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Inhalt: Bautechnik 4/2016Bautechnik4/2016Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik I 2016Bautechnik4/20161-82Sonderheft

Abstract

Moderne Gebäudehüllen beeinflussen vor dem Hintergrund immer komplexer werdender Systemlösungen die Planungsleistung der Architekten und Ingenieure in zunehmendem Maße. Die Bauteile und Funktionselemente der Fassade haben hohen individuellen Gestaltungsanspruch und übernehmen darüber hinaus wichtige technische Funktionen für das gesamte Gebäude. Ihre qualitativ hochwertige Planung und Ausführung erfordert eine umfassende Projektierung und fundierte Nachweismethoden hinsichtlich Statik, Energieeinsparung, Klimatisierung, Sonnenschutz, Lüftung und Gestaltung.

Diese und weitere Themen wollen wir im Special Innovative Fassadentechnik - dem ersten in diesem Jahr - erörtern. In Fachbeiträgen informieren Experten über aktuelle Entwicklungen, Forschungsergebnisse, neue Normen und Richtlinien rund um die Gebäudehülle. Mit außergewöhnlichen Projekten und Visionen zeigen Architekten und Ingenieure das Potenzial von Fassadenkonstruktionen und -gestaltungen. Aktuelle Informationen über Produktentwicklungen der Hersteller runden das Heft ab. Materialien wie Glas, Textilien und Folien, Metall, Keramik, Ziegel, Solarmodule für die gebäudeintegrierte Photovoltaik sowie durchdachte Thermo- und Befestigungstechnik zeigen das breite Spektrum, mit dem die Schnittstelle zwischen innen und außen ausgestattet werden kann, um dem nachhaltigen Planen und Bauen zeitgemäßer Fassaden gerecht zu werden.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen 2016Bautechnik4/20161-106Sonderheft

Abstract

Bei allen Arten von Bildungsbauten verzeichnet man eine hohe Bautätigkeit: auch bei Schulen. Es gibt zahlreiche Wettbewerbe und Vergabeverfahren in diesem Sektor. Abhängig von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise Budget, Städtebau und pädagogisches Konzept entstehen ganz unterschiedliche Neubauten und Erweiterungsbauten. Der Fokus liegt hier auf guten Lösungen für flexibel nutzbare Räume mit guter Belichtung, auf Energieeffizienz, Brandschutz, Akustik und auch auf Sicherheitstechnik. Auch im Bestand ist man bestrebt, die hohen technischen Standards bestmöglich umzusetzen. Das ist oft nicht einfach ist - beispielsweise auch aus denkmalfachlichen Gründen. Es wird umgebaut und saniert, um den Schülern und Lehrern eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, die das Lernen positiv unterstützt. Auch temporäre Bauten und Modulbauten bieten gerade in Hinblick auf Platzmangel bzw. erhöhten Raumbedarf an den Schulen außergewöhnlich gute Lösungen. Anhand innovativer Projekte werden für verschiedene Themenbereiche interessante Lösungen vorgestellt, die den Arbeitsalltag der Leser bereichern werden.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs- und Laborbauten 2016Bautechnik4/20161-90Sonderheft

Abstract

Forschungs- und Laborgebäude sind äußerst anspruchsvolle Bauprojekte. Alle am Bau Beteiligten müssen sehr gut zusammenarbeiten, um die hohen technischen und architektonischen Anforderungen von Bauherren und Nutzern zu erfüllen. Ideale Arbeitsbedingungen in Forschungs- und Laborgebäuden tragen dazu bei, Deutschland als internationalen Wissenschaftsstandort nachhaltig zu stärken. Die Gebäude sind oft eingebettet in eine städtebauliche Campussituation, die man sowohl innerstädtisch als auch am Stadtrand vorfindet. Für die Forscher komplexe technische Standards in den Laboren anzubieten ist ebenso wichtig, wie Büro- und Arbeitsbereiche zu planen, in denen Einzel- und Teamarbeit möglich ist. Besondere Bedeutung wird informellen Kommunikationsbereichen zugeschrieben, an denen der Austausch zwischen Wissenschaftlern - auch über die Fachgrenzen hinweg - möglich wird. Lesen Sie in diesem vierten Special über wegweisende Projekte und lassen Sie sich inspierieren von smarten technischen Lösungen.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2016Bautechnik4/20161-106Sonderheft

Abstract

Mit Zunahme der Unwettergefahren haben Ausfälle der funktionalen Sicherheit von Flachdächern katastrophale Folgen, denn sie werden durch Starkregen und langanhaltenden Schneefall häufiger einer Überlast ausgesetzt. Oft wird die Mindestanforderung für die funktionale Sicherheit als ausreichend angenommen, obwohl die Gebäude immer komplexer werden. Dass dem nicht immer so ist, zeigt die Schadensstatistik.

Um Schäden zu vermeiden und Unfällen vorzubeugen, sind bei der Planung eines Flachdaches zahlreiche Regeln, Normen und Richtlinien sowie örtliche Kriterien zu beachten. Mit den zuständigen Behörden sind in der Regel vorab Nutzung und Auflagen der LBO zu klären, z.B. eventuelle Begrünung, Brandschutz, Wasserableitung, Sicherung für die Wartung und Fluchtwege. Je nach Objekt kommen bei Neubau, Sanierung oder Umbau unterschiedliche konstruktive Ausführungen zur Anwendung. Neben bauphysikalischen und statischen Einflüssen müssen bei Neubau, Sanierung oder Umbau von Flachdächern auch die Anforderungen der jeweils geltenden EnEV und die Integration von Komponenten zur Erzeugung solarer Energie berücksichtigt werden.

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Inhalt: Bautechnik 3/2016Bautechnik3/2016Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 2/2016Bautechnik2/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2016Bautechnik2/20161-74Sonderheft

Abstract

Moderne Industrie- und Gewerbebauten sind komplexe Gebäude, die oft Produktion und Verwaltung unter einem Dach vereinen. Im Sinne des Corporate Identity eines Unternehmens haben sie hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung: Einerseits sind sie das "Gesicht" der Firma, andererseits müssen sie den speziellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens gerecht werden, wichtige technische Funktionen für eine reibungslose Produktion und logistische Ansprüche erfüllen. Ihre Planung und Ausführung erfordert umfassendes Spezialwissen über die zu fertigenden Produkte, Produktionsabläufe und deren Sicherheitsanforderungen und nicht zuletzt über die Integration der Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder Logistikgebäude.

Das Sonderheft Industrie und Gewerbebau informiert über:
• Neue Entwicklungen in der Fertigungsumgebung
• Aktuelle Normen und Richtlinien
• Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung
• Nachhaltige Materialien und Bauelemente für Produktions-, Logistik- und Gewerbebauten

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Jahresinhaltsverzeichnis Bautechnik 2015Bautechnik1/2016Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 1/2016Bautechnik1/2016Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2016Bautechnik1/20161-86Sonderheft

Abstract

Das sind Zahlen: Fast die Hälfte aller Abwasserkanäle und an die 75 % der damit verbundenen Hausanschlüsse im Lande sind undicht. Alter und Verlegefehler sind die häufigsten Ursachen für diese Zahlen zu einem der wichtigsten Themen am Bau überhaupt. Einem Thema, das wenig Öffentlichkeit genießt, denn "man sieht es ja nicht". Das zu ändern, tritt das 2016er Sonderheft "Kanal- und Rohrleitungsbau" an. Es vermittelt Ihnen weitreichende Einblicke in beide Bereiche. Fach- und aktuelle Projektberichte sowie die Vorstellung neuer, auch für den Umweltschutz relevanter Produkte - ein Heft für alle, die sich über eine der entscheidenden Bauaufgaben überhaupt umfassend informieren wollen.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2015Bautechnik12/20151-82Sonderheft

Abstract

Brandschutz ist und bleibt auch in Zukunft ein "heißes" Thema, denn es betrifft alle Gebäude und Bauarten - vom Wohnungs- über Industrie- und Sonderbauten bis hin zum Tunnelbau. Und für all die verschiedenen Bauwerke gibt es Gesetze, Verordnungen, Normen, Richtlinien auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene. Wer als Planer dabei den Überblick behalten will, muss immer auf dem neuesten Wissensstand sein.

Das Sonderheft Brandschutz informiert über aktuelle Regelungen und stellt Anwendungsbeispiele aus der Brandschutzplanung sowie Brandschutzkonzepte für verschiedene Gebäudearten bei Neubau und Sanierung vor. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

Inhaltsübersicht:
• EDITORIAL - Brandschutz - ein notwendiges Übel?
• BRANDSCHUTZRECHTLICHE ASPEKTE
• BRANDSCHUTZPLANUNG / BRANDSCHUTZKONZEPTE
• ABSCHOTTUNGEN FÜR KABEL, ROHRE USW.
• BRANDSCHUTZTÜREN UND -TORE, REVISIONSVERSCHLÜSSE
• BAULICHER BRANDSCHUTZ
• RAUCH- UND WÄRMEABZUGSANLAGEN
• BRANDMELDEANLAGEN / FEUERLÖSCHVERFAHREN UND -ANLAGEN

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Inhalt: Bautechnik 12/2015Bautechnik12/2015Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 11/2015Bautechnik11/2015Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2015Bautechnik11/20151-150Sonderheft

Abstract

BIM ist in aller Munde. Dass die Methode, wie immer sie dereinst heißen wird, hierzulande Fahrt aufgenommen hat, wird ein jeder Besucher der letzten BAU in München bestätigen können. Ernst & Sohn widmet dem Thema in diesem Jahr - nach dem 2013 als erstes seiner Art erstmals erschienen Sonderheft BIM - das dritte Sonderheft und die beiden vorherigen sind längst vergriffene Sammlerexemplare.

Der Aufbau des Heftes spiegelt alle wesentlichen, aktuellen, aber auch grundsätzlichen Aspekte des Themas BIM. Von den ersten BIM-Referenzobjekten hierzulande über die Situation im weltweiten Ausland, die Frage der veränderten Ausbildung von Ingenieuren und Architekten, aktuelle Diskurse um BIM und Virtuelles Engineering bis zu den zunehmend wichtigeren Themen BIM und die Hersteller (das zeigte auch die BAU überdeutlich) sowie BIM und das Bau-, besonders auch Vergaberecht.

Welche Bedeutung die Öffentlichkeit dem Thema inzwischen beimisst, zeigt neben der Gründung der GmbH „planen-bauen 4.0” auch die Tatsache, dass das Thema allmählich die Publikumspresse erreicht. Der BVBS (Bundesverband Bausoftware) geht in seinen Schätzungen sicherlich nicht zu weit, wenn er BIM binnen zehn Jahren bei 50 Prozent des gesamten Bauvolumens im Einsatz sieht. Auch die Zahlen bezüglich des Einsparpotenzials bei Arbeitszeit, Geld und Ressourcen können sich mit derzeit noch konservativ geschätzten 20 Prozent sehen lassen. Die Lesezeit jedenfalls, die Sie dem Thema BIM widmen, wird eine erfüllte, Sie womöglich mit ganz neuen, ungeahnten Perspektiven und Möglichkeiten erfüllende Zeit sein.

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Inhalt: Bautechnik 10/2015Bautechnik10/2015Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2015 - IIBautechnik10/20151-84Sonderheft

Abstract

Moderne Fassaden erfüllen heute nicht nur grundlegende Aufgaben der Gebäudehülle wie Schutz und Optik, sondern übernehmen auch wichtige technische Funktionen. Viele Fassadensysteme, z.B. Glasfassaden, können sowohl durch solare Wärmegewinne zur Energieeinsparung beitragen, als auch mittels Sonnenschutzverglasung und Luftzirkulation zur Gebäudekühlung. Und während die Wärmedämmung in aller Munde ist, wird die Bedeutung der Fassade für den sommerlichen Wärmeschutz durch Komponenten für Lüftung und Kühlung eines Gebäudes im Sommer oft noch unterschätzt. Lichtlenkungssysteme reflektieren das natürliche Tageslicht und sparen Strom für künstliche Beleuchtung. Mit Solarmodulen ausgestattet, kann die Fassade aktiv Energie erzeugen und wird zum umweltfreundlichen Kraftwerk. Selbstreinigende Verglasungen können sich lohnen, denn sie verlängern die Intervalle bis zur nächsten Reinigung. Damit sich neue Fassaden langfristig rentieren, sollten Investoren auf Nachhaltigkeit bei Konzeption und Ausführung achten. Auch eine regelmäßige Wartung ist empfehlenswert, um Sanierungsintervalle zu verlängern und bei Instandsetzung und Renovierung keine böse Überraschung zu erleben.

Diese und weitere Themen werden im Special Innovative Fassadentechnik - dem zweiten in diesem Jahr - erörtert. In Fachbeiträgen informieren Experten über aktuelle Entwicklungen, Forschungsergebnisse, neue Normen und Richtlinien rund um die Gebäudehülle. Mit außergewöhnlichen Projekten und Visionen zeigen Architekten und Ingenieure das Potenzial von Fassadenkonstruktionen und -gestaltungen. Aktuelle Informationen über Produktentwicklungen der Hersteller runden das Heft ab. Materialien wie Glas, Textilien und Folien, Metall, Keramik, Ziegel, Solarmodule für die gebäudeintegrierte Photovoltaik sowie durchdachte Thermo- und Befestigungstechnik zeigen das breite Spektrum, mit dem die Schnittstelle zwischen innen und außen ausgestattet werden kann, um dem nachhaltigen Planen und Bauen zeitgemäßer Fassaden gerecht zu werden.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kindertagesstätten 2015Bautechnik10/20151-92Sonderheft

Abstract

Eine gute Kinderbetreuung und frühe Förderung für alle Kinder gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben in Deutschland. Jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr hat seit dem 1. August 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Gemeinsames Ziel von Bund, Ländern und Kommunen ist es, bundesweit ein bedarfsgerechtes und qualitativ gutes Angebot an Betreuungsplätzen insbesondere für Kinder unter drei Jahren zu schaffen, denn noch bestehen nicht überall die entsprechenden baulichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen. Nach Angaben des Deutschen Städte- und Gemeindebundes fehlen noch immer mehr als 130.000 Betreuungsplätze.

Für das Jahr 2016 stellt der Bund deshalb für die Errichtung von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren einen zusätzlichen Betrag in Höhe von 230 Millionen Euro zur Verfügung. Das Bundesprogramm KitaPlus sieht weitere Mittel für den quantitativen und qualitativen Ausbau der Betreuungsangebote vor.

Für Kinder ist das Beste gerade gut genug ? nach diesem Grundsatz arbeiten Fachplaner und Architekten bundesweit an Projekten für den Neubau, den Umbau und die Sanierung von Kindertagesstätten. Es gibt wohl kaum eine anspruchsvollere, schönere und interessantere Bauaufgabe.

Das neue Sonderheft Kindertagesstätten informiert ausführlich und praxisnah über herausragende Beispiele aus Ingenieur- und Architekturbüros beim Neubau, beim Umbau und bei der Sanierung von Kindertagesstätten. Drei Objekte zeigen, wie Kindertagesstätten mit Familien- und Jugendzentren kombiniert werden können. Die Betriebskita im ThyssenKrupp Quartier Essen unterstützt den Forscherdrang der Kinder. Eine Kita in Berlin verfügt über ein Kinderbad. Ein Architekturbüro in Ulm entwickelte ein Modul zur schnellen und kostengünstigen Erweiterung von Kitas. Ein Vergleich von acht Passivhaus-Kitas in Hannover zeigt, dass auch Kitas durchaus energieeffizient sein können. In Rheinland-Pfalz gibt es sogar eine passivhauszertifizierte Kita. Weitere Themen sind Nachhaltigkeit, kindgerechtes Design, Sicherheit und natürlich kostengünstige Bauweisen.

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Inhalt: Bautechnik 9/2015Bautechnik9/2015Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 8/2015Bautechnik8/2015Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauten des Gesundheitswesens 2015Bautechnik8/20151-64Sonderheft

Abstract

In diesem Sonderheft finden Sie Fachbeiträge, die das Thema von verschiedenen Seiten beleuchten: es geht zum Beispiel um hybride Bauten, die gleichzeitig Forschungsgebäude und Patientenbereiche beherbergen. Sie werden über Lebenszykluskosten und Quadratmeterpreise, den planerischen Umgang mit Demenz im Krankenhaus, aber auch über gelungene Innenarchitektur mit hotelähnlichem Ambiente informiert . Verschiedene Fallbeispiele wie das Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen- Schwenningen, das Kindertages- und Nachthospiz "Berliner Herz", das Johanna-Quandt-Zentrum in Frankfurt am Main runden die Publikation ab.

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Inhalt: Bautechnik 7/2015Bautechnik7/2015Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 6/2015Bautechnik6/2015Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2015 - Neubau, Umbau, SanierungBautechnik6/20151-92Sonderheft

Abstract

Die Nachfrage nach Wohnraum ist zurzeit immens. Die Stärkung des Wohnungsbaus ist angesichts des Mangels an bezahlbaren Wohnungen "alternativlos", denn steigende Mieten und Wohnungsknappheit sind vor allem in Ballungsgebieten Thema Nr. 1. Aus dem aktuellen sowie dem Nachholbedarf aus den Jahren 2007 bis 2014 wäre es notwendig, in den nächsten Jahren in Deutschland etwa 300.000 Wohnungen jährlich zu bauen; weit mehr als die Hälfte davon im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Die Bundesregierung sieht darin eine gesamtgesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe, die sie mit Förderprogrammen unterstützt. Mit dem von Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks ins Leben gerufenen "Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen" sollen Bund, Länder, Kommunen, Investoren, Unternehmen und Planer zu gemeinsamen Lösungen an einen Tisch gebracht werden. Das bundesweite Gremium soll die aktuellen wohnungspolitischen Herausforderungen zeitnah bewältigen. Ziel ist es, den steigenden Wohnraumbedarf in nachfragestarken Regionen zu decken und gleichzeitig soziale, demografische und energetische Anforderungen zu berücksichtigen.

Das Sonderheft "Geschosswohnungsbau" greift diese aktuellen Themen auf. Projektbeispiele aus der Praxis von Neubau und Sanierung dokumentieren die planerische und gestalterische Umsetzung bezahlbarer Wohnbauten und zeigen beispielhaft die Anforderungen an zeitgemäßen mehrgeschossigen Wohnungsbau sowie Konzepte für die Sanierung auf. Barrierefreie Ausstattungen, Energieeinsparung, Brandschutz, Gebäudetechnik, der Einsatz regenerativer Energien, Innenraumhygiene, "wohngesunde" Baumaterialien, Rahmenbedingungen für Baugenossenschaften und Mehrgenerationen-Häuser sind einige Schwerpunkte des Sonderheftes.

Informieren Sie sich über ein Thema, das in seiner Bedeutung derzeit oft noch unterschätzt wird. Lesen Sie über die neuesten Wohnungsbau-Trends, über Planungsstrategien und den Einsatz von Materialien und Technik - ob beim Neubau, beim Bauen im Bestand, ob bei Investoren- oder genossenschaftlichen Wohnprojekten. Erfahren Sie, wie Planer mit dem Thema "bezahlbarer Wohnraum" umgehen. Die baulichen, wohnungspolitischen, gesellschaftlichen und immobilienwirtschaftlichen Perspektiven des mehrgeschossigen Wohnungsbaus gehen uns alle an.

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Inhalt: Bautechnik 5/2015Bautechnik5/2015Inhalt

Abstract

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