Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Lenhardt, W. A. | Erdbeben der vierten Art - Lokales seismisches Gefährdungspotential durch Eingriffe in die Natur | Bautechnik | 10/1998 | 781-791 | Fachthemen |
AbstractErdbeben, die in Verbindung mit Eingriffen des Menschen in die Natur gebracht werden können, wurden bis vor kurzem oft als "induzierte Erdbeben" bezeichnet. Dieser Begriff trifft streng genommen aber nur auf eine Untergruppe dieser seismischen Ereignisse zu. Viele dieser "Erdbeben der vierten Art" (tektonische, vulkanische und Einsturzbeben zählen zu den ersten drei Arten) sollten nämlich nicht zur Gruppe der "induzierten Erdbeben", sondern zur Gruppe der "ausgelösten Erdbeben" gezählt werden. Diese Begriffserklärung erleichtert dann nicht nur deren Ursachenfindung, sondern auch die Entscheidung, welche Maßnahmen getroffen können, um deren Auswirkungen zu reduzieren oder deren Gefahrenpotential zu senken. x | |||||
Avak, R.; Sterneck, D. | Untersuchungen zur Ausbildung des Auflagers von Massivdecken auf Mauerwerkswänden. | Bautechnik | 11/1996 | 781-785 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein Vorschlag für die konstruktive Ausbildung der Auflagerung einer Massivdecke auf eine Mauerwerkswand dargestellt. Wesentliches Element ist hierbei eine Bitumendachbahn R 500 - DIN 52128. Die sichere Übertragungsmöglichkeit der Auflagerkräfte wird durch Versuche überprüft, bei denen die Relativverschiebung zwischen Decke und Wand bestimmt wird. Um die weiteren von einem Decken-Wand-Anschluß zu erfüllenden bauphysikalischen Anforderungen zu gewährleisten, werden Hinweise gegeben. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2016 | 781-782 | Veranstaltungskalender | |
Zweistellige Produktionsrückgänge erwartet | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 781 | Aktuelles | |
Tagungen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2008 | 781-784 | Tagungen | |
Abstract- Schutz und Instandsetzung von Stahlbeton x | |||||
Zeitler, R.; Paul, H. | Neubau des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main - Ein Behördenbau mit ingenieurtechnischen Besonderheiten | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2003 | 781-787 | Berichte |
Herdina, J. | The present status of the NATM in contracts - tendering / Gegenwart der NÖT im Bauvertrag - Ausschreibung | Geomechanics and Tunnelling | 6/2010 | 781-787 | Topics |
AbstractAlthough the expert circle of NATM users has demonstrated that they are technically capable of using the NATM successfully under almost any conditions, there are repeated difficulties concerning the handling of contracts. The construction contract with flexible provisions regarding classification and the invoicing of common costs as the basis for a collaborative project implementation has been subjected to extreme stress recently by various construction companies. The expectations of the contractor concerning tendering are not identical to the tender documents currently in use in the market. The article explains the differences and proposes a way of overcoming such problems in the future. The author maintains that in his view three main points could lead to an improvement of contract implementation: x | |||||
Lange, Jörg; Naujoks, Bernd; Podleschny, Ralf | Prof. Dr.-Ing. Klaus Berner zum 80. Geburtstag | Stahlbau | 11/2021 | 781 | Editorials |
Stockmann, Rico; Baur, Tillmann | Neue Bahnbrücke Kattwyk | Stahlbau | 8/2018 | 781-790 | Fachthemen |
AbstractHerrn Dipl.-Ing., Dr.-Ing. E. h. Reiner Saul zur Vollendung des 80. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Mislin, Miron | Frühe Eisen- und Stahlhochbauten der Industriearchitektur in den Vereinigten Staaten von Amerika, 1850-1900 | Stahlbau | 11/2016 | 781-790 | Berichte |
Lehrpreis für Professor Jörg Lange | Stahlbau | 10/2011 | 781-782 | Persönliches | |
Bossenmayer, H. | Binnenmarkt für Bauprodukte - Wieviel Harmonisierung braucht Europa? | Stahlbau | 11/2009 | 781-783 | Fachthemen |
Volz, M.; Schröter, F.; Steidl, G. | Baustähle im konstruktiven Ingenieurbau | Stahlbau | 11/2008 | 781-790 | Fachthemen |
AbstractZuverlässigkeit und Grenzabmessungen der Tragstrukturen des konstruktiven Ingenieurbaus werden unter anderem durch die Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe bestimmt. Die Werkstoffeigenschaften der bei Stahltragwerken verwendeten Halbzeuge können den jeweiligen Anforderungen genau angepasst werden. Für die niedrig legierten ferritischen Stähle des Stahlbaus werden die gebräuchlichen Methoden der Festigkeitssteigerung beschrieben. Die Verarbeitungs- und Nutzungsbedingungen können das Zähigkeitsverhalten der Stähle je nach der Art der angewandten Methode der Festigkeitssteigerung unterschiedlich beeinflussen. Um unzulässige Risiken auszuschließen, sind Begrenzungen für die Werkstoffsorten bezüglich Einsatzbedingungen, Abmessungen und Bearbeitungsmethoden erforderlich. In Deutschland werden für Bauwerke solche Grenzen in den Technischen Baubestimmungen vorgegeben. Der Aufsatz soll das Zusammenwirken der verschiedenen festigkeitssteigernden Einflüsse aufzeigen und damit das Verständnis für die Einhaltung werkstoffbedingter Begrenzungen fördern. Für Fälle, bei denen von den Begrenzungen der Regeln abgewichen wird, werden Hintergrundinformationen aufgezeigt, die eine Beurteilung im Einzelfall (Zustimmung im Einzelfall) erleichtern. x | |||||
Hanswille, G. | Neue Entwicklungen im Verbundbau | Stahlbau | 11/2007 | 781 | Editorial |
Stabilität von Tragelementen aus Glas | Stahlbau | 9/2004 | 781 | Dissertationen | |
Angebotsausschluß wegen falscher Preisabgaben | Stahlbau | 9/2004 | 781-782 | Recht | |
Lappe, W.; Niemeier, R. | Rollfügen - Der "coole" Weg zum Profil | Stahlbau | 11/2002 | 781-788 | Fachthemen |
AbstractDas Rollfügen nach dem DAVEX-Verfahren ist eine neu entwickelte Fügetechnik zur Herstellung von T-Stoß-basierten Trägern und Profilen aus Flachmaterialien wie Spaltbänder aus Stahl oder Bänder aus anderen Werkstoffen und deren Kombinationen. Das Verfahren erlaubt die Herstellung von Profilen und anderen Produkten auf T-Stoß-Basis mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit. Die Profile sind besonders für den Einsatz im Leichtbau geeignet, weil eine festigkeitsoptimierte Werkstoffverteilung über den Profilquerschnitt realisierbar ist. Vergleichbar zu alternativen Herstellungsverfahren wie Walzprofilieren oder Strangpressen hat das lineare umformtechnische Fügen viele Vorteile, die zu signifikanten Kosteneinsparungen führen. x | |||||
Schulte, H.; Bruger, P. | Drehbare Kurzwellen-Vorhangantenne auf der Funksendestelle Marlow | Stahlbau | 10/2000 | 781-787 | Fachthemen |
AbstractDrehbare Kurzwellen-Sendeantennen dienen zur Funkversorgung von Zielgebieten in jeder beliebigen Richtung. Das Konzept einer drehbaren Vorhangantenne, die einfach, robust und bei sehr hohen Windgeschwindigkeiten funktionsfähig ist, wurde in früheren Veröffentlichungen beschrieben. Die Antenne ist aus einem Stahltragwerk und Antennenvorhängen, die hauptsächlich aus Seilen bestehen, aufgebaut. Im vorliegenden Beitrag wird über eine in Norddeutschland errichtete Antenne dieses Typs berichtet. Die Berechnung des Tragwerks und wichtige Einzelheiten der Konstruktion werden beschrieben. Ausführlich wird auf die besonderen Gesichtspunkte und Genauigkeitsanforderungen bei Fertigung und Montage eingegangen, die durch die Verwendung einer großen Rollendrehverbindung gestellt werden. x | |||||
Hortmanns, M. | Beitrag zur Identifikation und Berücksichtigung nichtlinearer aeroelastischer Effekte. | Stahlbau | 11/1997 | 781 | |
Bayerischer Denkmalpflegepreis 2022 verliehen | Bautechnik | 10/2022 | 780 | Wettbewerbe | |
Flora, Matthias; Fröch, Georg; Gächter, Werner | Optimierung des Baumanagements im Untertagebau mittels digitaler Infrastruktur-Informationsmodelle | Bautechnik | 11/2020 | 780-788 | Aufsätze |
AbstractDie bisherigen Anwendungen neuer digitaler Methoden (BIM) im Infrastrukturbau lassen die Erkenntnis reifen, dass ein reines Bauwerksmodell für die ambitionierten Ziele eines optimierten Planungsprozesses und in weiterer Folge einer optimierten Bauabwicklung nicht ausreichend ist. Es bedarf zweier zusätzlicher Modellierungen: jener des Baugrunds und jener der Baustelle. Im Infrastruktur- und vor allem Untertagebau sind der Baugrund und dessen Interaktion mit dem Bauwerk von enormer Bedeutung. Deshalb gilt es diesen anhand eines Baugrundmodells entsprechend abzubilden und damit dem Idealfall eines digitalen Zwillings gerecht zu werden. Die Modellierung des Baugrunds geht über eine rein dreidimensionale geometrische Darstellung hinaus und hat der BIM-Methode zu folgen, nämlich Volumenkörpern Informationen und Merkmale zuzuweisen. Darüber hinaus zeigen laufende internationale Großprojekte deutlich, dass die Optimierung baubetrieblicher Aspekte, eine sorgfältige Planung der Baustelleneinrichtung und eine konsequente Auslegung der Logistik eine maßgebliche Rolle für die Produktionsleistung der Vortriebe und damit für eine erhöhte Kosten- und Terminsicherheit einnehmen. Deshalb wird von den Autoren in diesem Beitrag die Einführung eines Infrastruktur-Informationsmodells vorgestellt, welches die drei Teilmodelle Baugrund, Bauwerk und Baustelle beinhaltet. Dabei wird der Schwerpunkt exemplarisch auf den Hohlraumbau, genauer auf den maschinellen Tunnelvortrieb, gelegt. x | |||||
Endres, Jörg; Pigorsch, Jörg | Logistische Punktlandung - Sanierung der Hauptstart- und Landebahn RWY 14L/32R am Flughafen Köln/Bonn | Bautechnik | 10/2019 | 780-784 | Berichte |
AbstractDie Sanierung der großen Start- und Landebahn am Flughafen Köln/Bonn war für alle Projektbeteiligten eine echte Herkulesaufgabe und erforderte in puncto Logistik neue Ansätze und Denkweisen, um diese anspruchsvolle Aufgabe zu meistern. Der Flughafen Köln/Bonn verfügt über insgesamt drei Start-/Landebahnen und ist mit rd. 860000 t Fracht pro Jahr der drittgrößte Frachtflughafen und mit 12,9 Mio. Passagieren der siebtgrößte Verkehrsflughafen in Deutschland. Die Generalsanierung der 3815 m langen und 60 m breiten Start- und Landebahn wurde seit 2014 vom Flughafen geplant, um nach der letzten umfangreichen Sanierung 1995 die oberen Asphaltschichten zu erneuern und die RWY auf den neuesten Stand der Technik gemäß den europäischen Vorschriften für Flughäfen, der Grundverordnung der EASA, zu bringen. Für die Tiefbauleistungen standen nur 18 Wochenenden à 30 h zur Verfügung. Das entspricht einer Nettobauzeit von lediglich 540 h mit der zusätzlichen Herausforderung, den Flugbetrieb an jedem Sonntag um 18 Uhr wieder aufzunehmen. Die Langstreckenfrachtflugzeuge waren bereits in der Luft, während die Bauarbeiten noch liefen! x | |||||
Simon, Antje | "Holz kann ... mehr!" | Bautechnik | 11/2016 | Editorials | |
Grabe, J. | Technischer Jahresbericht 2009, Teil II, des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" - der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT) | Bautechnik | 12/2009 | 780-781 | Fachthemen |
ARTE MUNDIT - Verfahren zur Reinigung von Baudenkmälern | Bautechnik | 11/2007 | 780 | Bautechnik aktuell | |