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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Bausch, S.; Twelmeier, H. | Zum Grenzverformungsvermögen biegebeanspruchter Stahlbetonbalken. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1987 | 16-20 | |
AbstractIn 17 Balkenversuchen wurde das Grenzverformungsvermögen plastifizierter Zonen in überwiegend biegebeanspruchten, stabförmigen Stahlbetonbauteilen bei statischer, verformungskontrollierter Beanspruchung untersucht. Hauptparameter waren die eingelegte, veränderte Zug- und Druckbewehrung. Aufbauend auf den Messungen wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, das es erlaubt die Grenzverdrehung bei Versagensbeginn unter allgemeineren Bedingungen zu berechnen. x | |||||
Bausch, S.; Twelmeier, H. | Zum Grenzverformungsvermögen biegebeanspruchter Stahlbetonbalken. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1986 | 313-317 | |
AbstractIn 17 Balkenversuchen wurde das Grenzverformungsvermögen plastifizierter Zonen in überwiegend biegebeanspruchten, stabförmigen Stahlbetonbauteilen bei statischer, verformungskontrollierter Beanspruchung untersucht. Hauptparameter waren die eingelegte, veränderte Zug- und Druckbewehrung. Aufbauend auf den Messungen wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, das es erlaubt die Grenzverdrehung bei Versagensbeginn unter allgemeineren Bedingungen zu berechnen. x | |||||
Taras, A.; Greiner, R. | Zum Gültigkeitsbereich der Bemessungsformeln für Druckschachtpanzerungen unter Außendruck | Stahlbau | 10/2007 | 730-738 | Fachthemen |
AbstractFür den Nachweis der Beulsicherheit von Druckschachtpanzerungen unter Außendruck - infolge Gebirgswasserdruck oder Injektionsdruck - stehen eine Reihe von Bemessungsformeln zur Verfügung, die teils auf theoretischem Wege, teils durch Versuchsauswertung entwickelt worden sind. In dieser Arbeit wird die Anwendbarkeit der häufig verwendeten, semi-empirischen Formel von Montel [1] für einbetonierte Rohre unter Außendruck über den versuchstechnisch vorgegebenen Gültigkeitsbereich hinaus überprüft. Zur Überprüfung wird ein aus der Literatur (Amstutz [2], [3] und Jacobsen [4]) bekannter analytischer Berechnungsansatz formelmäßig als elastisches Durchschlagproblem entwickelt und zahlenmäßig ausgewertet. Die Ergebnisse dieses Bemessungskonzeptes werden mit den vorhandenen Versuchsergebnissen und der Formel von Montel verglichen. Vergleichsrechnungen unter Anwendung der Finite-Elemente-Methode wurden ebenfalls ergänzend durchgeführt. Ursprüngliches Ziel der Untersuchung war es, die Erweiterbarkeit des Gültigkeitsbereiches der semi-empirischen Formel nach Montel in Richtung höherer Stahlfestigkeiten zu überprüfen. Tatsächlich erwies sich der analytische Ansatz als besser geeignet vorhandene Versuchsergebnisse an Rohren großer Schlankheit und aus höherfestem Stahl zu beschreiben. x | |||||
Künzel, H. | Zum heutigen Stand der Kenntnis über das UK-Dach | Bauphysik | 1/1995 | 1-7 | Fachthemen |
AbstractUmkehrdächer (UK-Dächer) kommen in Deutschland seit etwa drei Jahrzehnten zur Anwendung und haben sich bewährt. Das Konstruktionsprinzip des UK-Daches ist mit Dämmstoffen möglich, die kein Wasser in flüssiger Form aufnehmen und einen großen Wasserdampf-Diffusionswiderstand aufweisen. Dies ist bei extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten der Fall, wobei sich besonders der erhöhte Diffusionswiderstand an den Plattenoberflächen (Schäumhaut) günstig auswirkt. Um die Tauwasserbildung in der Dämmschicht gering zu halten und die Feuchte nach außen abführen zu können, muß die Luft oberhalb der Dämmplatten aufnahmefähig für Wasserdampf sein. Die sich im Dämmstoff einstellenden Feuchteverhältnisse sind kalkulierbar und können bei der Wärmeschutzbewertung berücksichtigt werden. Die Dachhaut ist durch die Dämmschicht vor größeren Temperaturschwankungen geschützt. Gegenüber diesen Vorteilen sollte der Nachteil des k-Zuschlags wegen des zeitweiligen Unterströmens der Dämmplatten durch Regenwasser nicht überbewertet werden. x | |||||
Brux, G. | Zum Hochwasserschutz - Entlastungsstollen Thunersee | Bautechnik | 12/2007 | 910-911 | Berichte |
Stiglat, K. | Zum Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 1988-2000 | Bautechnik | 4/2001 | 214-218 | Berichte |
Curbach, M. | Zum Jahreswechsel | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2001 | A3 | Editorial |
Fischer, M. | Zum Kipp-Problem von kontinuierlich seitlich gestützten I-Trägern. | Stahlbau | 4/1976 | 120-124 | Fachthemen |
Cassens, J. | Zum Kipp-Problem. | Bautechnik | 9/1973 | 319-321 | |
AbstractÜber das Kippen und Biegedrillknicken von Stahlträgern und die Behandlung des Problems in der Stabilitätsvorschrift DIN 4114. x | |||||
Abeln, Björn; Richter, Carl; Feldmann, Markus | Zum Kleben stückverzinkter Bauteile | Stahlbau | 11/2017 | 1029-1035 | Fachthemen |
AbstractEs soll ein Konzept für ein verlässliches klebtechnisches Fügen verzinkter Halbzeuge erarbeitet werden. Im Fokus stehen neben der Festigkeit der Zinkschicht selbst die Haftfestigkeit der Klebung auf der Zinkschicht stückverzinkter Bauteile sowie die sich daraus ergebende Definition geeigneter Oberflächenvorbehandlungsverfahren. Dazu werden drei höherfeste und hochmodulige Klebstoffe für die speziellen Anforderungen des Bauwesens ausgewählt. Als Oberflächenvorbehandlung kommen neben dem üblichen “Sweepen” zwei Beizmedien im Tauch- und Sprühverfahren zur Anwendung, womit ein selektiver Schichtabtrag im Bereich der Reinzinkphase der Zinkschicht eingestellt werden konnte. Die Untersuchung ungealterter und vorbewitterter Zinkschichten zeigt einen deutlichen Einfluss der Oberflächenvorbehandlung auf die Alterungsbeständigkeit der Klebverbunde. Die Ergebnisse von standardisierten Prüfkörpern können auf Kleinteilproben übertragen werden, mit deren Hilfe die Lastübertragung im Stahl-Zinkschicht-Klebstoff-Verbund an praxisnahen Geometrien untersucht und die Beizanleitung im Herstellungsprozess auf ihre Anwendbarkeit bestätigt werden können. Mit den Untersuchungen konnte geklärt werden, wie Klebungen auf stückverzinkten Oberflächen konzeptioniert werden müssen, um gleiche Festig- und Zuverlässigkeiten wie auf unverzinkten Baustahloberflächen zu erhalten. x | |||||
Stolz, H.-P. | Zum Knicken von Winkelprofilen nach SIN 18800 Teil 2, Element 510. | Stahlbau | 4/1997 | 224-225 | Berichte |
El Naschie, M. S. | Zum Knickmechanismus des idealen Kreisringes. | Stahlbau | 1/1976 | 23-24 | Fachthemen |
Graubner, C.-A.; Scholz, U. | Zum Knicksicherheitsnachweis schlanker Stahlbetondruckglieder mit Knicklängenbeiwert ß > 2. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1986 | 217-220 | |
AbstractFür den Knicksicherheitsnachweis schlanker Stahlbetonglieder mit elastischer Einspannung im Fundament führt das Ersatzstabverfahren zu deutlich auf der sicheren Seite liegenden Ergebnissen. Nach einer theoretischen Begründung wird die Grösse der Abweichungen in einer Parameterstudie untersucht. Die mögliche Bewehrungseinsparung beträgt bis zu 80 %. x | |||||
Nowak, B. | Zum Knicksicherheitsnachweis von zweigeschossigen Stahlbetonstützen. | Bautechnik | 12/1976 | 421-425 | |
AbstractEs wird ein Verfahren zur Bemessung von zweigeschossigen Stahlbetonstützen vorgestellt, das genauer und wirtschaftlicher als das Ersatzstabverfahren arbeitet. x | |||||
Baumjohann, F. | Zum Kollaps von Rohren und Rohrbögen unter Biegebeanspruchung. | Stahlbau | 1/1994 | 15-23 | Fachthemen |
AbstractDas maximale Biegemoment, das von Rohren und Rohrbögen übertragen werden kann, wird mit einem einheitlichen Verfahren, das auf v. Karman zurückgeht, bestimmt. Die Ovalisierung des geraden Rohres und das unterschiedliche Verhalten eines Bogens bei öffnender und schließender Biegung wird dadurch erklärt, daß die Kräfte geometrisch nichtlinear an dem verformten Rohrquerschnitt wirken. Um das plastische Materialverhalten zu erfassen, wird die Verdrehung schrittweise gesteigert. Der Zuwachs der Formänderungsarbeiten wird minimiert. Berechnungen am Beispiel vergleichbarer Rohre und Bögen werden vorgestellt. Berechnungen und Meßergebnisse von Kollapsmomenten bei geraden Rohren stimmen gut überein. x | |||||
Schneider, K. H.; Zuber, E. | Zum konstruktiven Entwurf des Zentralbaues der Universitätskliniken Frankfurt am Main. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1971 | 49-55 | |
AbstractÜber Konstruktion und Bauausführung des Klinikums mit Behandlungszentrum und einem Bettenhaus für 600 Patienten. x | |||||
Schmid, Volker; Yildiz, Özkan | Zum konstruktiven Holzschutz mit hochelastischen Polyurethan-Spritzelastomeren | Bautechnik | 1/2014 | 15-22 | Aufsätze |
AbstractArchitekten und Ingenieure sind zunehmend daran interessiert, eine moderne Formensprache auch für Holzkonstruktionen umzusetzen. Dabei erweisen sich die bewährten Maßnahmen zum konstruktiven Holzschutz, wie z. B. Dachüberstände, Verkleidungen und Verblechungen, häufig als hinderlich und bremsen so eine größere Verbreitung der Holzbauweise. In der Praxis wurde deshalb vereinzelt ein neues Holzschutzkonzept angewandt, das auf einer hochelastischen, 2 bis 3 mm dicken Sprühbeschichtung aus Polyurethan basiert. Dieses Schutzsystem wird seit 25 Jahren erfolgreich für Betonkonstruktionen eingesetzt. Die hervorragende Risseüberbrückungsfähigkeit der Polyurethan-Dickfilmbeschichtung, zusammen mit einer Dampfdurchlässigkeit von sd ≈ 1,8 m bei 2 bis 3 mm Dicke, prädestiniert sie auch zum Schutz moderner Holzbauteile. In einem Forschungsprojekt an der TU-Berlin wurde dieses Holzschutzkonzept nun erstmals wissenschaftlich an drei unterschiedlichen PUR-Beschichtungen auf verschiedenen Holzgründen wie Brettschichtholz, Brettsperrholz, OSB-Platte, mitteldichte Faserplatte und Furnierschichtholz untersucht. Dazu wurden an gealterten und ungealterten beschichteten Holzproben Zug- und Haftzugtests, Ermüdungstests und Auslagerungsversuche durchgeführt und anschließend die Wasserdichtigkeit geprüft. Des Weiteren wurden ein Fassadenelement im ETAG-Fassadenprüfstand sowie ein Wand-Traufe-Bauteil im Schlagregenversuchsstand getestet. x | |||||
Arwanitaki, A.; König, D.; Triantafyllidis, Th. | Zum Kontaktverhalten zwischen suspensionsgestützten Ortbetonwänden und dem anstehenden Boden | Bautechnik | 11/2007 | 781-792 | Fachthemen |
AbstractEingangsparameter für analytische und numerische Berechnungen eines Baugrubenverbaus ist der Wandreibungswinkel. Dieser beschreibt die Fähigkeit, wieviel Schubspannungen aus dem Boden an der Grenzfläche Boden-Verbauwand von der Verbauwand bei einer vorgegebenen Normalspannung aufgenommen werden können. Die national gültigen Normen und Empfehlungen geben für Berechnungen im GZ1 einen Wandreibungswinkel von |δ| ≤ &phis;/2 vor. Für den Nachweis der Gebrauchstauglichkeit GZ2 hat sich die Methode der Finiten Elemente etabliert. Mit zunehmender Verfeinerung der Berechnungen stellt sich somit die Frage, ob der Ansatz von |δ| ≤ &phis;/2 noch zutreffend ist. x | |||||
Reinhardt, Hans-Wolf; Mielich, Oliver; Müller, Burkhard | Zum Kriechen von Beton mit Superabsorbierenden Polymeren unter Druckbeanspruchung | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2019 | 448-453 | Fachthemen |
AbstractSuperabsorbierende Polymere (SAP) speichern im Beton Wasser und geben es während der Hydratation des Zements ab, was eine innere Nachbehandlung darstellt, oder stellen es zur Aktivierung von nicht hydratisiertem Zement in Mikrorissen zur Verfügung, was einer Selbstheilung gleichkommt. Der zweite Effekt liegt den Untersuchungen zugrunde, da Kriechen von Beton, neben viskosen Verformungen des Zementsteins, auch durch Mikrorisse verursacht wird. In einer Versuchsreihe wurden fünf Betonzusammensetzungen einer Druckspannung unterworfen und die dabei auftretenden Verformungen gemessen. Es zeigte sich, dass geringe Mengen von SAP das Kriechen signifikant vermindern. x | |||||
Schmidt, J.; Schneider, W.; Thiele R. | Zum Kriechen von Holz/Betonverbundkonstruktionen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2003 | 399-407 | Fachthemen |
AbstractFür ausgewählte Holz/Beton-Verbundkonstruktionen sind FE-Modelle erstellt worden, mit denen das Kriechverhalten der Konstruktion in Abhängigkeit maßgeblicher Parameter simuliert wird. In den Modellen ist Kriechen von Beton gemäß DIN 1045 und Kriechen von Holz in Abhängigkeit von Spannungsqualität (Druck-/Zugkriechen) und Endkriechzahl berücksichtigt. Außerdem ist die nichtlineare Dübelkennlinie wirklichkeitsnah abgebildet. Der Einfluß der Belastungsniveaus auf das Kriechverhalten wird ebenfalls analysiert. x | |||||
Glitza, H. | Zum Kriechen von Mauerwerk. | Bautechnik | 12/1985 | 415-418 | |
AbstractAuswertung von Forschungsergenissen zum Kriechverhalten von Mauerwerk für verschiedenste Steinarten. x | |||||
Hörnel-Metzger, Beate; Naujoks, Bernd | Zum Kriechen von Sandwichelementen unter axialer Belastung | Stahlbau | 11/2021 | 782-790 | Aufsätze |
AbstractHerrn Prof. Dr.-Ing. Klaus Berner zum 80. Geburtstag gewidmet x | |||||
Lindenr, J.; Song Shin, T. | Zum Krüppeln von Trapezprofilen unter örtlich konzentrierten Lasten. | Stahlbau | 4/1996 | 137-142 | Fachthemen |
Feldmann, Markus; Naumes, Johannes; Pak, Daniel | Zum Last-Verformungsverhalten von Schrauben in vorgespannten Ringflanschverbindungen mit überbrückten Klaffungen im Hinblick auf die Ermüdungsvorhersage | Stahlbau | 1/2011 | 21-29 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen des europäischen RFCS (Research Fund for Coal and Steel) Projektes HISTWIN werden seit 2005 Untersuchungen an konventionellen Ringflanschen im Hinblick auf die Ermüdungssicherheit der Verbindungsmittel durchgeführt. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Prüfung von Methoden zur Instandsetzung von Flanschimperfektionen und den daraus resultierenden Klaffungen. Werden diese nicht ausgebessert sondern lediglich “beigezogen”, so führt dies zu erhöhten Ermüdungsbelastungen und einem vorzeitigen Versagen des Verbindungsmittels. Deswegen werden hier wesentlich zuverlässigere Alternativen der Überbrückung von Flanschklaffungen mit Hilfe von Futterblechen und expliziten Vorspannabfolgen vorgeschlagen. Zum Nachweis der Wirksamkeit dieser einfachen Reparaturmethoden wurden Versuche durchgeführt und ausgewertet, welche den Schluss zulassen, dass bei sachgemäßer Reparatur der Flanschklaffungen mit keiner reduzierten Lebensdauer der Verbindungsmittel zu rechnen ist. x | |||||
Dührkop, J.; Grabe, J. | Zum Lastabtragungsmechanismus von vorgespannten Auftriebsankern | Bautechnik | 6/2005 | 373-377 | Fachthemen |
AbstractZur Beurteilung des Lastabtragungsmechanismus von Auftriebsankern wird ein einfaches Ersatzfedermodell erstellt, mit dem sich eine Ankerprüfung nach DIN 4125 simulieren läßt. Die Untersuchung zeigt, daß aus einem nicht freigespülten Bohrloch eine Einschränkung der Ankerwirkung als Auftriebsanker resultieren kann und diese durch eine Prüfung der freien Ankerlänge nicht unbedingt aufgedeckt wird. x |