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Noakowski, P.; Kupfer, H.Versteifende Mitwirkung des Betons im Zugbereich von turmartigen Bauwerken. Erfassung und Bedeutung.Beton- und Stahlbetonbau10/1981241-245, 276-278

Abstract

Bei der Bemessung von Türmen und Schornsteinen ist der Einfluss des Eigengewichts auf die Gesamtmomente bei durch Horizontallast verformtem System erheblich (Theorie II. Ordnung). Nach den gängigen Bestimmungen vergrössern sich die Verformungen im Zustand II durch Rissbildung zusätzlich. Anhand von werkstoffmechanischen Untersuchungen wird gezeigt, daß die Annahmen für die zu erwartenden Verformungen zu sehr auf der sicheren Seite liegen, da die versteifende Wirkung des nicht gerissenen Betons zwischen den Rissen unberücksichtigt bleibt.

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Quast, U.Zur Mitwirkung des Betons in der Zugzone.Beton- und Stahlbetonbau10/1981247-250

Abstract

Anhand der Auswertung von zahlreichen Versuchen wird die Möglichkeit aufgezeigt, das Mitwirken des Betons in der Zugzone durch Ansetzen einer Spannungs-Dehnungs-Linie zu berücksichtigen, die in der Zugzone affin zum Verlauf in der Druckzone angenommen wird. Dies hätte beispielsweise erhebliche Vorteile bei der Verformungsberechnung von Türmen und Schornsteinen durch Reduzierung der Einspannmomente nach Theorie II. Ordnung am Turmfuss.

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Trost, H.Vorspannung ohne Verbund - Versuche und deren Ergebnisse.Beton- und Stahlbetonbau9/1981205-209

Abstract

Das Prinzip der Vorspannung ohne Verbund wird grundsätzlich beschrieben. Anschliessend wird über Versuche an vorgespannten Einfeldträgern, die ohne Verbund hergestellt wurden berichtet. Die Versuche sollten hauptsächlich der Frage der Rissbreite, der Risseverteilung und der Durchbiegungen nachgehen. Teilweise wurden die Versuchsträger ohne Schlaffstahl ausgeführt.

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Wölfel, E.Vorspannung ohne Verbund - Besonderheiten der Bemessung.Beton- und Stahlbetonbau9/1981209-211

Abstract

Die in DIN 4227, Teil 6 geforderten Nachweise für den rechnerischen Bruchzustand, die Gebrauchssicherheit (Rissebeschränkung) und die Querkraftbeanspruchung werden erläutert. Dabei wird auch noch einmal das grundsätzliche Tragverhalten und die mechanischen Zusämmenhänge der Vorspannung ohne Verbund gezeigt.

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Matt, P.Vorspannung ohne Verbund - Beispiele und Möglichkeiten der Anwendung.Beton- und Stahlbetonbau9/1981212-215

Abstract

Die Herstellung, der Einbau und das Vorspannen von Monolitzen mit Kunststoffummantelung als Korrosionsschutz für das Einsatzgebiet der Vorspannung ohne Verbund werden beschrieben. Die Erfahrungen des Herstellers bei der Errichtung von weitgespannten Flachdecken im Hochbau, im Stollenbau und bei rissefrei vorgespannten Bodenplatten werden geschildert.

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Iványi, G.; Buschmeyer, W.Biegrißbildung bei Plattentragwerken mit Vorspannung ohne Verbund.Beton- und Stahlbetonbau9/1981215-220

Abstract

Es wird über Biegeversuche an 12 Plattenstreifen mit unterschiedlicher Dicke und verschieden hoher zentrischer Vorspannung ohne Verbund, mit und ohne eine zusätzliche im Verbund liegende Betonstahlbewehrung berichtet. Anhand der Versuchsergebnisse lassen sich Kriterien bezüglich einer Mindestvorspannung bzw. Mindestbewehrung formulieren, die ein duktiles Tragverhalten und demzufolge das Erreichen der rechnerischen Biegebruchlasten sicherstellen, sofern der Spannungszuwachs der Spannglieder nach entsprechend begründeten Verfahren angenommen wird.

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Fink, F.; Harries, H.; Kinkel, H.; Petri, H.Die Taktschiebebrücken über das Krebsbachtal und das Quartbachtal.Beton- und Stahlbetonbau8/1981181-186

Abstract

Über Entwurf, Ausschreibung, Konstruktion und Bauausführung zweier 472 m und 800 m langer Massivbrücken mit Torsionshohlkasten, die im Taktschiebeverfahren hergestellt wurden.

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Molzahn, R.; Kordina, K.Über den Einfluß des Kriechens auf die Tragfähigkeit schlanker Stützen aus Konstruktionsleichtbeton.Beton- und Stahlbetonbau8/1981186-193

Abstract

Es wird über Langzeitversuche an acht Leichtbetonstützen unter Dauerlast berichtet, die in je 4 Serien mit den Leichtzuschlägen Korlin A und Liapor 6 hergestellt wurden. Als wesentliche Parameter wurden der Bewehrungsgrad und die Lastausmitte verändert. In begleitenden Nebenversuchen wurden die Entwicklung der Betonfestigkeit, des Elastizitätsmoduls sowie die Kriech- und Schwindeigenschaften untersucht. Die Auswertung der Dauer- und anschliessenden Kurzzeitversuche zeigt, daß die Annahmen für den Einfluss des Betonkriechens auf die Traglast von Stützen aus Normalbeton auch auf solche aus Leichtbeton übertragen werden können.

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Roßner, W.Mainbrücke Rüsselsheim, erste Ausbaustufe.Beton- und Stahlbetonbau8/1981193-197, 221-225

Abstract

Über Entwurf, Ausschreibung, Konstruktion und Bauausführung einer insgesamt 401 m langen Strassenverkehrsbrücke aus Spannbeton mit einzelligem Torsionshohlkastenquerschnitt. Die maximale Öffnungsweite beträgt 142 m. Die Brücke wurde teilweise konventionell mit Lehrgerüst, im Bereich der Hauptöffnung jedoch mit Hilfe des Freivorbaus errichtet.

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Hees, G.Näherungsweise Berechnung der Momente Theorie II. Ordnung von Stahlbetonschornsteinen mit einzelligen rechteckigen Kastenquerschnitten mit einem Näherungsverfahren für Kreisringquerschnitte.Beton- und Stahlbetonbau8/1981198-201

Abstract

Es wird gezeigt, daß die in DIN 1056 entwickelte Formel für die näherungsweise Berechnung der Momente nach Theorie II. Ordnung für Stahlbetonschornsteine mit Ringquerschnitt auch für Schornsteine mit kastenförmigem bzw. Rechteckquerschnitt gilt.

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Petri, H.Die Herstellung des Wasserturms Leverkusen.Beton- und Stahlbetonbau8/1981201-202

Abstract

Über Entwurf, Konstruktion und Bauausführung eines 73 m hohen Wasserbehälters mit insgesamt 4000 m3 Fassungsvermögen. Der Behälter mit den gesamten Überbauten wurde auf dem Erdboden hergestellt und dann hydraulisch in die endgültige Lage gehoben. Der kreisförmige Turm ist auf einem Kreisringfundament gegründet.

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Siemer, H.; Kröger, R.Die Bemessung von Kreis- und Kreisringquerschnitten bei Biegung mit Normalkraft und beliebiger Bewehrung.Beton- und Stahlbetonbau7/1981157-162

Abstract

Über die Bemessung von Kreis- und Kreisringquerschnitten für Biegung mit Normalkraft ohne symmetrische Bewehrung des Querschnitts.

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Deimling, R.Der querträgerlose, zweistegige Plattenbalken unter antimetrischer Belastung der Balkenenden.Beton- und Stahlbetonbau7/1981162-164

Abstract

Es wird die Schnittkraftermittlung und Bestimmung der Auflagerkräfte für den zweistegen Plattenbalken ohne Endquerträger für antimetrische Belastung gezeigt.

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Schäffler, H.Einflüsse auf die Frisch- und Festbetoneigenschaften.Beton- und Stahlbetonbau7/1981165-169

Abstract

Es werden die verschiedenen Einflussparameter auf die mechanischen und physikalisch-chemischen Eigenschaften des Betons gezeigt, wie: Frühfestigkeit, Druck-, Biegezug und Zugfestigkeit, Wasserundurchlässigkeit, Oberflächenhärte, Kriechen und Schwinden, Frostbeständigkeit, Verarbeitbarkeit, Oberbeschaffenheit

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Nguyen, B.; Rosemeier, G.-E.; Spierig, S.; Stein, E.Dynamisches Verhalten von Kühlturmschalen infolge von Windkräften unter besonderer Berücksichtigung kinetischer Instabilitäten.Beton- und Stahlbetonbau7/1981169-174

Abstract

Durch die statische und dynamische Wirkung der Windlast liegt bei Naturzugkühltürmen aus Stahlbeton sowohl eine statische Beulgefährdung als auch die Möglichkeit von Resonanzschwingungen vor. Bei hinreichend kleinen System-Eigenkreisfrequenzen besteht die Gefahr der Resonanz mit der äusseren Erregung. Es wird rechnerisch nachgewiesen wie die kinetische Grenzlast von Kühlturmschalen in Abhängigkeit vom Verhältnis der Karmanschen Erregerkreisfrequenz zur Eigenkreisfrequenz sinkt.

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Biliszczuk, J.Beitrag zur Frage der zeitlichen Änderung der Betoneigenschaften.Beton- und Stahlbetonbau6/1981133-136

Abstract

Die Ursache für das Kriechen bzw. die Relaxation von Beton wird auf das Erhärten des Zementleims zurückgeführt. Zur mathematischen Beschreibung des zeitabhängigen Verformungsverhaltens wird ein Reihenmodell des Zweiphasen-Körpers nach Hansen herangezogen. Der Vergleich der analytisch gewonnenen Ergebnisse mit gemessenen zeigt gute Übereinstimmung.

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von Gottstein, V.; Sayar, K. F.; Schatke, H.-J.Bau der Hochstraße Oldenburg OL 53.Beton- und Stahlbetonbau6/1981136-139, 174-179

Abstract

Über Entwurf, Ausschreibung, Konstruktion und Bauausführung einer 5.3 km langen langen Hochstrasse, die im wesentlichen als Brückenbauwerk erstellt wurde.

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Bay, E.Zum Schubproblem (VI): Nachträge und Schluß.Beton- und Stahlbetonbau6/1981140-143

Abstract

Abschliessender Beitrag von insgesamt 6 Veröffentlichungen zur Frage des Tragverhaltens von Balken und Scheiben bei Querkraftbeanspruchung. Neben der Vorstellung einer allgemeingültigen Theorie in Weiterentwicklung der Fachwerkanalogie nach Mörsch werden auch Diskontinuitätsstellen wie die Lasteinleitungsbereich von Einzellasten behandelt und theoretisch formuliert.

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Misra, J. C.; Samanta, S.Kriechverhalten der Kugelschalen.Beton- und Stahlbetonbau6/1981143-145

Abstract

Es wird das Kriechen der visko-elastischen Kugelschalen unter gleichmässigem inneren Druck betrachtet. Dabei ist die Gültigkeit des Gesetzes von Norton über das Kriechverhalten für visko-elastische Werkstoffe vorausgesetzt.

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Anheuser, L.Neuzeitlicher Tunnelausbau mit Stahlbetonfertigteilen.Beton- und Stahlbetonbau6/1981145-150

Abstract

Über den Bau von Tunneln im Schildvortrieb unter Verwendung von Stahlbetonfertigteilen für die statisch wirksame Auskleidung der Tunnelröhre. Nach der grundsätzlichen Beschreibung der Herstellungdstechnologie und des Maschineneinsatzes werden Belastungsannahmen, Berechnung und Fugenausbildung der Betontübbinge erläutert.

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Otto, F.Gewährleistungsansprüche bei arglistigem Verschweigen von Mängeln.Beton- und Stahlbetonbau6/1981151-152

Abstract

Über Gewährleistungsansprüche des Auftraggebers gegenüber dem Auftragnehmer bei arglistigem Verschweigen von Mängeln bei der Bauausführung im Lichte der gültigen Rechtssprechung.

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Kauer, H.; Nitsche, E.Der Flachbau des Verwaltungszentrums Arabellapark der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank.Beton- und Stahlbetonbau5/1981109-113

Abstract

Das Verwaltungsgebäude der Bank umschliesst ca. 500 000 m3 umbauten Raums und stellte hinsichtlich Konstruktion und Bauausführung an die Beteiligten hohe Anforderungen. Als besondere Problematik stellten sich die zu berücksichtigenden Setzungen des Bauwerks infolge eines planmässig nach dem Flachbau (Erdgeschoss und 6 Obergeschosse) zu erstellenden benachbarten Hochhauses heraus.

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Sygula, S.Vergleichende Untersuchungen über Biegerißformeln für Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau5/1981114-117

Abstract

Es werden 14 verschiedene internationale Berechnungsformeln zur Bestimmung der Breite von Biegerissen miteinander verglichen. Die Ergebnisse unterscheiden sich teilweise zu bis 300 %, wobei eine Reihe von Vorschlägen sehr gute Übereinstimmung zeigt.

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Bieger, K.-W.; Bertram, G.Rißbreitenbeschränkung im Spannbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau5/1981118-123

Abstract

Es wird ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt den Spannungszustand für Rechteck- und Plattenbalkenquerschnitte bei gerissener Zugzone im Zustand II zu bestimmen. Damit können die Stahlspannungen und die Grösse der Betonzugzone für den Nachweis der Rissbreitenbeschränkung bei beschränkter oder voller Vorspannung sowie auch bei teilweiser Vorspannung ermittelt werden. Das Verfahren wird anhand von Beispielen erläutert.

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Wittfoht, H.Betrachtungen zur Theorie und Anwendung der Vorspannung im Massivbrückenbau.Beton- und Stahlbetonbau4/198178-86

Abstract

Es werden in einer allgemeinen Übersicht die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsweise der Vorspanntechnik im Massivbrückenbau erläutert. Dabei werden die wirtschaftlichen und technischen Vorteile durch die Verringerung des Eigengewichts der Brückenkonstruktionen hervorgehoben. Es werden aber auch auf die im Spannbrückenbau speziell zu beachtetenden Risiken von Korrosion am Spannstahl infolge Rissbildung im Beton, verstärkt durch Tausalzangriff, hingewiesen. Dies wird am Beispiel der Koppelfugen erläutert. Bei der Berechnung und Konstruktion von Spannbetonbrücken sind insbesondere Einflüsse infolge äusserem Zwang, z.B. durch über die Querschnittshöhe ungleichmässiger Temperaturverteilung, Kriechen und Schwinden und Stützensenkung besonders sorgfältig zu untersuchen. Spannbeton im Brückenbau hat besondere Herstellungsverfahren hervorgebracht, wie das Taktschiebeverfahren und den Freivorbau. Diese Verfahren werden beschrieben.

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