon heute ist über die Hälfte der deutschen Hochbau-ÖPP-Projekte von Mittelständlern abgeschlossen. Die Marktanteile zeigen, dass der Mittelstand von ÖPP in Deutschland profitierten kann. x | |||||
Iding, Andreas | ÖPP - Pragmatismus ist gefragt!! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 7-9 | Berichte |
AbstractDie alternative Beschaffungsvariante ÖPP muss sich in den letzten Jahren wie ein geprügelter Hund vorgekommen sein. Im Zuge der Finanzkrise und deren Ausläufer erfuhr eine sich zunächst stetig gut entwickelnde Organisationsform einen Sturm der Entrüstung, der teilweise mit medialer Begleitung über sie niederging. Nachläufer sind auch heute immer noch wahrnehmbar. Nicht wenige stimmten schon in den Abgesang ein, obwohl ÖPPs noch gar nicht im Vergleich zu anderen Ländern sich etabliert geschweige denn abgehoben hatten. In den letzten Monaten hat sich die Stimmungslage ein wenig geändert. Sehr subtil zwar, die Indikatoren für diesen gefühlten Wandel sind jedoch im Zusammenhang gesehen durchaus repräsentativ. Sprichwörtlich ist es wohl nicht die Ruhe vor, sondern vielmehr die Ruhe nach dem Sturm. Eine gute Zeit, um nach vorn zu schauen! x | |||||
GmbH-Gesellschafter: Weniger Steuer für Dienstwagennutzung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 10 | Berichte | |
AbstractStößt ein Prüfer des Finanzamts bei der Prüfung einer GmbH auf einen Passus zum Dienstwagen im Arbeitsvertrag eines GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführers und stellt fest, dass statt eines Mitteklassewagens ein teurerer Dienstwagen gefahren wird, unterstellt er schnell eine verdeckte Gewinnausschüttung. Sagt der Prüfer A, muss er aber auch B sagen. Denn unterstellt der Prüfer eine Dienstwagengestellung aus gesellschaftsrechtlichen Gründen, hat das nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs Auswirkungen auf die Höhe der ans Finanzamt abzuführenden Umsatzsteuer für die Dienstwagengestellung. x | |||||
Weniger Arbeitsunfälle am Bau | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 11 | Berichte | |
AbstractDie Zahl der Arbeitsunfälle auf deutschen Baustellen ist laut Berufsgenossenschaft Bauwirtschaft (BG BAU) weiter zurückgegangen. Genau 105.248 Beschäftigte verunglückten 2013 bei der Arbeit. Das sind fast 4.000 weniger als im Vorjahr und beinahe 50.000 weniger als noch vor zehn Jahren. Zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen haben laut BG BAU gezielte Initiativen zur Prävention und ein gewachsenes Bewusstsein für einen verbesserten Arbeitsschutz in den Unternehmen. x | |||||
Sindermann, Thomas; Mechnig, Michael | Ist die gerichtsfeste Baustellendokumentation eine Utopie? Ansprüche aus Bauablaufstörungen setzen konkrete Nachweise voraus | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 12-14 | Berichte |
AbstractSpätestens, wenn eine Baufirma vor Gericht versucht, Ansprüche wegen gestörten Bauablaufs oder Mehrvergütungsansprüche wegen geänderter oder zusätzlicher Leistungen geltend zu machen, wird den Teilnehmern nicht selten schmerzlich bewusst: Dokumentation spielt eine entscheidende Rolle. Das OLG Köln (Urteil vom 28.01.2014 - 24 U 199/12) etwa hat im Januar 2014 unter Bezugnahme auf Grundsatzentscheidungen des BGH aus den Jahren 1986, 2002 und 2005 vor Augen geführt, welche Maßstäbe die Rechtsprechung an die Darlegung von Ansprüchen aus Bauablaufstörungen stellt. Neben der “adäquat-kausalen Nachweisführung” und einer “bauablaufbezogenen Darstellung” wird auch der “Baustellendokumentation” eine zentrale Bedeutung beigemessen. Eine unzureichende Dokumentation geht regelmäßig zu Lasten des Auftragnehmers. x | |||||
Englert, Florian | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 15-16 | Berichte |
AbstractNachtragskampf: Baufirma darf in engen Grenzen die Leistung verweigern! x | |||||
Familientreffen der Mittelständler | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 17 | Berichte | |
AbstractEs ist eine Art großes, jährliches Familientreffen: Am Anfang jedes Jahres lädt die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) ihre Mitglieder zum traditionellen Tag der mittelständischen Bauwirtschaft mit Neujahrsempfang ein. Er findet am 9. Februar im Maritim Hotel Bonn statt. Hochrangige Personen aus der Politik, von Seiten der öffentlichen Auftraggeber und der mittelständischen Bauwirtschaft geben sich ein Stelldichein und treffen sich zum regen Austausch. x | |||||
UBB-Steuer-Telex: kurz gemeldet | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 17 | Berichte | |
Coaching: "Die Lösung hat nichts mit dem Problem zu tun" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 18-19 | Berichte | |
AbstractVor 20 Jahren machte sich Christoph Schalk mit seiner Firma CoachNet in Würzburg selbstständig. Seitdem coacht er Führungskräfte, insbesondere Ingenieure, bei deren beruflicher und persönlicher Entwicklung und trainiert sie in so genannten Soft Skills. Dazu gehören Mitarbeiterführung, Konfliktlösungs- und Motivationsfähigkeit sowie der Umgang mit Krisen. Der UBB hat sich mit ihm unterhalten über Coaching, Training, Probleme und Lösungen. x | |||||
Ingenieurdatenbank "Beseitigung kommunaler Hochwasserschäden". Regionale Suche nach Ingenieurbüros für öffentliche Auftraggeber | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 20 | Berichte | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 20 | Veranstaltungen | |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 12/2014 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2014 | 1-28 | Gesamtausgabe |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2014 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2014 | Inhalt | ||
Schalk, Günther | Blick zurück und Blick nach vorn... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2014 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2014 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2014 | 2 | Kurz informiert | |
AbstractBaukonjunktur trotz Rückgangs noch im Plus x | |||||
Schalk, Günther; Englert, Florian | "Compliance" - nicht nur Bürde, sondern Chance und Notwendigkeit | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2014 | 3-9 | Berichte |
Abstract“Compliance” - ein weiterer englischsprachiger Begriff, der durch die Gazetten geistert. Was verbirgt sich dahinter, und wen geht Compliance etwas an? Die Antwort ist so einfach wie dramatisch: jeden, der im Wirtschaftsverkehr aktiv ist. Nicht nur große Baukonzerne und Baufirmen, die in Zusammenhang mit öffentlichen Bauaufträgen am Markt tätig sind, sollten dringend ihre Strukturen und Unternehmensregularien unter die Lupe nehmen. Stehen alle Vorgaben und Prozesse im Einklang mit dem geltenden Recht? Reichen die getroffenen Vorgaben aus, um rechtliche Probleme bis hin zur Strafverfolgung verhindern zu können? Die beiden Autoren sind Fachanwälte für Bau- und Architektenrecht bzw. Strafrecht und beraten unter anderem Baufirmen bei der Aufstellung und Umsetzung von Compliance-Konzepten. x | |||||
Halbach-Velken,, Elmar | Unternehmen verschenken beim Einkauf viel Geld | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2014 | 10 | Berichte |
AbstractBeim Einkauf und bei der Beschaffung von baurelevanten Produkten und Dienstleistungen achten Bauunternehmen nicht immer auf jeden Cent und Euro. Statt den Einkauf und die Beschaffung zu optimieren, verlieren Unternehmen viel Geld und nutzen nicht alle Möglichkeiten, die ihnen der breite Markt heute bietet. Zu häufig werden alte Gewohnheiten und Trampelpfade benutzt, Alternativen vernachlässigt oder neue Chancen außer acht gelassen, so Stephan Baitzel, Geschäftsführer der Service GmbH der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB). x | |||||
Steuer-Strategien zum Jahreswechsel | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2014 | 11-14 | Berichte | |
AbstractIn den Wochen bis zum Jahreswechsel können Bauunternehmen, Ingenieure und Architekten noch die eine oder andere gezielte Steuerstrategie durchführen, um die Steuerlast zu mindern oder um die Weichen für den Steuerstart 2015 schon heute zu stellen. Der UBB verrät die Top-Steuerstrategien, die bis zum 31.12.2014 auf Ihrer To-do-Liste stehen könnten. x |