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geotechnik: Inhaltsverzeichnis des 45. Jahrgangs 2022geotechnik1/2023Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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Inhalt: geotechnik 1/2023geotechnik1/2023Inhalt

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Inhalt: geotechnik 4/2022geotechnik4/2022Inhalt

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Titelbild: geotechnik 4/2022geotechnik4/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
In einem neuen Geschäftszweig namens KEMSOLID bündelt der Hersteller KEMROC seine Aktivitäten im Spezialtiefbau. Zentrale Elemente sind dabei die KSI-Mischfräsen zur wirtschaftlichen Herstellung von Erdbeton. Anders als kostspielige Spezialmaschinen können sie an leicht modifizierten Standardbaggern verwendet werden. Mit ihren langen Fräs-Schwertern dringen sie in den Boden und durchmischen ihn mit einer Bindemittel-Suspension, die von einem semimobilen Mischwerk herangepumpt wird. Im Ergebnis entstehen solide und formdefinierte Körper aus Erdbeton ohne jeden Bodenaustausch. In ersten erfolgreichen Projekten haben sie bereits ihre Eignung hierfür bewiesen. (Foto: KEMROC)

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Inhalt: geotechnik 3/2022geotechnik3/2022Inhalt

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Titelbild: geotechnik 3/2022geotechnik3/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Die zuverlässige Gewährleistung der Standsicherheit von schweren hebenden oder bohrenden Baugeräten auf gering tragfähigen Untergründen ist eine ständige Herausforderung. Eine vollumfängliche Bemessung und die Anordnung hochfester Bewehrungslagen, wie im Projekt Windpark Koningspleij in Arnheim (NL), ermöglichen ein sicheres und termingerechtes Arbeiten. Kurzfristige Änderungen der avisierten Geräte mit abweichenden Lastbildern erfordern eine schnelle Reaktion kurz vor Bauausführung. Im Idealfall wird bereits bei der Auslegung der Arbeitsplattformen eine umfangreiche Parametervariation durchgeführt, die dem Baubetrieb größtmöglichen Spielraum bei der Auswahl der Geräte erlaubt. Ein räumliches Baugrundmodell und eine weitgehend automatisierte Bemessung ermöglichen eine größtmögliche Flexibilität. Informationen über die neuesten Entwicklungen auf dem Weg zum DigitalTwin, Softwaremodule und Tools für diese Anwendungen sowie für Abdichtungssysteme erhalten Sie auf der 37. Baugrundtagung an Stand D.300.
(Foto: Naue)

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Titelbild: geotechnik 2/2022geotechnik2/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf der Baustelle Eisackunterquerung wurde im Februar 2022 mit der Vereisung für den 4. und letzten Tunnelabschnitt unter dem Fluss begonnen. Am 7. April erfolgte der Durchschlag der letzten Haupttunnelröhre unterhalb des Flussbetts des Eisacks für den künftigen Brenner Basistunnel. Insgesamt wurden seit 2020 vier Tunnelabschnitte unter dem Fluss vorgetrieben. Der Tunnelausbruch unterhalb des Eisack war nur möglich, nachdem der Boden mittels flüssigem Stickstoff vereist und im Anschluss daran - zur Aufrechterhaltung der niedrigen Temperaturen - mittels Salzlösung stabil gehalten wurde. Durch die Bodenvereisung entsteht eine Eisummantelung der Tunnelröhre, die einen sicheren Vortrieb unterhalb des Flusses ermöglicht. Das Flussbett, das die Trasse des Brenner Basistunnels quert, musste dank des Vereisungsverfahrens nicht verlegt werden. Dies reduzierte zugleich die Auswirkungen für den Fischbestand des Eisacks und die Pflanzenwelt in diesem Bereich des Projektgebiets. (Foto: BBT SE)

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Inhalt: geotechnik 2/2022geotechnik2/2022Inhalt

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geotechnik: Jahresinhaltsverzeichnis des 44. Jahrgangs 2021geotechnik1/2022Jahresinhaltsverzeichnis

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Zum Titelbild:
Am 14. Juli 2021 wurden nach stundenlangem Starkregen große Teile der Orte und Städte entlang der Ahr von einem verheerenden Hochwasser getroffen und teils schwer zerstört. Auch die L73 zwischen Schuld und Insul war nach einem talseitigen Böschungsabbruch betroffen. Die zur Böschungssicherung errichtete Natursteinmauer wurde durch den reißenden Fluss auf einer Länge von ca. 400 m komplett zerstört. Zur Sicherung der von weiteren Abbrüchen gefährdeten Böschung wurde die Rückverankerung einer Spritzbetonschale mit Mikropfählen TITAN der Friedr. Ischebeck GmbH als Sofortmaßnahme gewählt. Ca. 990 Mikropfähle TITAN 40/16 in Längen von 6 und 9 m (2.970 m) wurden im Wechsel in einem 1,5 × 1,5 m Raster verbaut. Dank des beherzten Einsatzes von LBM Cochem/Koblenz und Bauunternehmung Milan Gudelj konnten schlimmere Schäden an der L73 vorgebeugt und andauernde Straßensperrungen verhindert werden. (Foto: Friedr. Ischebeck GmbH)

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Inhalt: geotechnik 1/2022geotechnik1/2022Inhalt

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Inhalt: geotechnik 4/2021geotechnik4/2021Inhalt

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Titelbild: geotechnik 4/2021geotechnik4/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Um den Hafen von Amsterdam für große Seeschiffe zugänglich zu halten, wird eine neue Seeschleuse errichtet. Damit Vibrationen in der Nähe der alten Schleusen und der Bau tiefer Baugruben vermieden werden können, kommen die Torkammern als pneumatische Senkkästen zur Ausführung. Aufgrund ihrer U-Form sind die Torkammern besonders anfällig für Torsionsverformungen, die während des Absenkvorgangs infolge ungleichmäßiger Setzungen auftreten können. Zusammen mit der TU Hamburg-Harburg (TUHH) führte man Finite-Element-Berechnungen durch, um besser zu verstehen, wie sich der Boden unter einem Senkkasten beim Versagen der stützenden Bodenbermen verhält. Während des Absenkens half ein Echtzeitüberwachungssystem dabei, die Verformungen der Senkkästen innerhalb der Toleranzen zu halten. Die Überwachungsergebnisse zeigten, dass sich der Boden wie vorhergesagt verhielt, sodass beide Senkkästen erfolgreich auf ihre Endposition abgesenkt werden konnten (siehe Beitrag S. 260).

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Inhalt: geotechnik 3/2021geotechnik3/2021Inhalt

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Titelbild: geotechnik 3/2021geotechnik3/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Westlich von Eisleben fließt die Böse Sieben. Gleich mehrere Bächlein der Harzregion münden in die Böse Sieben, so dass diese bei Starkregen schnell anschwillt und zum reißenden Fluss wird. Hochwasser und Wasserversickerungen aus dem Bach führten zu Auswaschungen, denen immer häufiger Erdfälle und Böschungsabbrüche folgten. Eine akute Baumaßnahme wurde erforderlich, die den Abfluss der Bösen Sieben bis zu einem Bemessungshochwasser HQ100 innerhalb eines abgedichteten Gewässerprofils sicherstellt. Schnell fiel die Wahl auf eine ganzheitliche Geokunststoff-Lösung, da diese alle Anforderungen optimal erfüllt und sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile hat. Bentonitmatten, Drainagematten, Geogitter und Schutzvliesstoffe sorgen nun für eine sichere und dauerhafte Abdichtung, Drainage und Bewehrung. (Foto: NAUE)

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Titelbild: geotechnik 2/2021geotechnik2/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Am 24. Dezember 2017 löste sich am nördlichen Talhang im Valsertal, unvorhergesehen ein instabiler Felsbereich mit über 117.000 m3. Die Massenbewegung fragmentierte entlang der ca. 380 m langen Fallhöhe und überschüttete die Landesstraße L 230 auf über 150 m. Das Ausmaß der Ablagerung umfasste ca. 50.000 m2 mit einer maximalen Höhe von ca. 9 m. Dammbauwerke und Sicherungen im Auslaufbereich bzw. im Anbruchgebiet sollen Schutz gegen zukünftige gravitative Massenbewegungen bieten. Die Quantifizierung und Bestimmung der Einwirkungsenergie bzw. die Belastung auf Schutzbauwerke im Ereignisfall bilden die Grundlage für die Dimensionierung und den Entwurf von Schutzbauwerken gegen gravitative Naturgefahren (Foto: aufgenommen von Prof. Hofmann, Juli 2019. Siehe Beitrag Berger, S.; Hofmann, R.; Wimmer, L., S. 77).

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Inhalt: geotechnik 2/2021geotechnik2/2021Inhalt

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Titelbild: geotechnik 1/2021geotechnik1/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf der Großbaustelle des Straßentunnels Kriegsstraße wurde ein wichtiges Etappenziel erreicht: Im November betonierte die Züblin Spezialtiefbau GmbH den letzten der insgesamt 1.251 Bohrpfähle für den 1,6 km langen Tunnel in der Karlsruher Innenstadt. Innerhalb der für den Rohbau zuständigen Arbeitsgemeinschaft erstellt Züblin Spezialtiefbau die wasserdichten Baugrubenumschließungen in Form von überschnittenen und aufgelösten Bohrpfahlwänden sowie Dichtwänden mit eingestellter Spundwand. In den vergangenen rd. 3,5 Jahren hat das Bauteam ca. 47.000 m2 Dichtwände, 20.000 m Bohrstrecke für Bohrpfahlwände sowie knapp 57.000 m Verbauanker hergestellt. Zur Abdichtung der Baugrubensohle wurden insgesamt ca. 34.000 m2 Weichgel injiziert sowie umfangreiche DSV-Arbeiten durchgeführt. Diese Herstellung der Weichgelsohlen in einer Tiefe von bis zu 20 m bildete dabei das zentrale Spezialtiefbaugewerk und erforderte Präzision und Expertise (Foto: Züblin Spezialtiefbau GmbH)

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Inhalt: geotechnik 1/2021geotechnik1/2021Inhalt

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geotechnik: Inhaltsverzeichnis des 43. Jahrgangs 2020geotechnik1/2021Jahresinhaltsverzeichnis

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Titelbild: geotechnik 4/2020geotechnik4/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Bei den Baugrunderkundungen für den 245 m hohen Elbtower, der in der HafenCity in Hamburg errichtet wird, stellte sich heraus, dass der Neubau im Bereich eines Kreuzungsbereichs von eiszeitlichen Rinnen zu gründen ist, in dem eine heterogene Baugrundschichtung bis wahrscheinlich rund 200 m unter Gelände vorzufinden ist. Ziel ist es, die Bauwerkslasten aus dem Turm bis in die tiefliegenden Schichten unterhalb der anstehenden, setzungsrelevanten Tone und Schluffe zu leiten. Zur Ermittlung von Pfahlsetzungen und -tragfähigkeiten erfolgten Probebelastungen mit Bohrpfählen unterschiedlicher Längen. Dabei konnten für die langen Pfahle Tragfähigkeiten von über 60 MN nachgewiesen werden (© BAUER Gruppe. Beitrag S. 318)

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Inhalt: geotechnik 4/2020geotechnik4/2020Inhalt

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Titelbild: geotechnik 3/2020geotechnik3/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Der historische Wallgraben in Delitzsch verlor seit Jahrzenten Wasser und drohte zu versumpfen. Folglich entschied sich die Stadt Delitzsch ihn zu sanieren und neu abzudichten. Da der Wallgraben nach der Sanierung wieder mit Schilf bepflanzt werden sollte, welches für stark wuchernde Wurzeln bekannt ist, war eine Multibarrierendichtung erforderlich. Die Wahl der Planer fiel auf Bentofix® X - eine PE-beschichtete Bentonitmatte, auch als geosynthetische Tondichtungsbahn (GTD) bezeichnet. Diese Bentonitmatte ist das Dichtungselement. Sie besteht aus Natriumbentonitpulver, das von zwei Lagen Geotextilien eingekapselt wird. Die zusätzliche Polyethylenbeschichtung schützt vor Durchwurzelung und Austrocknung des Bentonitpulvers. Für die Sanierung und Abdichtung des Wallgrabens wurden ca. 14.000 m2 Bentofix® X verlegt. (Foto: NAUE)

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Inhalt: geotechnik 3/2020geotechnik3/2020Inhalt

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Inhalt: geotechnik 2/2020geotechnik2/2020Inhalt

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