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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Mehdianpour, M.; Rücker, W.; Rohrmann, R. G. | Zur Tragfähigkeitsbewertung bestehender Bauwerke | Stahlbau | 4/2004 | 236-241 | Fachthemen |
AbstractAusgehend von der Zielsetzung einer kostenoptimierten Unterhaltung von bestehenden Bauwerken werden gegenwärtige nationale und internationale Normungsaktivitäten auf dem Gebiet der Bauwerksüberwachung und -bewertung vorgestellt. Ein derzeit in der BAM laufendes Projekt, das sich mit einem Konzept zur Tragfähigkeitsbewertung bestehender Bauwerke und dessen praktischer Umsetzung befaßt, wird inhaltlich beschrieben. x | |||||
Lacher, G.; Aguib, E. | Zur Traglast des Ringträgers eines Schaufelradbaggers. | Stahlbau | 4/1989 | 97-102 | Fachthemen |
AbstractBehandelt wird die numerische Ermittlung der Traglast eines axial auf Druck belasteten, an diskreten Punkten schubgestützten Ringträgers baupraktischer Abmessungen. Untersucht wird ein Segment einer imperfekten Kreiszylinderschale für verschiedene Segmentlängen (Stützwinkel) und Wanddicken. Für die Segment-Ränder werden Naviersche Randbedingungen vorausgesetzt. Die anzusetzende Verformung entspricht der Beulfigur des 1. Eigenwertes mit dem maximalen Stich von fmax gemäß DAStRi 013. Die ermittelten bezogenen Tragvergleichsspannungen svu/sF werden in Abhängigkeit vom bezogenen Schlankheitsgrad in Form einer geschlossenen Traglastkurve dargestellt und durch eine empirische Gleichung erfaßt. x | |||||
Roik, K.; Bode, H.; Bergmann, R. | Zur Traglast von betongefüllten Hohlprofilstützen unter Berücksichtigung des Langzeitverhaltens des Betons. | Stahlbau | 7/1982 | 207-212 | Fachthemen |
Lindner, J.; Gregull, T. | Zur Traglast von Biegeträgern, die durch gleichzeitiges Auftreten von örtlichem Beulen und Biegedrillkicken versagen. | Stahlbau | 1/1992 | 9-15 | Fachthemen |
AbstractFür I-förmige Biegeträger, die durch Querkraftbiegung beansprucht werden, ist die Traglast allgemein durch das Erreichen des Momentes Mpl im vollplastischen Zustand gegeben. Bei manchen Trägern besteht jedoch die Möglichkeit, daß vorher Biegedrillkricken (früher "Kippen" genannt) auftritt, bei dem sich der gesamte Träger seitlich verformt und um die Stablängsachse verdreht. Andererseits kann auch die Schlankheit einzelner Querschnittsteile so groß sein, daß örtlich Plattenbeulen auftritt. Hier wird die gleichzeitige Wirkung des Biegedrillknickens und Beulens im plastischen Bereich untersucht. Dazu werden Versuche, die an der TU Berlin durchgeführt wurden, beschrieben und Auswertungen zur Bestätigung der vereinfachten Tragsicherheitsnachweise der Stahlbau-Grundnorm DIN 18800 Teil 2 (11.90) durchgeführt. x | |||||
Roik, K.; Bergmann, R.; Mangerig, I. | Zur Traglast von einbetonierten Stahlprofilstützen unter Berücksichtigung des Langzeitverhaltens von Beton. | Stahlbau | 1/1990 | 15-19 | Fachthemen |
AbstractEs wird über 34 Versuche berichtet. Hauptgegenstand der Untersuchungen war der Einfluß des Langzeitverhaltens des Betons auf die Traglast. Kriechen und Schwinden sowie Schwinden allein führten zu einer Abminderung der Traglast verglichen mit der Kurzzeittraglast. Die Bemessungsmethode der DIN 18806 konnte durch Versuche bestätigt werden. x | |||||
Künzel, R. | Zur Traglast von Verbunddächern mit Fachwerkbindern. | Stahlbau | 10/1986 | 314-315 | Berichte |
Timmers, Ralph; Lang, Robert | Zur Traglastberechnung geschraubter Kopfplattenverbindungen bei Hohlprofilen mittels DLO | Stahlbau | 3/2022 | 193-205 | Aufsätze |
AbstractDie Berechnung geschraubter Kopfplattenverbindungen ist in der EN 1993-1-8 über das sog. T-Stummel-Modell geregelt. Abhängig von den sich einstellenden Verformungen kann es zu sog. Abstützkräften kommen, welche die Schrauben zusätzlich beanspruchen. Diese Effekte werden über das T-Stummel-Modell grundsätzlich abgebildet, allerdings nur für eine begrenzte Anzahl praxisrelevanter Fälle. Eine allgemeingültige Lösung dieses Problems stellt die Discontinuity-Layout-Optimization- (DLO-) Methode dar. Hierbei handelt es sich um eine numerische Methode zur direkten Bestimmung der Traglast, basierend auf dem kinematischen Satz und unter Verwendung linearer Optimierungsalgorithmen. In vorangegangenen Arbeiten wurde die Methodik bereits an typischen nicht ausgesteiften und ausgesteiften Kopfplattenverbindungen mit I-Profilen verifiziert. Ziel der vorliegenden Untersuchungen ist es nun, den Anwendungsbereich der DLO auf zugbeanspruchte Hohlprofile mit Kopfplattenanschlüssen und allseitig angeordneten Schrauben zu erweitern. Diese Anschlüsse können über die EN 1993-1-8 nicht vollständig abgebildet werden, da allfällige globale Fließlinienmuster durch die Norm nicht abgedeckt sind. Daher wurden die berechneten Traglasten durch Versuche verifiziert. Es konnte gezeigt werden, dass die DLO ein geeignetes Mittel zur Berechnung solcher Verbindungen ist und dass die Anwendung, im Vergleich zur FEM, deutlich einfacher und zudem normenkonform ist. x | |||||
Krejci, H.; Mang, H. | Zur Traglastberechnung von Stahlbetonkonsolen nach dem Verfahren der Finiten Elemente. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1986 | 15-21 | |
AbstractEs werden drei in der Fachliteratur beschriebene Grossversuche mit der FE-Methode nachgerechnet. Die verwendeten Materialgesetze für die nicht-lineare Berechnung werden beschrieben. Es zeigt sich gute Übereinstimmung zwischen Versuch und Berechnung x | |||||
Roik, K.; Bergmann, R. | Zur Traglastberechnung von Verbundstützen. | Stahlbau | 1/1982 | 8-16 | Fachthemen |
Möller, G. | Zur Traglastermittlung von Druckstäben im Holzbau | Bautechnik | 5/2007 | 329-334 | Fachthemen |
AbstractBei der Bemessung von druckbeanspruchten Bauteilen im Holzbau ist die Zunahme der Beanspruchungen infolge der sich einstellenden Verformungen zu berücksichtigen. Die Zusatzbeanspruchungen aus dem nichtlinearen Anwachsen der Verformungen müssen rechnerisch immer dann berücksichtigt werden, wenn sich die Schnittgrößen infolge des geometrischen nichtlinearen Tragverhaltens (Theorie II. Ordnung) um mehr als 10% vergrößern. Zur Erfassung der Zusatzbeanspruchungen nach Theorie II. Ordnung sieht die DIN 1052 zwei Verfahren vor. Der Nachweis kann mit einer Ermittlung der Schnittgrößen am unverformten System mit einer anschließenden Bemessung nach dem Ersatzstabverfahren erfolgen. x | |||||
Kleinschmitt, J. | Zur Traglastoptimierung von rechteckigen Verbundstützen aus einbetonierten I-Profilen - Lohnt sich der Einsatz von hochfestem Beton oder sind konventionelle Modifikationen genauso effizient? | Stahlbau | 5/2005 | 339-347 | Fachthemen |
AbstractStahlverbundstützen stellen leistungsfähige Konstruktionselemente zur Abtragung von Drucknormalkräften dar. Es stellt sich die Frage inwieweit die Verwendung von hochfestem Beton zur Steigerung der Traglast beitragen kann, oder ob die normativ festgelegte Begrenzung auf fck 50 N/mm² ausreichend ist. Die Effizienz des hochfesten Betons und die gewöhnlicher Verstärkungsmaßnahmen werden im Beitrag dargestellt und diskutiert. x | |||||
Ewald, G. | Zur Tragwirkung und Bemessung von Kastenträgern unter Berücksichtigung wirklichkeitsnahen Werkstoffverhaltens. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1982 | 301-305 | |
AbstractEs werden Überlegungen und Empfehlungen zur Bemessung der Stege von Hohlkastenbrücken bei gleichzeitigem Auftreten von Schub aus Längsbiegung und Schub aus Querbiegung bei gleichzeitiger teilweiser Einspannung der Kragplatte in den Steg des Hohlkastenträgers vorgestellt. Die Forderungen nach DIN 4227 und Vorschlägen verschiedener Autoren werden miteinader verglichen. x | |||||
Proske, Dirk | Zur Unsicherheit der Abschätzung natürlicher Einwirkungen | Bautechnik | 12/2015 | 854-859 | Berichte |
AbstractDer Artikel beschreibt ein Problem, welches vom Autor in den letzten Jahren in verschiedenen Projekten zur Festlegung von charakteristischen bzw. Bemessungseinwirkungen für Bauwerke beobachtet wurde. In all diesen Projekten zeigte sich, dass trotz umfangreicher Forschungsarbeiten keine Verringerung der Unsicherheit bei der Festlegung der Einwirkungsseite erzielt werden konnte, im Gegenteil, die Unsicherheit erhöhte sich. Dies ist nicht so sehr ein Ergebnis der statistischen Auswertung der vorliegenden Daten als vielmehr der Qualität der Daten. Gerade die Einbindung von historischen Daten, die eine Verringerung der Unsicherheit durch die Verlängerung der Zeitreihen bewirken soll, führt häufig zu einer Erhöhung der Unsicherheit. Zusätzlich verringert sich die zeitliche Gültigkeit der Ergebnisse, da die in den letzten Jahren regelmäßig neu gewonnenen Erkenntnisse über historische Daten signifikante Auswirkungen auf die Bemessungseinwirkungen haben können. Damit wird zum einen die Bemessung von Bauwerken für eine Lebensdauer von 100 Jahren infrage gestellt und zum anderen die Anwendung der Probabilistik zunehmend kritisch gesehen, denn dieses Verfahren müsste eben auch die sich regelmäßig verändernde epistemische Unsicherheit nachhaltig erfassen. x | |||||
Rosemeier, G.-E. | Zur Untersuchung des Traglastverhaltens vorgespannter Linientragwerke. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1996 | 208-212 | Fachthemen |
AbstractNach der Einführung von Eurocode 2 sind in Zukunft Traglastverfahren auch für vorgespannte Konstruktionen zulässig. Unter Benutzung des FEM-Standardprogramms SAP wird nachgewiesen, daß der statisch unbestimmte Momentenanteil aus Vorspannung nur gering durch die Rißbildung beeinflußt wird, so daß dieser Anteil genügend genau durch den Rechenwert des Zustands I angenähert werden kann. x | |||||
Lung, Thomas | Zur Validierung von prognostizierten Verschattungszeiten im Umfeld städtischer Bebauung | Bauphysik | 4/2018 | 180-186 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein Prognosemodell zur Berechnung von Verschattungszeiten für komplexe Bebauungsstrukturen vorgestellt, das ausschließlich auf mathematisch-physikalischen Gesetzmäßigkeiten beruht und keine Konventionswerte, Normvorgaben oder Hypothesen verwendet. Eine Überprüfung der prognostizierten Verschattungszeiten durch Beobachtungen der Schattenperioden im Umfeld von vier Berliner Hochbauten ergab gute Übereinstimmungen innerhalb der zu erwartenden Fehlermargen, die in der Hauptsache durch Koordinatenrundung der Gebäudekubatur und des Beobachterortes auf ganze Meter bedingt sind. Dabei dient das hier vorgestellte Berechnungsmodell nicht der Visualisierung von Gebäudeschatten für Verschattungsstudien, sondern der präzisen und validierten Errechnung von Verschattungszeiten an vorgegebenen Aufpunkten auf der Grundlage eines möglichst einfach und schnell zu erstellenden digitalen dreidimensionalen Gebäudemodells. Es ist sowohl für Bestandssituationen als auch für bauvorhabenbezogene Neu- oder Umbauten nutzbar. Das Prognosemodell ProShad wird auch dazu eingesetzt, Verschattungszeiten im Umfeld von Gebäudekomplexen als dreidimensionale Matrix zu berechnen, so dass Horizontal- und Vertikalschnitte durch den Schatten(stunden)raum z. B. als Bodenschattenkarten oder Fassadenverschattungen in Isoflächendarstellung von Intervallen der Verschattungsstunden eine flächendeckende Übersicht geben. x | |||||
Beste, A. | Zur VDI-Richtlinie 2230 "Systematische Berechnung hochbeanspruchter Schraubenverbindungen". | Stahlbau | 3/1975 | 94-95 | Berichte |
Hegger, J.; Neuser, J. U. | Zur Verankerung externer Spannglieder an Eckkonsolen - Finite-Element-Untersuchungen, Versuchsauswertungen und Bemessungsverfahren | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2002 | 522-529 | Information |
AbstractAus Untersuchungen von Verankerungen externer Spannglieder mit Finite-Element-Berechnungen sowie aus Großmodellversuchen zur Spannkrafteinleitung externer Spannglieder wurde ein Stabwerkmodell für die Lastabtragung entwickelt. Die Beanspruchungen der Konsole und der angrenzenden Bauteile lassen sich mit vereinfachten FE-Modellen ermitteln. Bei Einhaltung eines Mindestdruckstrebenwinkels von ((alpha)) = 30° und Berücksichtigung der Wirkung der Vorspannkraft auf Basis der Zugfestigkeit des Spannstahls ist eine Reduzierung des bislang geltenden Sicherheitsbeiwertes möglich. x | |||||
Thiele, Catherina; Schilly, Tobias; Fingerloos, Frank | Zur Verankerung von Querkraftbewehrung in Decken unter Brandbedingungen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2014 | 589-596 | Fachthemen |
AbstractZur Verankerung von Querkraftzulagen und offenen Bügeln im Brandfall mit 90°-Winkelhaken gibt es bisher nur wenige, teilweise widersprüchliche Informationen. Während beispielsweise gemäß Heft 525 des DAfStB (2010) 90°-Winkelhaken bei Querkraftzulagen und Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer ≥ R90 nicht auf einer brandbeanspruchten Plattenseite angeordnet sein sollen, wird im Heft 600 des DAfStB (2012) die Verankerung von Querkraftzulagen allgemein und von Schenkeln offener Hutbügel in der Druckzone mit 90°-Winkelhaken auch bei einer Feuerwiderstandsdauer ≥ R90 als ausreichend bezeichnet. Um zu dieser Frage weitere Erkenntnisse zu gewinnen, wurden an der TU Kaiserslautern Tastversuche zum Tragverhalten von 90°-Winkelhaken und 135°-Haken unter Brandbeanspruchung durchgeführt. Hierbei wurde sowohl das Tragverhalten im gerissenen als auch im ungerissenen Querschnitt untersucht. Kam es während des Brandversuchs innerhalb von 120 Minuten nicht zum Versagen der Haken, wurde die Resttragfähigkeit in einem Auszugversuch ermittelt. Es konnten signifikante Unterschiede im Tragverhalten der untersuchten Hakenformen gezeigt und Empfehlungen für die Praxis abgeleitet werden. x | |||||
Iványi, G.; Buschmeyer, W.; Zech, M. | Zur Verankerung zusätzlicher externer Längsspannglieder an bestehenden Brückenüberbauten | Bautechnik | 11/2003 | 777-785 | Fachthemen |
AbstractBei der Verstärkung älterer Brückenüberbauten durch externe Vorspannung erfolgt die Verankerung der zusätzlichen Längsspannglieder häufig über nachträglich ausbetonierte Stahlbeton-Ankerblöcke, die mit Quervorspannung schubfest an den bestehenden Überbau angeschlossen werden. Für die Bestimmung der Höhe der hierfür erforderlichen Quervorspannkraft wurde ein Bemessungskonzept entwickelt, das gegenüber bisherigen Rechenmethoden eine wirtschaftliche Auslegung der Verankerungselemente bei gleichzeitiger Schonung der vorhandenen Brückensubstanz ermöglicht. Die Festlegung der Gültigkeitsgrenzen dieses Konzepts erfolgte experimentell an Versuchskörpern mit wirklichkeitsnahen Abmessungen. x | |||||
Goralski, C.; Hegger, J. | Zur Verbundsicherung von kammerbetonierten Verbundträgern | Stahlbau | 11/2007 | 805-814 | Fachthemen |
AbstractIn einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt wurde das Trag- und Verformungsverhalten kammerbetonierter Verbundträger aus hochfestem Beton und hochfestem Stahl untersucht. Die rechnerische Erfassung des Kammerbetons erfordert die Beschreibung der Verbundmechanismen zwischen Kammerbeton und Stahlprofil. Hierzu wurde die Übertragung der Längsschubkraft zwischen Kammerbeton und Stahlprofil in Modell- und Biegeträgerversuchen unter positiver und negativer Momentenbeanspruchung untersucht. Durch die Entwicklung eines neuen Abscherversuchs konnte die Wirkungsweise von Kopfbolzendübeln sowohl bei druck- als auch bei zugbeanspruchtem Kammerbeton bestimmt werden. Die Verbundmechanismen am Biegeträger wurden anhand experimenteller Untersuchungen und dreidimensionaler nicht-linearer Finite-Elemente-Modelle lokalisiert und quantifiziert. x | |||||
Hegger, H.; Kommer, B. | Zur Verbundverankerung bei Vorspannung mit sofortigem Verbund in selbstverdichtendem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2002 | 644-649 | Fachthemen |
AbstractDie Richtlinien "Selbstverdichtender Beton" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) schließen die Anwendung von SVB im Spannbetonbau wegen fehlender Versuche und Erfahrungen ausdrücklich aus. Daher wurden am Institut für Massivbau der RWTH Aachen erste Versuche zur Verbundverankerung bei Vorspannung mit sofortigem Verbund in selbstverdichtendem Beton durchgeführt. Insbesondere die Anwendung bei vorgespannten Fertigteilen läßt technische und wirtschaftliche Vorteile erwarten. x | |||||
Brandt, Bernd | Zur Verdrehsteifigkeit von durch einen Kern ausgesteifte Gebäude | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2017 | 329-333 | Fachthemen |
AbstractFür ein Gebäude mit einem Kern als aussteifendes lotrechtes Bauteil lässt sich für Biegebeanspruchungen mithilfe der Labilitätszahlen &agr;2y und &agr;2z auf einfache Weise beurteilen, ob eine Berechnung nach Theorie II. Ordnung erforderlich ist. Mit einer Berechnung zur Vernachlässigung des Nachweises von Verdrehbeanspruchungen sollen allgemeingültige Kriterien für die Aussteifung von Gebäuden mit einem Kern gewonnen werden. x | |||||
Brandt, Bernd | Zur Verdrehsteifigkeit von durch Wandscheiben ausgesteiften Gebäuden | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2015 | 741-746 | Fachthemen |
AbstractFür ein Gebäude mit Wandscheiben als aussteifenden lotrechten Bauteilen lässt sich für Biegebeanspruchungen mithilfe der Labilitätszahlen &agr;y2 und &agr;z2 auf einfache Weise beurteilen, ob eine Berechnung nach Theorie II. Ordnung erforderlich ist. Zum Nachweis von Verdrehbeanspruchungen ist der Aufwand erheblich größer. In den Normen und der Literatur sind Konstruktionsprinzipien angegeben, bei deren Einhaltung auf einen entsprechenden Nachweis verzichtet werden kann. Diese Regeln werden durch eine mechanisch anschauliche Ableitung ersetzt: Wenn bei einem für Biegebeanspruchungen genügend ausgesteiften Gebäude der Wölbradius größer als der Last-Trägheitsradius ist, kann auf weitergehende Nachweise nach Theorie II. Ordnung verzichtet werden, das Gebäude ist gegen Verdrehbeanspruchungen ausreichend ausgesteift. x | |||||
Sedlacek, G.; Müller, Ch. | Zur Vereinheitlichung der Stabilitätsregeln im Eurocode 3 | Stahlbau | 9/2004 | 733-744 | Fachthemen |
AbstractMit der Überführung der ENV-Fassung des Eurocode 3 in die EN-Fassung ist es gelungen, die Stabilitätsregeln für stabförmige Bauteile (Knicken und Biegedrillknicken), für plattenförmige Bauteile (Plattenbeulen) und für Schalentragwerke (Schalenbeulen) durch die Einführung des Globalschlankheitsverfahrens zu harmonisieren. Die Abminderungsbeiwerte werden über Knick- bzw. Beulkurven bestimmt, wobei der globale Schlankheitsgrad von dem Tragwerk und der Belastungssituation abhängt. Es wird das Vorgehen sowie die Bestimmung der Teilsicherheitsbeiwerte mit Versuchsergebnissen nach EN 1990, Anhang D - Versuchsgestützte Bemessung - vorgestellt. Das Globalschlankheitsverfahrens erlaubt die Bemessung von Bauteilen und Tragwerken, die mit den bisherigen Verfahren nicht nachgewiesen werden konnten. x | |||||
Krüger, W.; Mertzsch, O. | Zur Verformungsbegrenzung von überwiegend auf Biegung beanspruchten Stahlbetonquerschnitten | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2002 | 584-589 | Fachthemen |
AbstractDer bisher in der Bemessungspraxis wegen seiner Einfachheit bevorzugte Nachweis der Biegeschlankheit als Ersatz einer komplizierten Durchbiegungsberechnung kann nach den vorliegenden Untersuchungsergebnissen mit einigen Modifikationen weiterhin als ausreichend und ingenieurmäßig angesehen werden. Zur Erfassung des Einflusses der Bauteilgeometrie auf die Bauteilverformungen wird für die Anwendung in der Praxis ein Näherungsansatz vorgeschlagen, bei dem zwischen Balken- und Plattentragwerken unterschieden wird. x |