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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wagner, P. | Bauen und Bauforschung in Japan - Eindrücke von einer Studienreise. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1997 | 179-182 | Fachthemen |
AbstractSelten wurde über Forschung und Entwicklung soviel geredet und geschrieben: Standort Deutschland, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze für die Zukunft. Tun wir genug, tun andere mehr? Japan wird den deutschen Bauleuten als Vorbild vorgehalten. Eine Reisegruppe aus deutschen Unternehmern und Ingenieuren wollte sich vor Ort informieren. x | |||||
Wagner, P. | Der Untergang der Plattform Sleipner A. | Bautechnik | 8/1992 | 449-450 | Berichte |
Wagner, P. | Kreuzungsbauwerk Mitte in Fulda - Erste Eisenbahnbrücke mit Trapez-Längssteifen. | Stahlbau | 1/1985 | 1-8 | Fachthemen |
AbstractErstmals im Eisenbahnbrückenbau wurden beim Kreuzungsbauwerk Mitte in Fulda Trapezhohlsteifen als Längsaussteifungen der orthotropen Fahrbahnplatte verwendet. Die Berechnungsweise der Trapezhohlsteifen und der Querträger mit ihren besonders geformten Durchbrüchen wird dargestellt und der Einfluß der Betriebsfestigkeitsnachweise auf Konstruktion und Dimensionierung erläutert. Neben diesen theoretischen Berechnungsfragen werden Fargen der praktischen Herstellung unter besonderer Beachtung schweißtechnischer Gesichtspunkte behandelt. Aus den hierbei gewonnen Erfahrungen wird eine erste Einschätzung der mit diesem neuartigen Fahrbahnkonzept erzielbaren technisch-wirtschaftlichen Vorteile abgeleitet. x | |||||
Wagner, P. | Mainbrücke Fechenheim-Rumpenheim - Eine Bogenbrücke mit besonderen Akzenten. | Stahlbau | 6/1983 | 161-166 | Fachthemen |
Wagner, P. | CONAT - Entwicklung und Erprobung einer Offshore-Pendelplattform. | Bautechnik | 9/1982 | 296-303, 337-343 | |
AbstractEntwicklung einer neuartigen Bohrplattform in Form eines am Meeresgrund gelagerten Pendels. Es wird die technische Auslegung und die Anforderungen an die Technologie vorgestellt. x | |||||
Wagner, P. | Eine neuartige Betrachtungsweise für die Berechnung räumlich beanspruchter gerader Brückentragwerke mit veränderlichem, offenem Querschnitt. | Stahlbau | 4/1971 | 118-123 | Fachthemen |
Wagner, P. | Eine neuartige Betrachtungsweise für die Berechnung räumlich beanspruchter gerader Brückentragwerke mit veränderlichem, offenem Querschnitt. | Stahlbau | 3/1971 | 74-81 | Fachthemen |
Wagner, P.; Raschbichler, H.-G. | Stahlfahrwege für elektromagnetische Bahnsysteme - Anwendungen, Erfahrungen, Entwicklungstendenzen. | Stahlbau | 5/1982 | 146-159 | Fachthemen |
Wagner, P.; Raschbichler, H.-G. | Stahlfahrwege für elektromagnetische Bahnsysteme - Anwendungen, Erfahrungen, Entwicklungstendenzen. | Stahlbau | 4/1982 | 97-108 | Fachthemen |
Wagner, P.; Schreiber, O.; Rentmeister, F. E. | Neue Wege bei Fertigung und Montage der seilverspannten Flughafenbrücke über den Rhein | Stahlbau | 6/2002 | 429-439 | Fachthemen |
AbstractDas Kernstück der Rheinquerung Ilverich bildet die stählerne Schrägseilbrücke mit einer Spannweite von 287,50 m. Im folgenden Beitrag werden die Fertigung und Montage des Auflagerquerträgers, der Pylone, des Versteifungsträgers und der Seile beschrieben. x | |||||
Wagner, Peter | Fortschrittliche Verfahren zum Innenkorrosionsschutz und zur Begehung von Brücken mit modernen Hohlkasten-Querschnitten | Stahlbau | 2/2016 | 86-111 | Fachthemen |
AbstractIm Stahl- und Verbundbrückenbau haben sich in den letzten Jahrzehnten Querschnittsausbildungen unter Verwendung von ein- oder mehrzelligen Stahlhohlkästen allgemein durchgesetzt, da diese Bauweise technisch-wirtschaftliche Vorteile aufweist und dank ihrer glatten und geschlossenen Außenflächen sehr gute Prüfungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten von außen bietet. Um auch die Innenflächen von begehbaren Hohlkästen ausreichend gegen Korrosion zu schützen und eine Prüfung und Unterhaltung der Innenräume zu ermöglichen, kam hierbei in der Regel ein dreilagiger Innenanstrich zur Ausführung und es wurden umfangreiche stationäre oder auch bewegliche Begehungseinrichtungen installiert. x | |||||
Wagner, Peter | Entwicklungspotenzial im Straßenbrückenbau durch den Einsatz von hybriden Tragstrukturen - Teil 2: Schrägseilbrücken | Stahlbau | 11/2013 | 851-867 | Fachthemen |
AbstractDie nach dem Zweiten Weltkrieg von Deutschland ausgehende Entwicklung des Schrägseilbrückenbaus war dadurch gekennzeichnet, dass für die Versteifungsträger zunächst fast ausnahmslos orthotrope Stahlfahrbahnen zur Anwendung kamen. Und obwohl gerade bei diesem Brückentyp aufgrund der überwiegenden Druckbeanspruchungen des Versteifungsträgers der Einsatz von Betontragteilen naheliegend gewesen wäre, blieben Brückenquerschnitte mit Betonfahrbahn bis in die jüngste Zeit hinein die Ausnahme. Die in Abschnitt 2 (Teil 1, H. 10/2013) beschriebenen Umwälzungen bei der Ausbildung der Fahrbahnplatte werden jedoch auch die Entwicklung des Schrägseilbrückenbaus nachhaltig beeinflussen und die Betonfahrbahn mehr in den Vordergrund rücken, womit automatisch auch Raum für erweiterte hybride Ausführungsformen geschaffen wird. Einige innovative Möglichkeiten derartiger hybrider Tragstrukturen für den Versteifungsträger von Schrägseilbrücken werden nachfolgend vorgestellt. x | |||||
Wagner, Peter | Entwicklungspotenzial im Straßenbrückenbau durch den Einsatz von hybriden Tragstrukturen - Teil 1: Balkenbrücken | Stahlbau | 10/2013 | 726-741 | Fachthemen |
AbstractVerbundbrücken haben in Deutschland nach der Wende eine richtige Renaissance erlebt und neben den häufig eingesetzten Querschnitten mit Trapezkästen konnten sich auch neue Lösungen mit luftdicht verschweißten Hohlkästen bzw. mit einteiligen Querschnitten bei der Überquerung von tiefen Tälern durchsetzen. Die hybride Bauweise, in diesem Falle gekennzeichnet durch das kraftschlüssige Zusammenwirken von Bauteilen aus Stahl und Beton, hat sich hierbei mit wenigen Ausnahmen auf die Ausbildung einer Betonfahrbahn als Obergurt der Stahltragkonstruktion beschränkt und konnte damit noch nicht ihr volles Potenzial entfalten. In diesem Beitrag sollen daher einige weiterentwickelte hybride Tragstrukturen für Balkenbrücken vorgestellt werden, die neben bemerkenswerten technisch wirtschaftlichen Vorzügen auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bieten und damit interessante Optionen für den Neubau von Balkenbrücken darstellen. x | |||||
Wagner, R. | Bauen mit Seilen und Membranen | Stahlbau | 5/2007 | 279-280 | Editorial |
Wagner, R. | Seil- und Membrankonstruktionen - Kinematik als Gemeinsamkeit | Stahlbau | 5/2007 | 281-288 | Fachthemen |
AbstractSeile und Membranen als unbeschichtete oder beschichtete Gewebe und Folien werden nur zugbeansprucht, können nicht ausknicken, sind biegeweich und führen mit hochfesten Werkstoffen zu leichten Konstruktionen. Die Besonderheiten von Seilen und Membranen sind ihre große Kinematik, die durch den Seilaufbau und die Webtextur von Bauteilen besteht, durch die in den Tragwerken große Verformungen unter Last auftreten. Tragwerke mit zugbeanspruchten Bauteilen können als vorgespannte Konstruktion Lasten abtragen, obwohl sie im Aufbau kinematisch sind. Der Umgang mit Bauteilen und Tragwerken, denen eine Kinematik zugrunde liegt, deren Ursache dehnungslose Verformungen oder Starrkörperverschiebungen sind, ist in der Bautechnik ungewöhnlich und erfordert im Vergleich zu üblichen Konstruktionen ein anderes Verständnis im Umgang mit zugbeanspruchten Bauteilen und deren Tragwerke. Die Kinematik lässt sich in den Werkstoffen, in den Bauteilen und in den Tragwerken finden und ist in den Ursachen und Auswirkungen zu verstehen, um dauerhafte Tragwerke zu gewährleisten. x | |||||
Wagner, R. | BAW-Kolloquien: Neues Regelwerk im Stahlwasserbau | Stahlbau | 1/1999 | 82-83 | Berichte |
Wagner, R. | Wetterfester Stahl im Brückenbau am Mittellandkanal | Stahlbau | 5/1998 | 387-390 | Fachthemen |
AbstractZwischen 1973 und 1978 wurden am Mittellandkanal (MLK) 35 Brücken teilweise oder ganz aus wetterfestem Stahl errichtet. In der Folgezeit kam in Deutschland die Anwendung des WT-Stahles fast zum Erliegen, da seine Korrosionsbeständigkeit und seine Ermüdungsfestigkeit angezweifelt wurden. Im Brückenbau bedurfte es der "Zustimmung im Einzelfall". Neuere Untersuchungen und auch die insgesamt guten Erfahrungen mit den MLK-Brücken führten zu der Erkenntnis, daß der WT-Stahl - werkstoffgemäß und in richtiger Kontruktionsform angewandt - seine Berechtigung fand, was drei neue Brücken an der Stadtstrecke Hannover beweisen. x | |||||
Wagner, R. | Variational-Type Line Solution for Open Conical Shells. | Stahlbau | 10/1977 | 308-314 | Fachthemen |
Wagner, R. | Die Stahlkonstruktion des Schiffshebewerkes Lüneburg. | Stahlbau | 8/1976 | 238-243 | Fachthemen |
Wagner, R. | Die Stahlkonstruktion des Schiffshebewerkes Lüneburg. | Stahlbau | 7/1976 | 193-201 | Fachthemen |
Wagner, R.; Hansen, R.; Gabrys, U.; Kellner, L. | Rollschütz oder Gleitschütz - Vergleichende Untersuchung an der Bremer Weserschleuse | Stahlbau | 12/2000 | 929-933 | Fachthemen |
AbstractIn den letzten 50 Jahren wurden Rollschütze sehr häufig in Schiffsschleusen als Verschlüsse zum Füllen und Entleeren der Schleusenkammern eingesetzt. Die Schütze sind i. d. R. mit vier Hauptlaufrollen, zwei bis vier Gegen- und zwei bis vier Seitenführungsrollen ausgerüstet. Diese Vielzahl der Führungselemente und ihre Feingliedrigkeit haben sich im rauhen Betrieb als nicht ausreichend robust herausgestellt. Es bestehen deshalb Bestrebungen, Rollschütze durch Gleitschütze zu ersetzen. Die Erneuerung der Bremer Wasserschleuse wurde dazu genutzt, an den Umläufen des Unterhauptes auf der einen Seite ein Rollschütz, auf der anderen Seite ein Gleitschütz einzubauen. Über die vergleichende Erprobung und die dabei vorgenommenen Versuche wird berichtet. x | |||||
Wagner, Robert | Untersuchungen zum Verbundverhalten von Betondübeln in vorwiegend ruhend und nicht ruhend beanspruchten Konstruktionen | Stahlbau | 4/2011 | 250-255 | Fachthemen |
AbstractStahlverbundkonstruktionen erlauben eine optimale Ausnutzung der charakteristischen Materialeigenschaften der Verbundpartner Baustahl und Stahlbeton. Mit besonderer Sorgfalt ist bei der Kombination der Werkstoffe Stahl und Beton die Verbundfuge zu konstruieren, hierzu wurde in den letzten Jahren der Betondübel entwickelt. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit weiterführenden Untersuchungen zu diesem Tragelement. Gegenstand er experimentellen Untersuchungen sind neue, kontinuierliche Schnittformen und die Verwendung von Betondübeln in Plattenbalkenquerschnitten. Erweitert werden diese durch numerische Analysen. Zusätzlich wird die Übertragbarkeit der Ergebnisse von Standard-Abscher-Versuchen und Trägerversuchen kritisch beleuchtet. Abschließend wird die Integration alternativer Dübelformen in das bereits bekannte, an der Universität der Bundeswehr München entwickelte Bemessungsmodell vorgestellt. x | |||||
Wagner, Rosemarie; Heinlein, Kai | Untersuchungen von ebenen und gering vorgespannten Membranen unter Wind | Bautechnik | 8/2017 | 588-596 | Aufsätze |
AbstractZelthallen werden vorwiegend für temporäre Nutzungen verwendet und bestehen aus einer Unterkonstruktion, die mit Membranen aus beschichtetem Gewebe bespannt wird. Die Membranen dieser Hallen besitzen entgegen den klassischen Vorstellungen des textilen Bauens keine Krümmung, sondern sind eben. Zum Verhalten von ebenen und gering vorgespannten Membranen unter Windlasten fehlen bis heute Grundlagen, die über die Bestimmung der einachsigen Zugfestigkeit hinausgehen. Von diesen Grundlagen sind im Folgenden die Versuchsergebnisse zur Abhängigkeit der Dehnungen von der Belastungsgeschwindigkeit für ein PVC-beschichtetes Polyestergewebe zusammengestellt. Über das werkstoffbezogene Dämpfungsverhalten der beschichteten Gewebe, welches in Zelthallen eingesetzt wird, ist wenig bekannt. In einem Versuch, welcher möglichst realistisch das Einwirken einer Windböe auf die Membranen abbildet, ist das Schwingungsverhalten untersucht und in den wesentlichen Erkenntnissen zusammengefasst worden. x | |||||
Wagner, Stefan; Fülle, Wolff; Dietz, Eckhard | Einfluss moderner Medientechnik auf das Innenraumklima in Unterrichtsräumen am Beispiel des sommerlichen Wärmeschutzes | Bauphysik | 3/2020 | 139-144 | Berichte |
AbstractDas Raumklima wird neben den solaren Wärmeeinträgen wesentlich durch die Wärmeabgabe von Personen, elektrischen Geräten usw. beeinflusst. Insbesondere durch die Verbesserung der thermischen Qualität der Gebäudehülle werden innere Lasten bei gutem Sonnenschutz der Verglasungen zunehmend raumklimabestimmend. Für die Gebäudeplanung stehen zur Beurteilung des sommerlichen Wärmeschutzes die Planungswerkzeuge und Anforderungsgrenzen aus diversen Regelwerken und Richtlinien zur Verfügung. Dieser Bericht zeigt die Grenzen dieser Regelwerke auf. x | |||||
Wagner, T.; Peil, U. | Vereisung von Kabeln | Stahlbau | 11/2009 | 841-848 | Fachthemen |
AbstractAerodynamische Instabilität von Seilen als Folge eines durch Eisablagerungen geänderten Querschnitts ist ein bekanntes Phänomen. Da die experimentelle Untersuchung von Vereisungsvorgängen sehr aufwendig ist, soll hier ein numerisches Vereisungsmodell vorgestellt werden. Das numerische Modell besteht aus zwei Berechnungsschritten: Zunächst wird die Strömung aus Luft und Niederschlagspartikeln als einfach gekoppelte Zweiphasenströmung berechnet. Basierend auf dem Massestrom der Niederschlagspartikel wird dann das Eiswachstum ermittelt. Die neue Geometrie dient dann als Grundlage für die nächste Strömungsberechnung. x |