Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schröter, H.-J. | Anwendung einer Theorie räumlich stark gekrümmter Stäbe auf beliebig geformte, gestützte und belastete freitragende Wendelschalen. | Stahlbau | 11/1973 | 338-345 | Fachthemen |
Schröter, H.-J. | Zum Bau der Bosporus-Brücke. | Stahlbau | 3/1973 | 87-91 | Berichte |
Schröter, H.-J. | Wie verfährt die Bauaufsicht bei der Errichtung von Stahlbauten in anderen europäischen Staaten. | Stahlbau | 9/1972 | 282-286 | Berichte |
Schröter, H.-J. | Neubau eines Schiffshebewerkes bei Lüneburg. | Stahlbau | 4/1972 | 123-125 | Berichte |
Schröter, H.-J. | Verwendung von Schließringbolzen bei der Neumontage einer ehemals genieteten Eisenbahnbrücke. | Stahlbau | 1/1972 | 29 | Berichte |
Schröter, H.-J. | Straßenbrücke mit kombinierter Fahrbahn. | Stahlbau | 10/1971 | 316-318 | Berichte |
Schröter, H.-J. | Hyperbolische Paraboloide aus Stahl als Dächer für Großflugzeughallen. | Stahlbau | 6/1971 | 190 | Berichte |
Schröter, H.-J. | Festigkeitsverhalten von Widerstandspunktschweißverbindungen bei statischer und dynamischer Beanspruchung. | Stahlbau | 3/1971 | 90-92 | Berichte |
Schröter, H.-J. | Projekt einer Brücke über die Meerenge von Messina. | Stahlbau | 2/1971 | 60-64 | Berichte |
Schröter, H. J. | Zweite Bosporus-Brücke geplant. | Stahlbau | 2/1979 | 59 | Berichte |
Schröter, F. | Stahlbaukolloquium 2005 der Dillinger Hütte GTS | Stahlbau | 12/2005 | 946-948 | Berichte |
Schrör, F. | Schubbewehrung in Balken unter zweiachsig gespannten Platten. | Bautechnik | 11/1982 | 389-393 | |
Schrör, F. | Bügelbewehrung bei eingeschnittenem Schubspannungsdiagramm für Balken unter Gleichlast. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1978 | 120-122 | |
AbstractÜber die Ermittlung der erforderlichen Bügelbewehrung bei eingeschnittenem Schubspannungsdiagramm und die Bestimmung der Einschnittslänge zwischen Fehl- und Überschussbereichen. x | |||||
Schröppel, Wolfgang | Bauen mit Leichtigkeit - Ein spannendes Montagekonzept | Stahlbau | 6/2014 | 406-411 | Fachthemen |
AbstractBeim Bau von großen Stadiondächern bieten sich Seilnetztragwerke an. Sie sind leicht, können sehr große Spannweiten überbrücken und sind daher ohne störende Stützen realisierbar. Ein Seilnetzdach ist von einem oder zwei ringförmigen Druckringen im Bereich des oberen Tribünenrands über das Stadion gespannt. Die statische Lösung hat eine Leichtigkeit und eine Effizienz, die sich dem Betrachter geradezu aufdrängt. Aber wie kommt das Seilnetz dorthin und wie wird es gespannt? Der folgende Aufsatz soll helfen, dieses Rätsel aufzulösen und beschreibt die verschiedenen gängigen Methoden der Seilnetzmontage mit Litzenhebern. Je nach Bauart und Geometrie des Tragwerks ergeben sich mögliche Methoden für das Heben und Spannen. Eines der weltweit größten Membrandächer, mit einer Fläche von 203462 m², wurde 2013 beim Umbau des berühmten Estadio Maracanã in Rio de Janeiro installiert. x | |||||
Schröfelbauer, Thomas; Permanschlager, Katrin; Montag, Oliver; Avender, Thomas | S1 Tunnel Donau-Lobau - The complex path to geological exploration in the Donau-Auen National Park / S1 Tunnel Donau-Lobau - Der komplexe Weg zur Baugrunderkundung im Nationalpark Donau-Auen | Geomechanics and Tunnelling | 5/2021 | 501-509 | Topics |
AbstractThe S1 Donau-Lobau tunnel closes the gap in the road network around Vienna. Its two tunnel tubes run under the Danube and the Donau-Auen National Park, with the provision that no work is allowed to take place on the surface of the site. The (hydro-)geological subsurface conditions in the project area can be described as “difficult”. The tunnel project must also meet all safety-related requirements that arise during construction and operation, while at the same time minimizing the environmental impact. x | |||||
Schröfelbauer, T.; Schreitl, B.; Kitzler, C. | S1 Danube-Lobau tunnel - recycling of tunnel spoil material / S1 Tunnel Donau-Lobau - Wiederverwertung von Tunnelausbruchmaterial | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 633-642 | Topics |
AbstractAn important part of the S1 Vienna outer ring expressway is the tunnel under the Danube and Lobau with a length of 8.3 m. The ground to be tunnelled through is marked by Quaternary gravels and also by silt/clay with sand layers with low silt content. About 6 km are thus to be bored by two closed tunnel boring machines. A detailed material recycling plan for the entire S1 was produced for the processing of the excavation spoil. The excavated material was categorised according to its quality into various categories for appropriate recycling. The greatest possible free play for economic solutions has to be balanced with high requirements for the protection of people and the environment. x | |||||
Schröder, St. | 48. Forschungskolloquium des DAfStb | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2008 | 61 | Nachrichten |
Schröder, R. C. M. | Detaillierte hydrogeologische Modelle für instationäre Niederschlag-Abfluß-Systeme. | Bautechnik | 9/1974 | 301-306 | |
AbstractÜber den Zusammenhang zwischen Niederschlagsganglinie und Abflußganglinie und deren zeitliche Abhängigkeiten. x | |||||
Schröder, R. | Bemerkungen zur Berechnung des turbulenten Geschwindigkeitsprofils bei Rohrströmungen. | Bautechnik | 3/1968 | 80-85 | |
AbstractDarstellung der turbulenten Geschwindigkeitsverteilung im Kreisrohr mit Hilfe von Zylinderkoordinaten auf Grundlage des von Karmanschen Ansatzes für die turbulente Austauschgrösse. x | |||||
Schröder, R. | Über ein Widerstandsgesetz der laminaren Rohrströmung einfacher nicht-Newtonscher Flüssigkeiten. | Bautechnik | 10/1967 | 349-355 | |
AbstractNicht-Newtonsche Flüssigkeiten im Bauingenieurwesen sind z.B. die thixotropen Flüssigkeiten wie Bentonit und die in der Injektionstechnik verwendeten Suspensionen, deren Strömungsverhalten nicht mit den Methoden der Hydromechanik behandelt werden können. x | |||||
Schröder, R. | Bemerkungen zum Ostwald-de-Waeleschen Schergesetz einfacher nicht-Newtonscher Flüssigkeiten. | Bautechnik | 8/1967 | 279-280 | |
AbstractNicht-Newtonsche Flüssigkeiten sind im Bauwesen z.B. Zement-Suspensionen in der Injektionstechnik. x | |||||
Schröder, P. | Spannungsumlagerungen infolge zeitabhängigen Betonverhaltens in Koppelfugen abschnittsweise hergestellter Spannbetontragwerke. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1978 | 145-151 | |
AbstractIn den Koppelfugen abschnittsweise aus Ortbeton hergestellter Flächentragwerke entstehen Spannungsumlagerungen, die ihre Ursache im zeitabhängigen Verhalten des Betons haben. An zwei Beispielen mit Abschnitten unterschiedlichen Betonalters, einem Scheibenverband und einer Durchlaufträgerbrücke mit Hohlkastenquerschnitt, wurden die Spannungsumlagerungen zahlenmäßig mit dem Verfahren der finiten Elemente ermittelt. x | |||||
Schröder, O. | Sichere Ausführung von Mauerwerk mit Dünnbettmörtel | Mauerwerk | 3/2008 | 139-141 | Fachthemen |
AbstractDer Anteil an Mauerwerk mit Dünnbettmörtel nimmt stetig zu. Die Vorteile dieser Ausführung - schneller Baufortschritt, hohe Wirtschaftlichkeit, weniger Feuchteeintrag ins Mauerwerk, ebene Wandoberflächen, höhere Festigkeiten - sind unbestritten. Die Umsetzung ist aber leider häufig fehlerhaft. Der prozentuale Anteil des Dünnbettmörtels im Mauerwerk ist im Vergleich zum Stein eigentlich gering. Doch gerade deshalb kommt ihm eine so große Bedeutung zu. Eine häufig getroffene Aussage vieler erfahrener Maurer: “Kleben kann doch jeder!” Ist es wirklich so? Nein. Kein Maurer würde auf die Idee kommen, Normalmörtel dünn wie Wasser anzumischen oder die Lagerfugen nur punktweise zu vermörteln. Das handwerkliche Können wäre in Frage gestellt, wenn man DIN A4-Blätter durch die Normalmörtel-Lagerfuge schieben könnte. Welcher Maurer würde bei einer 24 cm dicken Wand die Fuge mit Normalmörtel nur 17,5 cm oder 20 cm breit ausführen? Wohl keiner. Die Berufsehre (und offensichtlich auch handwerkliche Grundlagen) vieler Maurer scheinen sich jedoch mit der Verwendung von Dünnbettmörtel zu wandeln. x | |||||
Schröder, O. | Modernisierung erhaltenswerter Bausubstanz: Baustoff für leichte Innenwände | Mauerwerk | 4/2007 | 222-224 | Fachthemen |
AbstractDeutschlands Ein- und Mehrfamilienhäuser kommen in die Jahre. 60 Prozent der 34 Millionen Wohnbauten sind mehr als fünfzig Jahre alt, lassen sich aber durch Sanierung, Um- und/oder Anbau heutigen Nutzungsanforderungen anpassen. Der Jahresumsatz der Bauwirtschaft wird nicht mehr in erster Linie im Neubaubereich gemacht, sondern zunehmend beim Bauen im Bestand. Um Umfang und finanziellen Aufwand einer Modernisierung konkret planen zu können, ist eine Bestandsaufnahme durch einen Fachmann, z. B. einen Architekten, dringend angeraten. Nur aus Expertensicht sollte beurteilt werden, welche Wände ohne Beeinträchtigung der Standsicherheit entfernt werden dürfen und welcher Baustoff sich für den Einbau neuer Zwischenwände eignet. x | |||||
Schröder, Franz; Seeberg, Axel; Novotny, Dieter; Johannsen, Frank; Cerny, Ralph | Statistische Energiekennzahlen für Deutschland: Heizenergie-Verbrauchsentwicklung im Wohnungsbestand seit 2004 | Bauphysik | 4/2018 | 203-213 | Fachthemen |
AbstractEs werden repräsentative Trends der Energiekennzahlen für den Deutschen Wohngebäudebestand von 2004 bis 2016 präsentiert. Dabei basiert die statistische Gesamtheit auf 1,6 Mio. Gebäudeenergieabrechnungen und erfasst damit ca. 1,2 Mrd. m2 Wohnfläche, 180 TWh Energie, 200 Mio. m3 Trinkwasser und differenziert nach Heizanlagentyp und Gebäudegröße. Beobachtet wird im Mittel eine Reduktion des reinen Energieverbrauchs für Raumheizung von 11 bis12 %. Gegenläufig hingegen zeigt sich der Trend beim Energieeinsatz für Trinkwassererwärmung (TWE), nämlich ansteigend um 5 bis 6 % sowie eine effektive Steigerung des TWE-Anteils am Energieeinsatz um 2 % von etwa 22 auf 24 %. Die effektive Heizenergiereduktion ist zudem im Abnehmen begriffen, denn zwei Drittel entfallen bereits auf den Zeitraum bis 2010 und nur ein Drittel auf die Periode danach. Der hochgerechnete relative Reduktionstrend für Einfamilienhäuser fällt insgesamt um knapp ein Drittel geringer aus, d. h. der reine Heizenergieverbrauch von 2013 bis 2016 liegt nur etwa 8 bis 8,5 % unter dem der Jahre 2004 bis 2008. Die beobachteten Reduktionen des Heizenergieverbrauchs durch energetische Sanierung oder Neubau fallen demnach deutlich geringer aus als gemäß EnEV veranschlagt. In Umfang und Kontext durchaus repräsentativ für den deutschen Wohnungsbestand belegt diese Statistik belastbar die bestehende Diskrepanz zu den EU Klimazielen 20 - 20 - 20. Im Hinblick auf klimawirksame CO2-Minderung hat sich die Bedeutung der kostenintensiven, rein bauphysikalischen Maßnahmen im Wohngebäudebestand daher stark relativiert. Möglicherweise stößt eine isoliert via EnEV erreichbare Minderung des Endenergieverbrauchs an Grenzen, dergestalt, dass Investitionen entschlossener auf Verringerung des Primärenergiebedarfs, d. h. auf forcierten Austausch der Energieträger, effiziente Sektorenkopplung unter Verkehrsvermeidung sowie auf den Ausbau digitaler Assistenzsysteme zur Energieeffizienzsteigerung und Personenversorgung in den Wohnumgebungen zugeschnitten werden sollten. x |