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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Nachrichten | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2008 | 784-785 | Nachrichten | |
Abstract- Architekturpreis Beton 2008 entschieden x | |||||
Wiese, H.; Curbach, M.; Al-Jamous, A.; Eckfeldt, L.; Proske, D. | Vergleich des ETV Beton und DIN 1045-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 784-794 | Fachthemen |
AbstractDer Artikel vergleicht die Sicherheitselemente der Stahlbetonnorm ETV Beton und der aktuellen DIN 1045-1. Der Vergleich erfolgt sowohl allgemein für die charakteristischen Werte der Einwirkungen, für die Teilsicherheitsfaktoren für Einwirkungen und Widerstände und für die Kombinationsbeiwerte, als auch konkret über den Vergleich der ermittelten Bewehrungsmengen an einem Beispiel. Es zeigt sich, daß insbesondere der Teilsicherheitsfaktor für die ständigen Einwirkungen in dem ETV Beton niedriger als in der DIN 1045-1 war. Neuere Entwicklungen auf der Ebene des Eurocodes, die einen geringeren Teilsicherheitsfaktor für die Eigenlast vorschlagen, werden durch die hier vorgestellte Untersuchung gestützt. x | |||||
Blau, Nick; Naujoks, Bernd | Untersuchungen zur Steifigkeit von Querrahmenanschlüssen bei Verbundbrücken | Stahlbau | 12/2022 | 784-792 | Aufsätze |
AbstractHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Sobek, Werner | Ultraleichtbau | Stahlbau | 11/2014 | 784-789 | Fachthemen |
AbstractDas Entwerfen im Leichtbau ist die Suche nach dem Leichtestmöglichen. Es ist das Herantasten an das physikalisch und das technisch Machbare und damit auch das Arbeiten an den wissenschaftlichen Grenzen. Mit dem vom Autor entwickelten Ultraleichtbau kann man die Grenzen des Leichtestmöglichen weit hinausschieben. Neben der Reduktion des Materialverbrauchs auf ein bisher nicht für vorstellbar gehaltenes Minimum wird es im Ultraleichtbau auch möglich, Verformungen zu reduzieren und Schwingungen unter dynamischer Beanspruchung zu dämpfen - ein enormer Fortschritt, der sehr interessante Perspektiven für das Bauwesen eröffnet. Der vorliegende Artikel beschreibt zugrundeliegende theoretische Überlegungen und präsentiert diverse Experimentalbauten, die das Potential des Ultraleichtbaus eindrücklich vor Augen führen. x | |||||
Schlaich, Mike | Schrägkabelbrücken. 40 Jahre Erfahrung weltweit. Von Svensson, H. | Stahlbau | 10/2011 | 784-785 | Rezensionen |
Feldmann, M.; Schäfer, D.; Eichler, B. | Vorhersage duktilen Festigkeitsversagens von Stahlbauteilen mit Hilfe schädigungsmechanischer Methoden | Stahlbau | 11/2009 | 784-794 | Fachthemen |
AbstractNachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit setzen ausreichende Duktilität voraus. Insbesondere bei der Bemessung nach dem Traglastverfahren, im Erdbebenfall, bei Explosion oder Anprall werden die plastischen Reserven von Konstruktionen gefordert, und es muss sichergestellt werden, dass ausreichendes Verformungsvermögen vorliegt und kein sprödes Versagen auftritt. Zur Absicherung der Nachweismodelle werden im Regelfall Versuche bei Raumtemperatur durchgeführt und entsprechende Sicherheitselemente abgeleitet. x | |||||
Richter, R. | Stabschnittgrößen aus FE-Schalenmodellen | Stahlbau | 10/2001 | 784-791 | Fachthemen |
AbstractStatisch anspruchsvolle Probleme werden oft durch FE-Berechnungen mit Schalenelementen gelöst. Neben Verformungen, Spannungen und Schalenschnittgrößen interessieren außerdem häufig auftretende Stabschnittgrößen an Anschlußpunkten oder in verschiedenen Schnitten. Stabschnittgrößen aus FE-Schalenmodellen standen bisher noch nicht zur Verfügung, also mußten indirekte Wege gefunden werden, um z. B. Anschlußsteifigkeiten oder die gewünschten Schnittgrößen zu ermitteln. Im folgenden wird anhand einiger leicht verständlicher Beispiele ein vielseitig einsetzbares Verfahren vorgestellt, das die Berechnung von Stabschnittgrößen aus Spannungen der FEM ermöglicht. x | |||||
HCI International '99: Mensch-Computer-Interaktion soll intuitiver werden | Stahlbau | 10/1999 | 784 | Berichte | |
Vom sicheren Umgang mit RWA und RWG | Stahlbau | 10/1998 | 784 | Berichte | |
Boccadoro, Lorenzo; Frangi, Andrea | Experimentelle Untersuchungen zum Tragverhalten von Holz-Beton-Verbunddecken aus Buche | Bautechnik | 11/2015 | 783-789 | Aufsätze |
AbstractAm Institut für Baustatik und Konstruktion IBK der ETH Zürich wurde der Prototyp einer neuartigen Holz-Beton-Verbunddecke aus Laubholz entwickelt. Die Verbunddecke besteht aus dünnen (40 mm dicken) Furnierschichtholzplatten aus Buche (BauBuche) und einer 120 bis 160 mm dicken Betonschicht. Die Buchenplatten übernehmen sowohl die Funktion der Schalung als auch der Zugbewehrung. Als Verbund zwischen Beton und Holz werden 15 mm tiefe Kerben ins Holz gefräst, die zu einer steifen mechanischen Verzahnung zwischen Beton und Holz führen. Der Artikel stellt die Leitidee der Verbunddecke sowie die umfassenden durchgeführten experimentellen Untersuchungen vor. Dieses neuartige Deckensystem wurde im ETH House of Natural Resources (www.honr.ethz.ch) erstmals weltweit umgesetzt. x | |||||
Wolf, Julia; Niederleithinger, Ernst; Mielentz, Frank; Grothe, Sven; Wiggenhauser, Herbert | Überwachung von Betonkonstruktionen mit eingebetteten Ultraschallsensoren | Bautechnik | 11/2014 | 783-796 | Aufsätze |
AbstractDie immer komplexere Konstruktionsweise von Neubauten einerseits und die alternde Infrastruktur andererseits erfordern in manchen Fällen eine dauerhafte Überwachung, um besondere Einwirkungen und gegebenenfalls Schädigungen rechtzeitig und genau zu erkennen. Hierfür ist eine Vielzahl von Methoden und Sensoren verfügbar. Das Portfolio weist aber insbesondere bei der Detektion langsamer, räumlich begrenzter Veränderungen Lücken auf. Hierfür sind bisher sehr aufwändige Untersuchungen oder Installationen notwendig. x | |||||
Gruber, Petra | Was macht die Architektin im Dschungel? | Bautechnik | 12/2013 | 783-791 | Essay |
AbstractDer Artikel gibt eine Einführung in das Feld der Architekturbionik und präsentiert zwei Forschungsprojekte der Autorin, BioSkin und Biornametics, sowie die Entwicklung einer Methode des Einsatzes von Bionik als Innovationswerkzeug im Entwurf von Architektur. x | |||||
Lenz, U | Planung und Bau von Masse-Feder-Systemen für Schienenverkehrswege | Bautechnik | 11/2001 | 783-794 | Fachthemen |
Planung und Bau von Masse-Feder-Systemen für Schienenverkehrswege | Bautechnik | 11/2001 | 783-794 | BAUTECHNIK aktuell | |
Natterer, J.; Burger, N.; Müller, A.; Natterer, J. | Holzrippendächer in Brettstapelbauweise - Raumerlebnis durch filigrane Tragwerke | Bautechnik | 11/2000 | 783-792 | Fachthemen |
AbstractDie von Professor Julius Natterer entwickelten Holzrippenschalen in Brettstapelbauweise bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für weitgespannte Flächentragwerke. Nach ersten Erfahrungen mit verschraubten Holzrippen Ende der 60er Jahre fand die eigentliche Entwicklung zu einer interessanten Alternative im Hallenbau aber vor allem in den letzten zehn Jahren statt. In dieser Zeit wurden anhand mehrerer ausgeführter Objekte die Berechnungsmethoden verfeinert und die Konstruktion anhand praktischer Erfahrungen weiterentwickelt. Die Konstruktion besteht im wesentlichen aus sich kreuzenden Holzrippen, die aus mehreren miteinander verschraubten Brettlagen zusammengesetzt sind, einer ausgesteiften Schalung und verhältnismäßig steifen Randgliedern. Dadurch entstehen hochgradig statisch unbestimmte Systeme, die aufgrund nachgiebiger Verbindungen große Lastumlagerungsmöglichkeiten haben. Durch die Entwicklung leistungsfähiger Rechenprogramme und komplexer, auf das Tragverhalten der Konstruktion abgestimmter Rechenmodelle kann die Gesamtstruktur an die jeweils vorhandenen Randbedingungen angepaßt, berechnet und optimiert werden. Für die Ausführung der Rippenschalen ist ein Lehrgerüst erforderlich, durch das die Schalenform vorgegeben wird und auf dem die Brettrippen Lage für Lage aufgebaut werden. Da die Bauweise keinen umfangreichen Maschinenpark erfordert, ist sie auch für kleinere und mittlere Zimmereibetriebe interessant. x | |||||
Curbach, Manfred | Raus aus dem Elfenbeinturm | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 783 | Editorials |
Furche, Johannes; Bauermeister, Ulrich | Flachdecken in Elementbauweise mit Gitterträgern Herrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 60. Geburtstag gewidmet - Hinweise zur Anwendung nach Eurocode 2 | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2014 | 783-792 | Fachthemen |
AbstractFlachdecken werden wirtschaftlich aus vorgefertigten Stahlbetonplatten und einer aufbetonierten Ortbetonschicht hergestellt. Das Tragverhalten dieser Elementdecken mit Gitterträgern ist ähnlich dem von Ortbetondecken. Bei der Bemessung und Konstruktion von Elementdecken sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten. Der Eurocode 2 mit zugehörigem nationalem Anhang [1] enthält Regelungen hierzu. Als Durchstanz- und Verbundbewehrung kommen jedoch Bewehrungssysteme zur Anwendung, welche auf der Grundlage von nationalen oder europäischen Zulassungen bemessen werden. Die erforderlichen Nachweise im Durchstanzbereich von Flachdecken werden für unterschiedliche Systeme zusammengestellt und erläutert. x | |||||
Breitenberger, Michael; Wüchner, Roland; Bletzinger, Kai-Uwe | Entwurf und Berechnung von gekrümmten Betonfertigbauteilen mit CAD-basierten Verfahren - Für ein filigranes Bauen mit Beton in der Zukunft | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2013 | 783-791 | Fachthemen |
Abstract“Leicht Bauen mit Beton” und “form follows force” sind die Motivation dieses Artikels. Es wird ein Prozess vorgestellt, wie das Entwerfen, Berechnen und Bemessen von sehr leichten und filigranen Freiformschalen aus Betonfertigbauteilen in der Zukunft aussehen könnte. Dafür werden neueste Methoden aus dem Bereich CAD-basierte Verfahren verwendet, welche eine sehr elegante Vereinigung von Design und Analyse ermöglichen. Der vorgestellte Prozess zeigt den Weg von der Entwurfsidee bis zur Bestimmung der optimalen Geometrie und Anordnung der Betonfertigbauteile. x | |||||
Raupach, M. | Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen mit genormten Produkten nach EN 1504 | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2006 | 783-789 | Fachthemen |
AbstractDie Europäische Normenreihe EN 1504 für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen steht unmittelbar vor ihrer Fertigstellung. Sie besteht aus 10 Hauptnormen und 62 zugehörigen Europäischen Prüfnormen. Die Hauptnormen EN 1504-2 bis 7 regeln die Produktgruppen Oberflächenschutzsysteme, Mörtel, Klebstoffe für Verstärkungen, Riß- und Hohlraumfüllstoffe, Ankermörtel sowie die Stahlbeschichtungen. Die Prinzipien für den Gebrauch der Produkte sowie die Anwendung der Produkte auf der Baustelle mit zugehöriger Qualitätssicherung sind in den Teilen 9 und 10 enthalten. Ferner ist die Qualitätssicherung der Produkte in Teil 8 geregelt. Somit liegt in Kürze ein umfassendes Normenwerk für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen vor. Derzeit wird beraten, wie dieses Normenwerk in Deutschland eingeführt wird. Aus verschiedenen Gründen wurde beschlossen, daß die Teile für Planung und Anwendung in Deutschland nicht eingeführt werden, weil mit den bestehenden Richtlinien des DAfStb “Schutz und Instandsetzung von Betonbauwerken” sowie der ZTV-ING langjährig bewehrte Regelwerke vorliegen. Um die Europäisch zukünftig mit CE-Zeichen markierten Produkte für Schutz und Instandsetzung von Betonbauwerken verwenden zu können, wurden für den Oberflächenschutz, die Mörtel, Rißfüllstoffe und die Stahlbeschichtungen inzwischen entsprechende Restnormen (DIN V 18026 bis 18028) erarbeitet, während die Kleber und Ankermörtel wie bisher in Zulassungen geregelt werden. In diesem Beitrag wird beschrieben wie zukünftig in Deutschland Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen mit genormten Produkten nach EN 1504 erfolgen soll. x | |||||
Starke, Roland | Tunnel excavation material and circular economy in Austria - General requirements, current situation and further developments from the waste management perspective / Tunnelausbruchmaterial und Kreislaufwirtschaft in Österreich - Rahmenbedingungen, Ist-Stand und weitere Entwicklungen aus Sicht der Abfallwirtschaft | Geomechanics and Tunnelling | 6/2022 | 783-791 | Topics |
AbstractExcavation material from tunnel constructions, which is generally regarded as waste, has to be disposed of properly, but is good input material for producing recycling aggregates or for on-site reclaiming or recycling action. Due to the large mass and potential contaminations from rock formations and/or tunnelling process, reclaiming or recycling has to be monitored. The waste law provides standardized examination methods and parameters, limit values, quality classes and requirements. In the course of the revision of the Austrian landfill ordinance and the Austrian circular economy strategy by the Federal Ministry Republic of Austria Climate action, environment, energy, mobility, innovation anf technology (BMK), adaptions regarding the promotion of circular economy for this material should be developed. This study provides a description of the technical and legal requirements, actual challenges and an outlook to possible changes of the requirements. x | |||||
Enhancing structural design with a parametric FEM toolbox | Stahlbau | 12/2022 | 783 | Empfehlungen der Redaktion | |
Düsing, Ingrid | Stahlbau-Kalender 2011. Von Kuhlmann, U. (Hrsg.) | Stahlbau | 10/2011 | 783-784 | Rezensionen |
Heinecke, R. | 100 Jahre DSTV Zukunft bauen - mit Stahl gestalten | Stahlbau | 10/2004 | 783-784 | Editorial |
Bayerischer Denkmalpflegepreis 2016 | Bautechnik | 11/2015 | 782 | Firmen und Verbände | |
Zachert, Hauke; Triantafyllidis, Theodoros; Wienbroer, Holger | Experimentelle Untersuchung der Verformungsakkumulation eines Flachgründungsmodells von Offshore-Windenergieanlagen | Bautechnik | 11/2011 | 782-792 | Fachthemen |
AbstractGründungen von Offshore-Windenergieanlagen sind im Laufe ihre Nutzungsdauer vielen Millionen von Lastwechseln ausgesetzt. Diese Wechselbeanspruchung kann zu Setzungen und Verdrehungen der Anlage führen, die die Gebrauchstauglichkeit beeinträchtigen. Das Verhalten von Flachgründungen bei solchen Beanspruchungen wurde bisher allerdings nur wenig erforscht. Daher wurden zahlreiche experimentelle Untersuchungen an einem kleinmaßstäblichen Flachfundament unter horizontaler zyklischer Belastung durchgeführt. Die in diesem Beitrag vorgestellten Modellversuche wurden auf einem trockenen Feinsand durchgeführt. Nach einer kurzen allgemeinen Einführung wird das experimentelle Setup vorgestellt. Es besteht aus einer speziell entworfenen Mess- und Belastungstechnik sowie einer Einrichtung zur Herstellung von Proben mit mitteldichter bis dichter Lagerung. Anschließend werden die Versuchsergebnisse vorgestellt. Untersucht wurden das Setzungs- und Verdrehungsverhalten unter ein- und mehrdimensionaler Beanspruchung und unter mehrstufiger Schwelllastbeanspruchung. Des Weiteren wurde das Verhalten nach einem einzelnen Großereignis, wie es beispielsweise eine sogenannte “freak wave“ darstellt, untersucht. Infolge eines darauf folgenden Zyklenpakets wurde der Abbau der aus dem Großereignis resultierenden Verdrehung beobachtet. Die Einflüsse auf diese Rückdrehung wurden systematisch untersucht, wobei sowohl Lastamplituden, -mittelwerte und -richtungen als auch die Lagerungsdichte des Bodens variiert wurden. x |