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Schwind, W.Das Fernrohr in den AlpenBautechnik5/2010254-258Fachthemen

Abstract

In den Jahren 2007/2008 entstand im deutschen Alpenraum ein Museumsbau außergewöhnlichen Formats. Ein auf einer einzelnen Stütze stehendes Bauwerk von 34 m Länge ragt etwa 7 m über eine Felskante hinaus, so dass ein ungehinderter Blick auf das 1300 m tiefer gelegene Mittenwald ermöglich wird. Dieser Beitrag beschreibt Konzeption, Tragwerksplanung und Bauausführung für ein Bauwerk, das in einer für deutsche Verhältnisse ungewöhnlichen Umgebung unter ungewöhnlichen Witterungs- und Arbeitsverhältnissen errichtet wurde.

The telescope in the Alps
During 2007/2008 an extraordinary building structure was erected which serves as a museum in the German Alps. A building supported on only one column being 34 meters long and cantilevers 7 meters from the edge of the mountain top. This construction enables the visitor to overlook freely the town and landscapes of Mittenwald 1300 meters beneath. This paper describes the conception, the planning of structural framework and the construction itself concerning a building in an unusual environment and under exceptional weather and working conditions.

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Schwind, W.Die neue Schneelastnorm DIN 1055-5, kritisch hinterfragtBautechnik10/2009620-627Fachthemen

Abstract

Die neue Schneelastnorm DIN 1055-5:7/2005 brachte vor allem in den höhergelegenen Orten der Zone 3 erhebliche Erhöhungen der Schneelast, die bis zum Zweifachen der bisher anzusetzenden Belastung reicht. Auch die neuen Formeln für die Belastung von aneinandergereihten Dächern, von Shed- und Tonnendächern sowie die Behandlung von Höhensprüngen und Trauflasten erscheint problematisch. In diesem Beitrag wird versucht, Unstimmigkeiten der Norm aufzuzeigen.

The current snow load standard DIN 1055-5 - a critical review.
The current snow load standard DIN 1055-5:7/2005 caused a considerable increase of snow load, particularly in more elevated areas located in zone 3. It doubles the amount of snow load capacity - compared to the old standard. The new equations for calculating snow loads for adjacent roofs, shed roofs and arched roofs as well as the handling differences in altitude and gutter load seems problematic. This paper tries to show the inconsistencies of current standard.

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Schwieger, H.Einbruchhemmung - Mauerwerk bietet massiven SchutzMauerwerk3/2009156-158Fachthemen

Abstract

Alle zwei Minuten passiert in Deutschland ein Einbruch. Die Summe der jährlich durch Einbrüche in Wohnungen und Gewerbe verursachten Schäden beträgt rund 650 Mio. , davon 410 Mio. allein im privaten Bereich. Der durchschnittliche Schaden eines Einbruchs im privaten Bereich beträgt dabei rund 1000 . Bei Gewerbeobjekten beträgt der Durchschnittsschaden ca. 2600 . Dem vorbeugenden baulichen Einbruchschutz kommt damit hohe Bedeutung zu. Kalksandstein-Mauerwerk bietet aufgrund seiner hoher Steindruckfestigkeit die Voraussetzung zur Befestigung geeigneter Tür- und Fensterelemente.

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Schwieger, H.Berechnung des sommerlichen WärmeschutzesMauerwerk1/200927-32Fachthemen

Abstract

Die heutige Architektur (auch im Wohnungsbau) mit großen Glasanteilen führt im Winter zu den erwünschten Wärmegewinnen, kann aber zu Problemen im Sommer führen. Die Planung eines wirksamen Hitzeschutzes (sommerlicher Wärmeschutz) ist daher wichtig, damit auch während sommerlicher Hitzeperioden sichergestellt ist, dass in Gebäuden behagliche Raumtemperaturen herrschen. Neben vorhandenen Sonnenschutzeinrichtungen wird das sommerliche Temperaturverhalten eines Gebäudes wesentlich von seiner Bauart beeinflusst. Dabei wirken sich schwere, Wärme speichernde Bauteile positiv aus.

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Schwieger, H.Maßgenaues Mauerwerk für den hochwertigen RohbauMauerwerk2/2007101-103Fachthemen

Abstract

Im Laufe der Zeit haben sich die Anforderungen an Baustoffe und Bauteile gewandelt. Bereits an den Rohbau werden heute hohe Anforderungen gestellt, die noch vor Jahrzehnten undenkbar waren. An die Stelle von Improvisationskunst ist die durchorganisierte Baustellenlogistik getreten, die zu hoher Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitig hoher Qualität führt.
Insbesondere Immobilienmakler und Bauträger wissen, welche Wirkung ein ordentlicher Rohbau und eine saubere Baustelle auf potenzielle Käufer und Nutzer haben. Die Erstbesichtigung während der Rohbauphase ist dabei ein entscheidendes Mittel der Vertrauensbildung. Eine aufgeräumte Baustelle, bei der offensichtlich die Bauunternehmer ihr Handwerk verstehen, bestärken Käufer und Nutzer in der Entscheidung für Bauwerk, Baustoff und Bauausführende. Im Gegensatz dazu hat eine unsaubere Baustelle mit schlampiger Verarbeitung zur Folge, dass die Käufer und zukünftigen Nutzer ihre Entscheidung in Frage stellen, weil Zweifel an der Qualität der Ausführung aufkommen. Der Zustand des Rohbaus kann daher die Entscheidung des Erwerbers/Nutzers maßgeblich beeinflussen und/oder bestätigen.

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Schwieger, F.; Pröpping, K.Prognose von Durchlässigkeitsbeiwerten an Dichtungen aus Hamburger ElbschlickBautechnik9/1998719-720Berichte

Abstract

No short description available.

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Schwickert, S.Energieeinsparpotential im ländlich geprägten WohngebäudebestandBauphysik4/2003204-216Fachthemen

Abstract

Allein die Verwendung von Energie zur Beheizung und Warmwasserbereitung im privaten Bereich macht mehr als ein Viertel des deutschen Gesamtenergieverbrauchs aus. Etwa 95 % der zu diesem Zwecke aufzuwendenden Energie geht zu Lasten der vor 1985 errichteten Gebäude. Der vorliegende Aufsatz berichtet über die Ergebnisse der durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt geförderten Studie "Energetische Sanierung der Bausubstanz in Riedstadt/Leeheim". Diese hatte zum Ziel, das Einsparpotential an CO2-Emissionen durch energetische Sanierungsmaßnahmen innerhalb der ausgewählten Zielgemeinde zu ermitteln und Wege zur Realisierung dieses Einsparpotentials aufzuzeigen. Die Untersuchung der Frage, warum Energiesparmaßnahmen in vielen Fällen unterbleiben, erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise. Anhand einer in zwei Teilen angelegten schriftlichen Befragung der Bürger konnten u. a. Informationen zu deren persönlichen Lebensumständen, Präferenzen und Wertordnungen eingeholt werden mit dem Ziel, die Möglichkeiten einer Motivierung der Hausbesitzer zu energetischen Sanierungsmaßnahmen zu identifizieren und zu erproben. Aus der Analyse der Hemmnisse ergeben sich in jedem der Problemfelder eine Vielzahl konkreter Instrumente zur Schaffung eines positiven Handlungsklimas für energetische Sanierungsmaßnahmen, mit deren Umsetzung bereits in Leeheim begonnen wurde, so daß erste Erfahrungen zu diesen Aktivitäten vorliegen.

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Schwerdtner, PatrickNutzung von BIM in der Angebotsbearbeitung - Eine Sollbruchstelle in der digitalen Prozesskette?Bautechnik3/2018222-230Berichte

Abstract

Die derzeitigen Diskussionen zur Methodik des Building Information Modeling (BIM) sind geprägt von sehr visionären und idealistischen Ansätzen. Immer wieder wird hervorgehoben, dass sich durch die BIM-Methode Daten und Informationen eines Bauprojekts über alle Phasen des Lebenszyklus modellbasiert dokumentieren, austauschen und nutzen lassen. Diese Vision ist einerseits zu begrüßen, da nur durch das Aufzeigen der vielfältigen Möglichkeiten und zukünftiger Vorteile alternativer und kollaborativer Arbeitsweisen die dringend notwendigen Veränderungsprozesse in der Bauwirtschaft angestoßen werden. Andererseits hinterlassen diese großen Bilder zukünftiger Projektrealisierungen gerade bei vielen ausführenden Unternehmen den Eindruck, dass die Ansätze mit der aktuellen Praxis nur schwer in Einklang zu bringen sind.
Dennoch nutzen insbesondere Generalunternehmer seit geraumer Zeit die neuen digitalen Möglichkeiten und erstellen - unabhängig von existierenden Datenstrukturen - bereits in der Angebotsbearbeitung eigene 3-D-Modelle. Im Folgenden werden wesentliche Aspekte dieser modellbasierten Angebotsbearbeitung erläutert, um die besondere Perspektive der ausführenden Unternehmen und einhergehende Vorteile zu beschreiben. Abschließend werden zwei Wege zur Entwicklung einer konsistenten digitalen Prozesskette skizziert.

Use of BIM in the tender phase - a predetermined breaking point in the digital process chain?
The current discussions concerning the method of Building Information Modeling (BIM) are driven by visionary and idealistic approaches. The emphasis is placed on the opportunities offered by the model-based documentation and exchange of project data in the entire project life cycle. On the one hand this vision is important, because only the promotion of numerous advantages of alternative und collaborative methods will lead to a necessary change in the construction industry. On the other hand these big pictures of future project realisation methods leave the impression that those ideas have nothing in common with the actual situation in construction projects.
However especially general contractors try to benefit from the use of digital methods and generate own 3D-models for the cost estimation - independent of existing structures. In this report the current practice of a modelbased tender phase will be described to emphasise the special view oft he construction companies and the resulting advantages. Finally two ways to ensure a consistent digital chain are briefly described.

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Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, KlausWirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben FassadenbeschichtungenBauphysik6/2015308-314Fachthemen

Abstract

In einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %.

Contents of encapsulated and non-encapsulated biocides in hydrophobic façade coatings.
The durability of the biocidal compounds Terbutryne (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamate), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-one) and DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-one) in a hydrophobic façade coating was examined in a several year weathering experiment. Biocide contents were determined in encapsulated and non-encapsulated form. For encapsulated biocides, the contents found in the coatings were higher than for non-encapsulated biocides. Hints indicating any migration processes of the biocidal active substances within the surface were not found. Considering the initial concentration, leaching of substances by driving rain and remaining contents in the coating after one year of weathering into a balance led to balance gaps of up to 64 %.

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Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, KlausWirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben FassadenbeschichtungenBauphysik6/2015308-314Fachthemen

Abstract

In einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %.

Contents of encapsulated and non-encapsulated biocides in hydrophobic façade coatings.
The durability of the biocidal compounds Terbutryne (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamate), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-one) and DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-one) in a hydrophobic façade coating was examined in a several year weathering experiment. Biocide contents were determined in encapsulated and non-encapsulated form. For encapsulated biocides, the contents found in the coatings were higher than for non-encapsulated biocides. Hints indicating any migration processes of the biocidal active substances within the surface were not found. Considering the initial concentration, leaching of substances by driving rain and remaining contents in the coating after one year of weathering into a balance led to balance gaps of up to 64 %.

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Schwenn, Michael; Lamplmair, Stefan; Zeman, Oliver; Bergmeister, KonradInnovative Bohrverfahren und ihr Einfluss auf die Beschaffenheit und Geometrie von BohrlöchernBautechnik12/2017829-841Aufsätze

Abstract

Nachträglich installierte Befestigungen sind aus der Baupraxis nicht mehr wegzudenken und seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz. Technologische Innovationen und vermehrt geänderte Rahmenbedingungen beim Einbau nachträglicher Befestigungen führen zu einem ansteigenden Einsatz alternativer Bohrmethoden. Im Gegensatz zum klassischen Hammerbohrer (Mauerbohrer) zählen hierzu u. a. Bohrer mit integrierter Bohrlochreinigung (Saugbohrer bzw. Hohlbohrer) und Diamantbohrsysteme, welche in Ausführungen mit und ohne Wasserkühlung eingesetzt werden. An Hammerbohrer werden im Bereich der nachträglichen Befestigungen durch die entsprechende Bewertung bzw. Zulassung bestimmte Anforderungen gestellt, was die einzuhaltenden Toleranzen des Schneidendurchmessers betrifft. In diesem Beitrag wird die Fragestellung behandelt, inwiefern die Geometrie und Oberflächenbeschaffenheit von Bohrlöchern, welche mit alternativen Bohrmethoden hergestellt wurden, durch den Einsatz ebendieser beeinflusst wird. In einem ersten Schritt werden auf Grundlage einer Oberflächenanalyse die verschiedenen Bohrmethoden klassifiziert. Darauf aufbauend erfolgt auf der Grundlage eines dreidimensionalen Modells des Bohrlochs ein direkter Vergleich zwischen hammer- und diamantgebohrten Bohrlöchern. Dabei zeigt sich, dass das gemessene Bohreckmaß bei einem Diamantbohrer eine andere Geometrie im Bohrloch verursacht, als dies bei Hammerbohrern der Fall ist. Diese geometrischen Verhältnisse können sich auf die Tragfähigkeit von Befestigungen auswirken.

Innovative drilling methods and the influence on condition and geometry of drill holes
Innovative drilling methods in structural concrete are getting more and more important. Regarding the installation of anchors, current standard assessment procedures permit hammer drilled bore holes for fasteners only. Recently, technical innovations and altered conditions have led to new challenges as well as an increased demand for alternative drilling methods, i. e. diamond drilling and hollow drill bits.
For this reason, the current study aims to examine to what extent different drilling methods as well as cleaning approaches have an impact on the geometry and the surface structure of a drill hole.
The first part includes a comprehensive comparison of boreholes with four methods: drill bit with two cutting edges, drill bit with four cutting edges, hollow drill bit and diamond drill bit, applying varying cleaning stages on these drilled holes. By means of an optical non-contact laser-measuring instrument the roughness of the borehole surfaces is investigated. The data obtained was used to compare the impact of drilling methods and cleaning stages on the surface structure of the drill holes.
Secondly, in order to have an optical comparison of their geometry, boreholes made by hammer drilling and diamond drilling were filled with cast resin. From the negative a three-dimensional model was made, which shows that for hammer drilled boreholes there is a visible waviness along the drilling axis, as well as an out-of-roundness of the shape regarding cross sections of the bore hole, which is different to diamond drilling. As a result, the measured outside cutting diameter does not create the same geometry inside the drilled holes for the compared drilling methods.

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Schweizerhof, K.; Fleischmann, N.Erdbebenberechnung von Hochbauten mit Antwortspektrenverfahren - Ãœberlagerungsregeln, Grenzen einfacher Modelle.Beton- und Stahlbetonbau5/1987117-122

Abstract

Bei der Überlagerung und bei der Entwicklung von Rechenmodellen für die Berechnung von Bauwerken nach dem Antwortspektrenverfahren ist zu beachten: 1. Zur wirklichkeitsnahen Erfassung der Schwingungsantwort eines Bauwerks ist es erforderlich, eine Überlagerungsregel zu verwenden, welche die Korrelation zwischen den Eigenformen berücksichtigt. 2. Einfache Rechenmodelle sind nur beschränkt verwendbar. Für komplexe Strukturen ist die Verwendung von Rechenprogrammen, beruhend auf der Matrizentheorie, erforderlich

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Schweighofer, Anton; Vill, Markus; Kollegger, JohannErmittlung der vorhandenen Spannkraft in 50 Jahre alten Brückenträgern und Vergleich der Verluste nach EC2Beton- und Stahlbetonbau2/201296-105Fachthemen

Abstract

Im Zuge des Bauvorhabens Hauptbahnhof Wien konnten Untersuchungen an 50 Jahre alten Spannbetonbrückenträgern durchgeführt werden. Die Untersuchungen gliederten sich in zwei Teilbereiche. Der erste Bereich umfasste Großversuche zur Beurteilung des Schubtragverhaltens. Diese wurden in [1] ausführlich beschrieben. Vergleichbare Untersuchungen sind unter anderem in [2] zu finden. Der vorliegende Beitrag stellt den zweiten Teil der Untersuchungen dar und befasst sich mit der Ermittlung der vorhandenen Vorspannkraft nach einer Nutzungsdauer von 50 Jahren. Des Weiteren wird ein Vergleich zu den rechnerisch ermittelten Spannkraftverlusten nach EC2 sowie der Einfluss der unterschiedlichen Randbedingungen auf die Ergebnisse gezeigt.

Remaining prestressing force of 50 year old bridge girders and prestressing losses according to EC2
In the course of the construction project Central Railway Station Vienna a research project on 50 year old prestressed bridge girders was carried out. The research project was subdivided into two parts. The first part included ultimate shear load tests of the girders. These tests were described in [1], comparable tests see [2]. This article describes the second part of the analysis and deals with the measurements of the remaining prestressing forces after a service life of 50 years. Furthermore, a comparison of the measured prestressing losses with the calculated prestressing losses according to EC2 and the influence of different boundary conditions is shown.

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Schweighofer, Anton; Kollegger, JohannReibungsfreie Gleitlagerung für vorgespannte BodenplattenBeton- und Stahlbetonbau5/2013335-345Fachthemen

Abstract

Am Institut für Tragkonstruktionen - Betonbau der Technischen Universität Wien wurde eine neue Gleitlagerung entwickelt, die eine reibungslose Lagerung von vorgespannten Bodenplatten während des Herstellungsprozesses sicherstellt. Die Umsetzbarkeit dieser neuen Methode wurde in Großversuchen an 60 m langen, 1 m breiten und 30 cm dicken Betonplattenstreifen getestet. Die neue Gleitlagerung besteht aus zwei Lagen luftdichter Folien mit dazwischen liegendem Vlies. Die Folien werden an ihren Rändern durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden. Nach dem Herstellen der Bodenplatte wird im Zwischenraum der beiden Folien Überdruck erzeugt. Dieser Zwischenraum wird durch das eingelegte Vlies sichergestellt. Der erzeugte Überdruck, in der Höhe des Eigengewichts der Platte, ermöglicht eine reibungsfreie Verformung der Bodenplatte infolge abfließender Hydratationswärme, Schwinden und Vorspannung, ohne den Aufbau von Zwang oder Verluste der Vorspannkraft.

Frictionless plain bearing for post-tensioned slab on ground
A new method for building large concrete slabs on ground on a frictionless support was developed at Vienna University of Technology. An Austrian patent for this method was granted and an international patent application has been filed. The feasibility of this new method has been demonstrated in large field tests on concrete slab strips with a length of 60 m, a width of 1.0 m and a thickness of 30 cm. The frictionless support is obtained by first placing an air-tight membrane, then a geotextile and at last a second air-tight membrane on the ground where the concrete slab is to be built. In the next step the membranes are sealed at the boundary. After casting the slab on top of the second membrane, low air pressure is applied in the clearance between the two membranes. This clearance is created by the geotextile. Shortening of the slab due to the loss of hydration heat, early shrinkage and post-tensioning is possible without causing friction forces between slab and subsoil because the self-weight of the slab is balanced by the applied air pressure.

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Schweiger, Helmut F.; Tschuchnigg, FranzZur Beurteilung der Standsicherheit von Böschungen mit unterschiedlichen Verfahrengeotechnik4/2017242-249Fachthemen

Abstract

Zur Beurteilung der Standsicherheit und damit von Sicherheitsfaktoren von Böschungen, Hängen und Dämmen werden in der Praxis vorwiegend Grenzgleichgewichtsbetrachtungen, meist mittels Lamellenverfahren, eingesetzt. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass diese Verfahren in manchen Fällen Ergebnisse liefern, die deutlich auf der unsicheren Seite liegen können. Als Alternative bieten sich numerische Verfahren wie die Finite-Elemente-Methode an, wobei zwei unterschiedliche Formulierungen zum Einsatz kommen können. Erstens Formulierungen, die auf Verschiebungsansätzen beruhen, und zweitens Formulierungen, die die Schrankentheoreme der Plastizitätstheorie als Grundlage haben. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass diese numerischen Verfahren den Lamellenverfahren hinsichtlich Aussagekraft generell überlegen sind, wenn auch ein etwas höherer Berechnungsaufwand in Kauf zu nehmen ist.

On slope stability analysis with different methods.
Limit equilibrium methods such as the methods of slices are still widely used in practice to assess the stability and factors of safety of slopes and embankments. However, recent research shows that these methods may produce results significantly on the unsafe side. Alternatively numerical methods such as the finite element method can be applied, whereas two different formulations are possible. Firstly conventional displacement based finite element methods and secondly finite element limit analysis which are based on limit theorems of plasticity theory. It will be shown in this paper that numerical methods are to be preferred over limit equilibrium methods, even when a slightly higher computational effort has to be considered.

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Schweiger, Helmut F.In-situ soil characterisation in geotechnical engineering / In-situ Bodencharakterisierung in der GeotechnikGeomechanics and Tunnelling4/2019290Editorials

Abstract

No short description available.

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Schweiger, Helmut F.Thomas Marcher new head of the Institute of Rock Mechanics and Tunnelling of the Graz University of Technology - Thomas Marcher neuer Leiter des Instituts für Felsmechanik und Tunnelbau an der TU GrazGeomechanics and Tunnelling6/2018632Peoples

Abstract

No short description available.

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Schweiger, Helmut F.Influence of EC7 design approaches on the design of deep excavations with FEMgeotechnik3/2014169-176Fachthemen

Abstract

In the current version of EC7, three different design approaches are defined, which differ in their application of partial factors on actions, soil strength and resistance. When analysing deep excavations two problems arise, first the fact that soil can act as both load and resistance, and second that, when employing numerical methods, earth pressures are not an input into the analysis, which can be factored accordingly, but are a result of the analysis. By comparing the results obtained from simple examples it will be shown that different design approaches can be readily employed in combination with numerical methods although some differences in the results may be expected. From the studies performed, another preliminary conclusion can be drawn, namely that the influence of the design approach seems to be less significant when employing advanced elasto-plastic constitutive models incorporating strain hardening behaviour as compared to elastic-perfectly plastic failure criteria. However, further studies are required to confirm these findings.

Einfluss des Nachweisverfahrens auf die Bemessung von Baugruben mit FEM.
In der derzeit gültigen Fassung des EC7 sind drei Nachweisverfahren definiert, die sich in der Anwendung der Teilsicherheitsfaktoren auf Einwirkungen, Widerstände und Bodenkennwerte unterscheiden. Wesentliche Aspekte bei der Berechnung von Baugruben sind einerseits, dass der Baugrund sowohl Einwirkung als auch Widerstand sein kann und andererseits, dass sich bei Anwendung numerischer Methoden die Größe des Erddruckes aus der Berechnung ergibt und somit keine Eingabegröße darstellt, die mit einem entsprechenden Teilsicherheitsbeiwert beaufschlagt werden kann. In dem Beitrag wird an Hand von einfachen Beispielen gezeigt, dass die unterschiedlichen Nachweisverfahren auch mit numerischen Verfahren angewendet werden können, wobei die sich ergebenden Unterschiede in den Ergebnissen aufgezeigt werden. Bei den durchgeführten Studien zeigte sich auch, dass die Unterschiede aus den Nachweisverfahren bei Anwendung hochwertiger elasto-plastischer Stoffgesetze mit Verfestigung im Vergleich zu elastisch-ideal plastischen Bruchkriterien geringer ausfallen; jedoch sind weitere Studien zur Bestätigung dieser Erkenntnisse erforderlich.

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Schweiger, H. F.; Vermeer, P. A.; Wehnert, M.On the design of deep excavations based on finite element analysis / Zur Bemessung tiefer Baugruben mit der Finite-Elemente-MethodeGeomechanics and Tunnelling4/2009333-344Topics

Abstract

Advances in computer hardware and, more significantly, in geotechnical software over the past ten years have resulted in a widespread application of numerical methods in practical geotechnical engineering. These developments enable the geotechnical engineer to perform very advanced numerical analyses at low cost and with relatively little computational effort. Commercial codes running on PCs have become so user-friendly that little training is required for handling the programme. They offer sophisticated types of analysis such as fully coupled consolidation analysis with elasto-plastic material models. However, a strong background in numerical methods, mechanics and, last but not least, theoretical soil mechanics is essential for performing such complex calculations and obtaining sensible results.
This becomes of particular importance when results obtained from numerical analyses are used as basis for design. Unlike in conventional analysis where ULS design is governed by strength, the choice of the constitutive model and material parameters related to the stiffness of the soil will have a significant influence when utilising numerical methods because the relative stiffness between soil and support structure is taken into account, which is ignored in conventional design procedures. In addition, other model assumptions with respect to soil-structure interaction or drainage conditions (drained vs undrained) may play a significant role. Two aspects are addressed in this paper: firstly the influence of the constitutive model is evaluated for a simple benchmark problem, and secondly assumptions made for an undrained analysis of a deep excavation in soft clay, which eventually failed during construction, are critically assessed.

Entwicklungen in Computer Hardware, aber auch bei Programmsystemen, im letzten Jahrzehnt haben dazu geführt, dass aufwändige numerische Analysen zur Lösung geotechnischer Aufgabenstellungen in der Praxis kostengünstig und mit vertretbarem Zeitaufwand durchgeführt werden können. Kommerzielle Programmsysteme auf PC-Basis sind weitgehendst benutzerfreundlich, sodass die reine Bedienung dieser Programme wenig Vorkenntnisse erfordert. Komplexe Analysen wie gekoppelte Konsolidierungsberechnungen mit elastisch-plastischen Stoffgesetzen sind heute Standard. Um mit derartigen Berechnungen wirklichkeitsnahe Ergebnisse erzielen zu können, ist jedoch ein hohes Maß an Hintergrundwissen in numerischen Methoden, allgemeiner Mechanik und der Bodenmechanik im Speziellen Voraussetzung.
Dies wird umso wichtiger, wenn die Ergebnisse numerischer Berechnungen als Basis für die Dimensionierung dienen. Im Unterschied zu konventionellen Berechnungen, in denen die Tragfähigkeit nur von der Festigkeit des Bodens abhängt, ist bei Anwendung numerischer Methoden die Wahl des Stoffgesetzes und der Eingabeparameter zur Beschreibung der Festigkeit und Steifigkeit des Bodens von entscheidender Bedeutung. Dies liegt unter anderem daran, dass die Steifigkeitsunterschiede zwischen Boden und Verbauelementen, die in konventionellen Berechnungen unberücksichtigt bleiben, in numerische Berechnungen einfließen. Darüber hinaus können andere Modellierungsdetails der Boden-Bauwerks Interaktion sowie Dränageverhältnisse (dräniert - undräniert) eine signifikante Rolle spielen. In diesem Beitrag werden zwei Aspekte angesprochen: Im ersten Teil wird der Einfluss des Stoffgesetzes auf die Ergebnisse eines einfachen Beispiels aufgezeigt, und im zweiten Teil werden Annahmen zur undränierten Analyse einer tiefen Baugrube in weichem Ton, die während des Aushubs einstürzte, kritisch beleuchtet.

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Schweiger, H. F.; Marcher, T.; Nasekhian, A.Nonlinear FE-analysis of tunnel excavation - comparison of EC7 design approaches - Nichtlineare FE-Analysen im Tunnelbau - Vergleich der Nachweisverfahren des EC7Geomechanics and Tunnelling1/201061-67Topics

Abstract

Although Eurocode 7 does not mention tunnelling explicitly it is under discussion amongst practitioners to what extent the principles of EC7 can be applied to the design of tunnels. In EC7 three different design approaches, which differ in the application of partial factors on actions, soil strength and resistance, have been established. A characteristic feature of tunnelling is that the surrounding soil or rock represents loading and support for tunnel, similar to deep excavation problems. In addition, the highly nonlinear behaviour of shotcrete linings needs special attention and therefore care must be taken when choosing partial factors of safety. In this contribution the applicability of the different design approaches for tunnelling employing numerical methods are investigated and the differences obtained are discussed. Two examples are presented, namely a station tunnel in soil and a tunnel in rock, both constructed based on NATM principles.

Obwohl Tunnelbau im Eurocode 7 nicht explizit erwähnt wird, steht zur Diskussion, ob der EC7 prinzipiell auch für die Bemessung im Tunnelbau anwendbar ist. Im EC7 sind drei Nachweisverfahren definiert, die sich in der Anwendung der Teilsicherheitsfaktoren auf Einwirkungen, Widerstände und Bodenkennwerte unterscheiden. Ein wesentlicher Aspekt im Tunnelbau ist, dass der Baugrund sowohl Einwirkung als auch Widerstand sein kann, und somit sind Parallelen zur Bemessung von Baugruben gegeben. Zusätzlich kommt hinzu, dass das mechanische Verhalten von Spritzbeton hochgradig nichtlinear ist, was bei der Wahl der Teilsicherheitsbeiwerte beachtet werden muss. In diesem Beitrag wird die Anwendbarkeit der unterschiedlichen Nachweisverfahren des EC7 für den Tunnelbau bei Anwendung numerischer Methoden untersucht und die Unterschiede in den Ergebnissen aufgezeigt. Zwei Beispiele wurden gewählt, ein Stationstunnel im Lockergestein und ein Tunnel im Fels, beide nach der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise aufgefahren.

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Schweiger, H. F.Consequences of EC 7 on the design of tunnels - Auswirkungen des EC 7 auf die Bemessung im TunnelbauGeomechanics and Tunnelling1/20102Editorial

Abstract

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Schweiger, H. F.Privatdozent Dipl.-Ing. Dr. techn. Rudolf PöttlerGeomechanics and Tunnelling1/20099Obituary

Abstract

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Schweiger, H. F.The Role of Advanced Constitutive Models in Geotechnical EngineeringGeomechanik und Tunnelbau5/2008336-344Fachthemen

Abstract

Numerical calculations have a long tradition in tunnelling but in recent years numerical methods have become a standard tool for analysing a wide variety of geotechnical problems. This has become feasible because advanced constitutive models are available in commercial software packages and sufficient computer power for performing 3D nonlinear analysis is readily available. In this paper a short history of the development of constitutive models for soils will be given, starting from (non)linear elasticity to strain hardening formulations. Emphasis is put on consequences the use of different models has on the results of boundary value problems rather than on the mathematical description. The significant advances made within the last decade will be obvious. It is pointed out that this overview is directed towards practical applications and does not include models which are predominantly used in research. The merits of using advanced models in practice are discussed.

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Schweibenz, BerndWelche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201511Berichte

Abstract

In den Ausgaben UBB 6/2015 und 7/2015 haben wir zusammen mit der Fachhochschule Potsdam analysiert, was die so genannte “Generation Y” von ihrem Arbeitgeber erwartet. In der Auswertung des World Cafés zogen die Studierenden ihr Fazit.

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Schweibenz, BerndWelche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201518-19Berichte

Abstract

Wir hatten in unserer UBB-Ausgabe 6/2015 bereits das Thema “Nachwuchskräfte” aufgegriffen und dabei insbesondere die Zielgruppe “Generation Y” in den Fokus gerückt. Es handelt sich dabei um junge Menschen der Geburtsjahrgänge 1980 bis 2000. Sie “ticken” anders als Vertreter der vorangegangenen “Generation X” und älterer Menschen auf dem Arbeitsmarkt, wie ein Feldversuch von Studierenden der Fachhochschule Potsdam (FHP) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Schweibenz, Professor für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der FHP, ermittelt hat. Die Studierenden fragten nach, welche Werte die Nachwuchskräfte der Generation Y von ihrem Arbeitgeber erwarten. In unserer aktuellen Ausgabe des UBB stellen wir den zweiten Teil der Ergebnisse vor.

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