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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Lindner, J.; Holberndt, T. | Zum Nachweis von stabilitätsgefährdeten Glasträgern unter Biegebeanspruchung | Stahlbau | 6/2006 | 488-498 | Fachthemen |
AbstractIn der Architektur hat sich ein zunehmender Wandel hin zu einer hochtransparenten Bauweise vollzogen. Infolgedessen werden für lastabtragende Funktionen vermehrt Glasträger eingesetzt. Da sie infolge ihrer fertigungsbedingten geringen Dicke stark stabilitätsgefährdet sind und die wissenschaftlichen Grundlagen zur Bemessung solcher Träger jedoch zum Teil noch unbekannt sind, besteht hier ein dringender Forschungsbedarf. x | |||||
Walther, B. | Zum neuen "Dach" von Paris. | Stahlbau | 4/1990 | 112 | Berichte |
Quast, U. | Zum nichtlinearen Berechnen im Stahlbeton- und Spannbetonbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1994 | 250-253, 280-284 | |
AbstractEs wird ein Verfahren zur nichtlinearen Berechnung der Verformungen von einachsig gespannten Stahlbetonbalken vorgestellt. Es basiert auf dem Übertragungsverfahren mit abschnittsweise linearisierten Momenten/Krümmungs-Beziehungen. x | |||||
Chang, S. P. | Zum nichtlinearen Tragverhalten axial gedrückter, in Längsrichtung mit geschlossenen Steifen verstärkter Blechfelder. | Stahlbau | 8/1977 | 251-254 | Berichte |
Brandes, K. | Zum nichtlinearen Verhalten von Stahl-Rahmenkonstruktionen mit nachgiebigen Anschlüssen. | Stahlbau | 5/1986 | 146-147 | Berichte |
Schmohl, Andreas; Adamow, Katharina; Martens, Nadine; Breuer, Klaus | Zum Potenzial von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen in Bauanwendungen | Bauphysik | 1/2014 | 11-19 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag diskutiert die Anwendung von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen im Bauwesen. Es wird aufgezeigt, dass Kohlenstofffaserverbundwerkstoffe in bestimmten Bauanwendungen bereits etabliert sind, z. B. zur Verstärkung der Statik von Gebäuden und Brücken sowie als Konstruktionswerkstoff. Andererseits sollen spezielle Potenziale des Materials jenseits der mechanischen Eigenschaften identifiziert werden, die sich für Anwendungen im Bauwesen ableiten lassen. Ausgewählte Anwendungsbeispiele, die sich auf vier charakteristischen Eigenschaften des Materials bzw. des Fertigungsprozesses zurückführen lassen, werden beschrieben: 1) Nutzung der Anisotropie zur Konstruktion flexibler und zugleich steifer Bauteile, 2) Integration von (Multi-)Funktionalitäten, 3) Nutzung des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und 4) Einsatz von recyclierten Kohlenstofffasern in anorganischer Matrix. x | |||||
Hapel, K.-H. | Zum Problem der Biegetorsion von dünnwandigen Stäben und geschlossenen Profilen bei Berücksichtigung der Wölbschubverformung. | Stahlbau | 9/1972 | 277-281 | Fachthemen |
Hapel, K.-H. | Zum Problem der Biegetorsion von dünnwandigen Stäben und geschlossenen Profilen bei Berücksichtigung der Wölbschubverformung. | Stahlbau | 8/1972 | 234-240 | Fachthemen |
Basar, Y.; Harnach, R.; Harte, R. | Zum Problem verzerrungsfreier Verbiegungen bei negativ gekrümmten Rotationsschalen. | Bautechnik | 6/1977 | 190-195 | |
AbstractDas dem gewünschten Membranspannungszustand von Schalen gegensätzliche Tragverhalten ist der Zustand verzerrungsfreier Verbiegungen. Hierbei nähert sich das Tragverhalten der Schale dem einer Platte. Dieses Verhalten kann aber auch Vorteile bringen, z.B. bei Tragwerken, die grossen Setzungen ausgesetzt sind. Ziel dieses Aufsatzes ist es die Bedingungen für eine verzerrungsfreie Verbiegung von Schalenelementen zu definieren. x | |||||
Starossek, U. | Zum progressiven Kollaps mehrfeldriger Brückentragwerke. | Bautechnik | 7/1997 | 443-453 | Fachthemen |
AbstractBei gewissen Großprojekten des Brücken- und Hochbaus gewinnt die Frage nach dem Verhalten des Gesamttragwerks nach einem hypothetischen lokalen Versagen an Bedeutung. Die Gründe hierfür werden erläutert. Am konkreten Beispiel einer vielfeldrigen Spannbetonbrücke werden die in der Praxis anzustellenden Überlegungen, zu erbringenden Nachweise und die sich ergebenden Entwurfskonsequenzen dargestellt und diskutiert. x | |||||
Basche, H. D.; Keller, C. | Zum Querkraftwiderstand bei Leichtbetonbalken ohne Querkraftbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2009 | 399-405 | Fachthemen |
AbstractIn diesem Beitrag wird über Biegeschubversuche mit Leichtbetonbalken ohne Querkraftbewehrung berichtet, die ein ausgeprägtes Nachbruchverhalten aufwiesen. Die Versuchsergebnisse der Leichtbetonbalken werfen die Frage auf, ob die Querkraftbemessung in der neuen DIN 1045-1 in der Lage ist, hoch spröde Betone wie ALWAC (All Lightweight Aggregate Concrete) hinreichend sicher zu erfassen. In diesem Zusammenhang wird näher auf den Maßstabseffekt eingegangen. x | |||||
Emde, P.; Moos, C.; Thiele, F. | Zum Rechenansatz für Windbelastung auf Hallentragwerke. | Stahlbau | 5/1989 | 149-155 | Fachthemen |
AbstractEs wird über Windkanalmodellversuche zur Beobachtung von Windsoglasten am leeseitigen Dach breiter Hallen berichtet. Die Versuchstechnik lehnt sich an frühere Versuche an, auf denen die einschlägigen Festlegungen der neuen Ausgaben der Windlastvorschrift DIN 1055 Teil 4 beruhen. Aus den im Versuch beobachteten Windbelastungen wird das bemessungsmaßgebliche Biegemoment in der Traufecke eines üblichen Hallenrahmens berechnet. x | |||||
Beck, H.; Heunisch, M. | Zum Reibungsverbund zwischen Stahl und Betonfertigteilen bei dübellosen Verbundkonstruktionen. | Stahlbau | 2/1972 | 40-45 | Fachthemen |
Quoos, V.; Geißler, K.; Sedlacek, G.; Hensen, W. | Zum Restnutzungsdauernachweis für stählerne Eisenbahnbrücken | Stahlbau | 1/2000 | 10-24 | Fachthemen |
AbstractIn vorliegendem Aufsatz wird der neue Restnutzungsdauernachweis stählerner Eisenbahnbrücken in Haupt- und Nebenstrecken der DB AG und für Brücken der Berliner S-Bahn auf der Basis des Wöhlerlinienkonzeptes sowie der Betriebszeitintervallnachweis nach dem bruchmechanischen Konzept beschrieben. Die Verknüpfung beider Methoden in den Sicherheitsannahmen für die Restnutzungsdauer wird begründet. Die Prioritäten bei der Entwicklung der neuen Methoden wurden auf die einfache Handhabbarkeit der Nachweise unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit gelegt. Der Beitrag enthält ein Beispiel zur Verdeutlichung der Nachweisführung. x | |||||
Mager, Matthias; Geißler, Karsten | Zum Riss- und Verformungsverhalten von Stahlverbundträgern mit Ganzfertigteilen | Stahlbau | 3/2020 | 203-213 | Aufsätze |
AbstractVerbundträger mit Ganzfertigteilen weisen aufgrund der Bildung von Sammelrissen einige Besonderheiten im Vergleich zu Verbundträgern mit Ortbetonplatte und auch solchen mit Teilfertigteilen auf, die mit den herkömmlichen Berechnungsverfahren nicht ausreichend beschrieben werden können. Dieser Beitrag stellt Berechnungsansätze vor, mit denen die Sammelrisse und das spezifische Tragverhalten erfasst und Rissbildung, Rissbreiten sowie Verformungen wirklichkeitsnah beschrieben werden können. x | |||||
Mager, Matthias; Geißler, Karsten | Zum Riss- und Verformungsverhalten von Stahlverbundträgern mit Teilfertigteilen | Stahlbau | 2/2020 | 100-116 | Aufsätze |
AbstractDas Tragverhalten statisch unbestimmter Stahlverbundträger - folgend kurz Verbundträger - wird im Gebrauchszustand maßgeblich durch die Rissbildung in den Bereichen negativer Momentenbeanspruchung beeinflusst. Verbundträger mit Teilfertigteilen weisen aufgrund lokaler Umlagerungen einige Besonderheiten auf, die mit den herkömmlichen Berechnungsverfahren nicht ausreichend beschrieben werden können. Dieser Beitrag stellt Berechnungsansätze vor, mit denen das spezifische Tragverhalten erfasst und Rissbildung, Rissbreiten sowie Verformungen wirklichkeitsnah beschrieben werden können. x | |||||
Marek, P. | Zum Rißfortschreitungsverhalten von Stahlkörpern mit mehreren Rißspitzen. | Stahlbau | 2/1975 | 53-55 | Berichte |
Zum Rotationsnachweis nachgiebiger Knoten im Stahlbau (Kühnemund, Frank) | Stahlbau | 9/2003 | 691 | Dissertationen | |
Protte, W. | Zum Scheiben- und Beulproblem längsversteifter Stegblechfelder bei örtlicher Lasteinleitung und bei Belastung aus Haupttragwirkung. | Stahlbau | 8/1976 | 251-252 | Berichte |
Bay, E. | Zum Schubproblem (VI): Nachträge und Schluß. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1981 | 140-143 | |
AbstractAbschliessender Beitrag von insgesamt 6 Veröffentlichungen zur Frage des Tragverhaltens von Balken und Scheiben bei Querkraftbeanspruchung. Neben der Vorstellung einer allgemeingültigen Theorie in Weiterentwicklung der Fachwerkanalogie nach Mörsch werden auch Diskontinuitätsstellen wie die Lasteinleitungsbereich von Einzellasten behandelt und theoretisch formuliert. x | |||||
Bay, H. | Zum Schubproblem des gedrungenen Stahlbetonträgers. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1977 | 17-21 | |
AbstractÜber den Spannungszustand und die Bemessung von gedrungenen Stahlbetonträgern (h >= 1/2 l) und Konsolen nach der Scheibentheorie. x | |||||
Bay, H. | Zum Schubproblem des schlanken Stahlbetonträgers (I). | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1976 | 138-142 | |
AbstractErster Teil einer Aufsatzreihe zur Beschreibung des Spannungszustands in Stahlbetonträgern infolge von Querkraftbeanspruchung x | |||||
Bay, H. | Zum Schubproblem des Stahlbetonträgers (III). | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1977 | 243-249 | |
AbstractIn der Aufsatzreihe wird das Tragverhalten von Stahlbetonträgern im Bereich maximaler Querkräfte, also am Auflager oder in Bereichen mit Einleitung hoher Einzellasten beschrieben. x | |||||
Bay, H. | Zum Schubproblem des Stahlbetonträgers(IV): Schubbemessung. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1979 | 7-11 | |
AbstractTeil einer Aufsatzreihe, die sich mit dem Tragverhalten von Stahlbeton- und Spannbetonträgern bei Querkraftbeanspruchung beschäftigt. Der vorliegende Beitrag behandelt hauptsächlich die Bemessung für Querkraft. x | |||||
Rosemeier, G.-E. | Zum Schubproblem von Stahlbeton- und Spannbetonträgern. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1982 | 251-253 | |
AbstractEs wird das Schubproblem von Linienträgern aus Stahlbeton- und Spannbeton vor allem in dem Bereich behandelt, in dem sich Schubrisse aus Biegerissen entwickeln. Die Querkraft wird hier im wesentlichen durch die wesentlich steifere, ungerissene Restdruckzone des Betons aufgenommen, da die entsprechenden Komponenten des Mörschen Fachwerks im Betonsteg oft zu verformungsweich sind, um wesentliche Anteile der Querkraft übernehmen zu können. Aus diesen Überlegungen heraus wird für die Tragfähigkeit der Restdruckzone eine Interaktionsformel für Moment und Querkraft entwickelt, das durch das Prinzip der grössten Betonhauptdruckspannung bestimmt werden kann. x |