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Professor Manfred GernerBauphysik3/199898-99Persönliches

Abstract

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Pressemitteilung des GDI - GDI-bautec-Forum: EnergieSparVerOrdnung 2000Bauphysik3/199899-101Berichte

Abstract

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Ingenieurkammer beschließt Fritz-Leonhardt-PreisBauphysik3/199899Persönliches

Abstract

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Fassadenfachverband unter neuer LeitungBauphysik3/199899Persönliches

Abstract

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Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Erich SchildBauphysik3/199899Persönliches

Abstract

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Pressemitteilung der Deutschen Bauchemie e. V. - 2. Deutscher Bauchemietag: Innovation und Umweltschutz für eine sichere ZukunftBauphysik3/1998101-102Berichte

Abstract

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Bock, H. M.; Klement, E.Normalentflammbarkeit von Baustoffen nach DIN 4102-1; Einflüsse des Brenngases und der Austrittsstabilisatorausführung des Brenners im Hinblick auf eine europäische NormungBauphysik2/199837-44Fachthemen

Abstract

Im Rahmen der Harmonisierung der europäischen Prüfvorschriften auf dem Gebiet des vorbeugenden baulichen Brandschutzes soll das deutsche Kleinbrennerverfahren nach DIN 4102-1 in geringfügig modifizierter Form als europäisches Prüfverfahren übernommen werden. In diesem Zusammenhang wird geprüft, ob durch Modifizierungen, d. h. durch die unterschiedliche Ausführung des Austrittsstabilisators des Brenners (mit und ohne Lochscheibe) und durch Einsatz unterschiedlicher Brenngase (Propan, Butan oder Methan), die Aussagen zum Brandverhalten von Baustoffen, speziell im Grenzbereich zwischen Normal- und Leichtentflammbarkeit nach DIN 4102, beeinflußt werden.

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Mit dem PC-Programm WUFI der Baufeuchte auf der SpurBauphysik2/199844Aktuelles

Abstract

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Raicu, A.; Voss, K.Passive Solarenergienutzung: Transparente Wärmedämmung als Ergänzung zu hochwertigen Verglasungen im WohnungsbauBauphysik2/199845-48Fachthemen

Abstract

Moderne Fenster werden hinsichtlich ihrer Heizenergieeinsparung mit einem transparenten Wärmedämmverbundsystem verglichen. Beispielrechnungen für Wohnungsgebäude unterschiedlichen Dämmstandards wurden mit einer einfachen stationären Methode wie auch mittels dynamischer Gebäudesimulation durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, daß das transparente Wärmedämm-Verbundsystem im Vergleich zu hochwertigen Verglasungen mit marktüblichem Holzrahmen für alle berücksichtigten Baustandards zu höherer Heizenergieeinsparung führt. Die Ergänzung von Fensterflächen mit transparent gedämmten Teilen der Fassade kann folglich zu beachtlichen Einsparungen des Heizwärmebedarfs im Wohnungsbau führen.

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Scholl, W.; Weber, L.Einfluß der Lochung auf die Schalldämmung und Schall-Längsdämmung von Mauersteinen (Ergebnis einer Literaturauswertung)Bauphysik2/199849-55Fachthemen

Abstract

Aus 26 ausgewählten Beispielen zeigt sich, daß die Schalldämmung bzw. die Schall-Längsdämmung außer dem Lochbild auch vom Putz der Vermörtelung, der Fugenbreite und dem Steinformat abhängen. Eine gegenseitige Zuweisung von Lochbild und schalltechnischen Eigenschaften der Wand ist daher nicht ohne Festschreibung der übrigen Einzelheiten der Bauausführung möglich. Für eine gezielte Prognose und Optimierung der Wandeigenschaften ist eine Erweiterung des theoretischen Verständnisses des Schwingungsverhaltens nicht nur des "Lochbildes", sondern des Steines mit seinen Randbedingungen und damit der gesamten Mauerwerkswand dringend nötig.

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Frischer Wind aus Neuseeland? Neuer Konvertertyp soll Erzeugungskosten drastisch senkenBauphysik2/199855Aktuelles

Abstract

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Garbalinska, H.Feuchtediffusionskoeffizienten von Zementmörteln mit verschiedenen WasserzementwertenBauphysik2/199856-65Fachthemen

Abstract

Es werden Eigenuntersuchungen über den Diffusionskoeffizienten D dargestellt, realisiert mit Ausnutzung der experimentellen Technik. Die Versuche wurden an drei Mörtelproben (Wasserzementwert w/z=0,50, 0,65, 0,80) bei Temperaturen T=20, 35, 50 °C durchgeführt, indem die Werte des Koeffizienten D bestimmt wurden, die den unterschiedlichen Niveaus der hygroskopischen Stoffeuchte entsprechen. Die Untersuchungen sollten Informationen über die Nichtlinearität des Diffusionskoeffizienten und über den Einfluß der wichtigsten Faktoren, die für die strukturellen Stoffparameter und Temperatur des Prozesses angenommen wurden, auf die Abhängigkeit des Koeffizienten D von der relativen Luftfeuchte liefern.

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Mehr deutsches Öl und Gas als geschätztBauphysik2/199865Aktuelles

Abstract

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Weltgrößtes Solarstromkraftwerk geplantBauphysik2/199865Aktuelles

Abstract

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Strom aus dem "Energieverstärker"? EU befürwortet Bau eines DemonstrationsreaktersBauphysik2/199866-67Aktuelles

Abstract

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Fernwärmeversorgung im WandelBauphysik2/199867Aktuelles

Abstract

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Wechsel an der VDEW-SpitzeBauphysik2/199868Persönliches

Abstract

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Prof. Dr.-Ing. Horst Bossenmayer - Neuer Präsident des Deutschen Instituts für BautechnikBauphysik2/199868Persönliches

Abstract

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Künzel, W.Warum sich Wärmedämm-Verbundsysteme durchgesetzt haben - Vergleiche mit anderen WandkonstruktionenBauphysik1/19982-8Fachthemen

Abstract

Seit Anfang der sechziger Jahre kommt die unter dem Namen Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) bekannte Außendämmung von Wänden zur Anwendung. Zunächst nur mit Polystyrol-Hartschaum als Dämmung in Verbindung mit Kunstharzputzen bekannt, werden heute auch hydrophobierte Mineralwolleplatten und mineralische Putze, neuerdings auch keramische Bekleidungen verwendet. Dieses Dämmsystem hat sich in den vergangenen Jahzehnten nicht nur zur Sanierung von Altbauten, wondern auch im Neubaubereich bewährt. Es ist eine wirtschaftliche Maßnahme zur Erzielung hoher Wärmedämmung mit geringer Schadensquote.

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Schulgebäude in Stuttgart ist jetzt NiedrigenergiegebäudeBauphysik1/19988Aktuelles

Abstract

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Kießl, K.Untersuchungen zur vereinfachten Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit von Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik1/19989-17Fachthemen

Abstract

Werden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auf Untergründe mit bewegungsaktiven Rissen oder Fugen aufgebracht, so besteht das Risiko der Rißbildung im Putzsystem über der Untergrundfuge. Die Fähigkeit von WDVS, Aufweitungen von Untergrundfugen problemlos zu überbrücken, hängt von den Elastizitäts-, Relaxations- und Verformungseigenschaften des Gesamtsystems im Verbund ab. Es wird ein spezieller Kleinprüfkörper entwickelt, der eine realitätsnahe Untersuchung der Vorgänge im WDVS zuläßt und somit eine relativ einfache Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit ermöglicht. Die Ergebnisse liefern plausible Informationen zu Relaxations-, Verformungs- und Entfestigungseffekten im gesamten WDVS-Querschnitt. Die Feststellungen bezüglich des Auftretens bzw. Nichtauftretens von Rissen im Putzsystem entsprechen praktischen Erfahrungen.

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Künzel, H. M.Austrocknung von Wandkonstruktionen mit Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik1/199818-23Fachthemen

Abstract

Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) sorgen gleichzeitig für den Wärme- und Witterungsschutz von Außenbauteilen. Je nach ihrer Beschaffenheit stellen sie jedoch auch ein unterschiedlich großes Trocknungshindernis für die anfangs vorhandene Baufeuchte im Wandbildner dar. durch Freilandversuche und begleitende rechnerische Untersuchungen wird der Einfluß von WDVS mit Mineralwolle und Polystyrol-Hartschaum auf das Austrocknungsverhalten des darunterliegenden Mauerwerks ermittelt. Bei wenig dämmendem, innen verputztem Mauerwerk spielt die Art des WDVS für die Austrocknungszeit eine eher untergeordnete Rolle. Bei dämmendem Mauerwerk oder raumseitig dampfdichten Schichten sind Mineralwolle-WDVS günstig, da eine relativ rasche Trocknung nach außen gewährleistet bleibt.

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Größte Windkraftanlage im BinnenlandBauphysik1/199823Aktuelles

Abstract

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Windstrom steigt weltweit auf 10 Mrd. kWhBauphysik1/199823Aktuelles

Abstract

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Riechers, H.-J.Befriedigt die derzeitige Normensituation auf dem Gebiet der Wärmedämm-Verbundsysteme? Zum aktuellen Stand der Normung und ZulassungBauphysik1/199824-26Fachthemen

Abstract

Als bewährte Baustoffe sind Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) normungsfähige Produkte. Bedingt durch eine Änderung der Landesbauordnungen ist das bauaufsichtliche Prüfzeichen entfallen. Daher sind bis zum Vorliegen von Normen allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen erforderlich. In Europa ist die Situation ähnlich: Obwohl auch hier Einvernehmen über die Vorrangigkeit europäischer Normen besteht, hat die europäische Zulassungsorganisation EOTA die Arbeit an einer Zulassungsrichtlinie begonnen, wobei der Auftrag der Europäischen Kommission (Mandat) eine Beschränkung auf innovative Systeme enthält.

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