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Aktiver Klimaschutz in NepalBauphysik1/200010Aktuelles

Abstract

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WeltgrĂ¶ĂŸte Solarfabrik in Gelsenkirchen eröffnetBauphysik1/200010-11Aktuelles

Abstract

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Fraunhofer-Institut fĂŒr Bauphysik liefert Wetterdaten fĂŒr die ARDBauphysik1/200011Aktuelles

Abstract

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Holz-Innovations- und Technologiezentrum (HIT) in RosenheimBauphysik1/200011-12Aktuelles

Abstract

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Hamburger Konsens ĂŒber das Heizen und LĂŒftenBauphysik1/200012Aktuelles

Abstract

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RAL-GĂŒtezeichen Niedrigenergie-HĂ€userBauphysik1/200012Aktuelles

Abstract

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Saubere Verbrennung transparent gemachtBauphysik1/200013Aktuelles

Abstract

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Passivhaus spart 90 Prozent HeizenergieBauphysik1/200013Aktuelles

Abstract

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VDI erklÀrt Jahr 2000 zum "Jahr des Ingenieurs"Bauphysik1/200013Aktuelles

Abstract

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SchÀfer, U.Energiesparen und ArchitekturBauphysik1/200014-18Fachthemen

Abstract

Der Verfasser, ein Solararchitekt der ersten Stunde, faßt das Ergebnis seiner Erfahrungen der vergangenen 25 Jahre zusammen: Das energiesparende Bauen entwickelt sich in drei konkreten Schritten, die jeweils durch eine Verdoppelung des Dämmstoffquerschnitts der Außenflächen und eine entsprechende Verkürzung der gebäudespezifischen Heizperiode definiert sind. Die erste Verbesserungsstufe ist durch den verbreiteten Einsatz von Alternativenergien charakterisiert. Sie konnten beim gegebenen Dämmstandard im Frühjahr und Herbst noch namhafte Energieeinsparungen liefern. Bei der zweiten Stufe fällt die Heizperiode mit dem sonnenarmen Kernwinter zusammen. Alternativenergien fallen weg. Dafür kommen ausgeklüngelte Heizsysteme zum Einsatz, die den Restenergiebedarf decken. Bei der dritten und letzten Stufe ist der Heizenergiebedarf so gering, daß auch im Kernwinter die Abwärme der Bewohner und Apparate und die Einstrahlung durch die mäßig große, aber gut südorientierte Fensterfläche genügen, um das Gebäude ohne Zusatzheizung zu überwintern. Diese Entwicklung in der Gebäudetechnik hat ihre Entsprechung in der Architektur. Bei der Ersten Moderne standen, wie bei der Energiespararchitektur der ersten Stunde, schwere, massive gut sichtbare Bauteile im Vordergrund, die durch ihr So-Sein die sichtbare Erscheinung des Gebäudes unmittelbar beeinflußten. Im zukünftigen Bauen, das in Richtung Nullheizenergie geht, ist, wie in der Zweiten Moderne, die verwendete Technik unsichtbar. Sie tritt hinter die Erscheinungsform zurück, die von anderen als technischen Erwägungen bestimmt ist.

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Gösele, K.HochschalldÀmmende Trockenestriche - Bedeutung der Biegesteifigkeit bei schwimmenden EstrichenBauphysik1/200019-27Fachthemen

Abstract

Bisher hat man angenommen, daß für die Trittschalldämmung von schwimmenden Estrichen auf Holzbalkendecken die flächenbezogene Masse des Estrichs maßgeblich sind. Im folgenden wird gezeigt, daß dies nicht der Fall ist und vielmehr die Biegesteifigkeit des Estrichs die Dämmung bestimmt. Durch eine vergrößerte Biegesteifigkeit des Estrichs kann die Trittschalldämmung bei tiefen Frequenzen bei Holzbalkendecken um 10 dB und mehr verbessert werden. Vorschläge für die Realisierung werden gemacht. Außerdem wird ein zweiter Weg zur Verbesserung der Trittschalldämmung besprochen, bei dem die (dünne) Estrichplatte punktweise mit einzelnen Massen beschwert sind.

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ENTEC: Energie/-technik und ElektrizitÀtswirtschaft onlineBauphysik1/200027Aktuelles

Abstract

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Erhorn, H.; Reiß, J.; Kluttig, H.; Hellwig, R.Ultrahaus, Passivhaus oder Null-Heizenergiehaus? Eine Statusanalyse anhand praktisch realisierter EnergiesparkonzepteBauphysik1/200028-36Fachthemen

Abstract

In den letzten 20 Jahren ist es im Bauwesen gelungen, den Heizenergiebedarf neu errichteter Gebäude auf ca. 10 % der Verbrauchswerte des Gebäudestands zu senken. Zur Zeit werden aufgrund der Anforderungen des Marktes schon die meisten Gebäude in Niedrigenergiebauweise erstellt, der Stand der Technik überholt die gesetzlichen Anforderungen. In der Entwicklung befinden sich Hauskonzepte, die den Energiebedarf der Niedrigenergiehäuser noch einmal um mindestens die Hälfte unterschreiten werden. Drei Gebäudetypen werden mittels der Erfahrungen von 118 Demonstrationsvorhaben, die vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik meßtechnisch analysiert wurden, bewertet.

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Franke, L.; GĂ€tje, B.; Krause, G.Energieeinsparpotential im Wohnungsbestand einer deutschen GroßstadtBauphysik1/200037-42Fachthemen

Abstract

Im folgenden Beitrag soll näher analysiert werden, welcher Energieeinsparbeitrag aus dem Wohnungsbestand einer deutschen Großstadt realistischerweise erwartet werden darf. Ausgehend vom Wohnungsbestand der Stadt Hamburg werden zunächst die grundsätzlichen Energieeinsparmöglichkeiten aus baulichen und heizungstechnischen Maßnahmen näher betrachtet sowie das Einsparpotential bei typischen mehrgeschossigen Stadthäusern im Vergleich zum aktuellen Stand abgeschätzt. Unter Berücksichtigung der Entwicklung des Wohnflächenbestandes wird dann eine Prognose der Verbrauchsentwicklung vorgestellt und mit dem aktuellen Gesamtenergiebedarf der Großstadt Hamburg verglichen.

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MĂŒller, J.; Peylo, A.NachtrĂ€glicher Holzschutz durch die Diffusion von Bor aus borhaltigen DĂ€mmstoffenBauphysik1/200043-49Fachthemen

Abstract

In einigen Kreisen der Bauwirtschaft besteht die Tendenz, auf einen chemischen Holzschutz zu verzichten und die Möglichkeiten des konstruktiven Holzschutzes voll auszuschöpfen. Treten dann aber unvorhergesehene Befeuchtungen auf, können erhebliche Schäden entstehen. Bei bewußtem Verzicht auf chemische Schutzmaßnahmen werden gleichzeitig häufig Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet, die gegen Insektenbefall geschützt und mit einem Feuerschutzmittel ausgestattet sein müssen. Hier werden meist Borsalze eingesetzt, die beide Aufgaben hervorragend bewältigen können und auch als Holzschutzmittel seit Jahrzehnten bewährt sind. Für den Brandschutz werden dabei vielfach höhere Mengen an Borsalzen benötigt als für den Holzschutz erforderlich sind. Daher soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, ob bei außerplanmäßiger Befeuchtung ein ausreichender Holzschutz durch die Diffusion von Bor aus borhaltigen Dämmstoff in die angrenzenden, befeuchteten Holzbauteile erreicht werden kann. Die Untersuchungen wurden an praxisgerechten Rahmenelementen durchgeführt.

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Neuer Studiengang "Baustoffingenieurwesen" an der TU MĂŒnchenBauphysik1/200049Aktuelles

Abstract

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Wittbecker, F.-W.; Klingsch, W.; Bansemer, B.SzenarioabhÀngige Beurteilung der RauchgastoxizitÀtBauphysik1/200050-56Fachthemen

Abstract

Die Wärmefreisetzung, Rauchdichte, Toxizität und Korrosivität sind brandtechnische Potentialwerte, die eine ingenieurmäßige Beurteilung erforderlich machen. Für die konkreten Auswirkungen - Temperatur, Sichtweite, toxische und korrosive Effekte - müssen die Menge des verbrannten Produktes berücksichtigt werden, das Volumen des Brandabschnittes und die zu analysierende Brandsituation. Brandsituationen in Räumen lassen sich nach ihrer Entwicklung unterscheiden in die Entzündungsphase, den weiterentwickelten Brand und den Vollbrand. Hinsichtlich der Toxizität werden in der Literatur fast ausschließlich singuläre Werte angegeben, die diesen unterschiedlichen Brandzuständen zuzuordnen sind. Hauptsächlich hieraus erklären sich die abweichenden Beurteilungen. Genauere Ingenieurmethoden für die Prognose von Fluchtzeiten im Brandfall setzen funktional ermittelte Toxizitätspotentiale voraus, die jedoch nur mit erheblichem experimentellen Aufwand zu ermitteln sind und die tierexperimentell kaum abzusichern sind. Sowohl für die Prognose von Tierversuchen als auch die wirklichkeitsnahe Simulation von Brandzuständen hat sich die Zersetzungsmethode nach DIN 53436 als zuverlässig erwiesen. Mit einer systematischen Variation der Zersetzungsparameter - Temperatur und Ventilation - wurden mit der Apparatur nach DIN 53436 dreidimensionale Stoffgesetze für die Rauchgastoxizität exemplarisch ermittelt. Es wird eine Prognose der erforderlichen Rettungszeit, basierend auf vereinfachten Annahmen der Rauchgastoxizität, der Berechnung gegenübergestellt, die mit den ermittelten funktionalen Stoffgesetzen arbeitet.

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Haug, I.; Beck, A.; Fricke, J.Optische und energetische Charakterisierung von Fenster/Jalousie-SystemenBauphysik1/200057-66Fachthemen

Abstract

Die Untersuchung des energetischen Verhaltens von Jalousien steht derzeit im Mittelpunkt internationaler Forschungsaktivitäten im Bereich Fenstersysteme. Ziel ist es, den Energietransport zu beschreiben, und die Ergebnisse in die Normgebung mit einzubeziehen. Auf der Basis von Strahlverfolgungs- und Monte-Carlo-Algorithmen sowie Extremalbetrachtungen wird ein Berechnungsmodell des Gesamtenergiedurchlaßgrades (g-Wert) von innen- und außenliegenden Jalousien in Kombination mit einer Wärmeschutzverglasung vorgestellt. Die einzelnen Systemkomponenten werden detailliert optisch charakterisiert. Abschließend folgt eine Parameterstudie für weiße, spiegelnde und schwarze Jalousien an unterschiedlichen Positionen und für verschiedene Lamellenstellungen. Hierdurch wird gezeigt, daß ohne eine ausführliche thermische Modellierung des Fenster/Jalousie-Systems quantitativ der g-Wert bestimmt werden kann. Neu ist auch die Oberflächencharakterisierung der Jalousie durch Verwendung von winkelabhängigen Reflexionsgraden. Die Tatsache, daß innenliegende Jalousien einen effizienten Blendschutz und außenliegenden Jalousien einen zusätzlichen Überhitzungsschutz darstellen, wird in dieser Arbeit quantifiziert.

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DIN EN ISO 13789: WÀrmeschutz; DIN EN 1107-1 bis DIN EN 1110, DIN EN 13707: Abdichtung; DIN ISO 13472-1: Akustik; VDI 3755: SchalldÀmmung; DIN EN 1363-1, - 2, DIN EN 1365-1, -4, DIN EN 1366-1, -2: FeuerwiderstandBauphysik1/200067-69Technische Regelsetzung - Neue Normen

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Aus der NormungBauphysik1/200067-69Technische Regelsetzung - Neue Normen

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VDI installiert weitere LandesvertretungenBauphysik1/200069Aktuelles

Abstract

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Weber, L.; Koch, S.Anwendung von Spektrum-Anpassungswerten. Teil 2: TrittschalldĂ€mmung (Teil B und Schluß)Bauphysik1/200070-72Fachthemen

Abstract

Bei wohnüblichen Geräuschen beschreibt das bewertete Schalldämm-Maß Rw die Schallschutzwirkung von Bauteilen im allgemeinen recht gut. Bei tieffrequenten Geräuschen erweist es sich hingegen häufig als ungeeignet. Das gleiche gilt, wenn die Schalldämmkurve ausgeprägte Einbrüche in einzelnen Frequenzbereichen aufweist. Durch Einführung der Spektrum-Anpassungswerte C und Dtr in DIN EN ISO 717-1 werden diese Probleme vermieden, da unterschiedliche Anregungsspektren verwendet werden und die Bewertung der Schalldämmung mit Hilfe der A-Schallpegeldifferenz RA zwischen Sende- und Empfangsraum erfolgt. Der Beitrag erläutert die akustischen Grundlagen und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung der Spektrum-Anpassungswerte für die Luftschalldämmung.

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HĂ€upl, P.; Roloff, J.Nachwort zum "10. Bauklimatischen Symposium" 1999 in DresdenBauphysik1/200073-74Berichte

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Brandschutz in der GebĂ€udetechnikBauphysik1/200074-75BĂŒcher

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Solaranlagen - Handbuch der thermischen Solarenergienutzung (H. Ladener, F. SpĂ€te)Bauphysik1/200074BĂŒcher

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