Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schreiner, R. | Exzentrische Dämmungen und ihre Gleichwertigkeit zu den Mindestdicken der Dämmschicht nach EnEV | Bauphysik | 5/2005 | 284-285 | Berichte |
Schreiber, S.; Kornadt, O. | 2. Weimarer Bauphysiktage: Aus der Praxis für die Praxis | Bauphysik | 1/2003 | 50 | Berichte |
Schrefler, B. | Besondere Probleme bei der Bemessung von mehrfeldrigen Hängebrücken zur Überführung von Rohrleitungen. | Stahlbau | 1/1978 | 22-29 | Fachthemen |
Schrefler, B. | Vierseitig gelagerte Rechteckplatten mit veränderlicher Dicke unter Gleichlast und hydrostatischer Belastung. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1975 | 223-229 | |
AbstractErmittlung der Schnittgrössen für die vierseitig gelagerte Platte mit linear veränderlicher Dicke. Anwendung vor allem für den Behälter- und Wasserbau x | |||||
Schrefler, B. | Zur Berechnung aussteifender Systeme allgemeiner Art von Hochhäusern. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1971 | 213-219 | |
AbstractEs wird ein für die elektronische Datenverarbeitung besonders geeignetes Verfahren zur Ermittlung der Schnittkraftverteilung in den aussteifenden Wandscheiben von Hochhäusern vorgestellt. Das Verfahren ist auch anwendbar bei über die Gebäudehöhe veränderlicher Lage und Querschnitt der aussteifenden Elemente. x | |||||
Schreck, P. | Plattenlösungen in Polarkoordinaten. | Bautechnik | 10/1981 | 325 | |
Schreck, P. | Der Spannbeton und seine erfindungsgemäße Anwendung. | Bautechnik | 1/1980 | 1-2 | |
AbstractÜber den Erfinder des Spannbetons und dessen Ziel eine rissefreie Konstruktion herzustellen und daraus abgeleitet eine Kritik der heutigen Spannbetonbemessung. x | |||||
Schreck, P. | Fertigteilbrücken mit gekrümmten Längsträgern. | Bautechnik | 2/1967 | 68-69 | |
AbstractBericht über drei Brücken, deren Überbau aus gekrümmten und vorgespannten Stahlbetonfertigteilen erstellt wurde. x | |||||
Schranz, Fabian; Fellin, Wolfgang | Stability of infinite slopes investigated with elastoplasticity and hypoplasticity | geotechnik | 3/2016 | 184-194 | Fachthemen |
AbstractIt is commonly assumed that the maximum slope angle &bgr; of an infinite cohesionless slope is equal to the friction angle of the soil &phgr;. However, this relation only holds for a dilatancy angle &psgr; equal to the friction angle if the Mohr-Coulomb failure criterion is employed. This article demonstrates that the increase in the soil strength due to the plane strain conditions in an infinite slope allows for using &bgr; = &phgr; as a conservative approximation for &phgr; < 35° and &psgr; > &phgr;/3. Further, the calculations presented here support the common practice in geotechnical engineering of using the strength parameters obtained from triaxial tests in limit state calculations such as Bishop's method without further consideration of the dilatancy. However, it seems to be more appropriate to use direct shear tests wherever possible, i.e. for fine-grained soils. x | |||||
Schranz, Christian; Suda, Raphael; Jäger, Andreas | Development of a tool for the structural design of the vertical load-bearing capacity of unreinforced masonry / Entwicklung eines Tools zur Bemessung der Vertikaltragfähigkeit von unbewehrtem Mauerwerk | Mauerwerk | 4/2017 | 223-234 | Fachthemen |
AbstractBefore the introduction of EC 6, simple codes permitted masonry to be designed manually. The simplified procedure according to EN 1996-3 still allows manual design, but its application is restricted. Therefore, a more laborious design according to EN 1996-1-1 is often required. x | |||||
Schrank, R. | Die Leipziger Bundwand - Berechnung und Bemessung einer historischen Verbundkonstruktion | Bautechnik | 10/2002 | 676-683 | Fachthemen |
AbstractBundwände dienen dem vertikalen Lastabtrag in der Mehrzahl der historischen Gebäude im mitteldeutschen Raum, insbesondere in der Leipziger Region. Im Zuge derzeitiger Sanierungsmaßnahmen stellt sich oft die Frage nach der Tragfähigkeit dieser Verbundkonstruktion aus Mauerwerk und Holz. Separate Nachweise für den Mauerwerks- und Holzbau (DIN 1053/EC 6, DIN 1052/EC 5) berücksichtigen nicht den Verbund beider Komponenten und schlagen in der Praxis oft fehl, was im schlimmsten Fall bis zum Abriß ganzer Gebäude führt. Die Beachtung der Verbundwirkung ermöglicht eine realistische Einschätzung des Tragverhaltens und eine wirtschaftlichere Nachweisführung. Ausgehend von der Tragwirkung der Konstruktion wird nachfolgend ein Berechnungsmodell auf Grundlage der Finite-Elemente-Methode vorgestellt und an einem in-situ durchgeführten Belastungsversuch verifiziert. Auf Grundlage der möglichen Grenzzustände für die Tragfähigkeit der Verbundkonstruktion wird abschließend ein Bemessungsvorschlag umrissen. x | |||||
Schrank, R. | Materialeigenschaften historischenZiegelmauerwerks im Hinblick auf Tragfähigkeitsberechnungen am Beispiel der Leipziger Bundwand | Mauerwerk | 6/2002 | 201-207 | Fachthemen |
AbstractDie Leipziger Bundwand als Verbundkonstruktionaus Mauerwerk und Holz dient in der Mehrzahl historischer Gebäude (ca. 1870 bis 1920 erbaut) im mitteldeutschen Raum und vor allem in der Leipziger Region zur Abtragung von Vertikallasten. Primäre Tragstruktur ist die schlanke Mauerwerkswand (d ≃ 12 cm, halbsteiniges Ziegelmauerwerk), welche durch seitliche Holzstiele ausgesteift(elastisch gelagert) ist (Bild 1). x | |||||
Schramm, R. | Porenbeton - Chronik einer Entwicklung | Mauerwerk | 6/2008 | 346-350 | Fachthemen |
Schramm, Nicholas; Gehrlein, Sebastian; Fischer, Oliver | Querkrafttragverhalten von großformatigen Spannbetonbalkenelementen mit Plattenbalkenquerschnitt - Ergänzende Laborversuche zu den in-situ-Querkraftversuchen an der Saalebrücke Hammelburg | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2020 | 2-12 | Aufsätze |
AbstractDie Beschreibung des Querkrafttragverhaltens von Betonbauteilen im Bruchzustand gestaltet sich äußerst komplex, sodass diese Thematik auch heute noch Gegenstand aktueller Forschung ist. Insbesondere zur Erfassung der für Bestandsbrücken charakteristischen Parameter sowie generell für große, baupraktisch relevante Querschnittsabmessungen besteht nach wie vor Forschungsbedarf. Der vorliegende Beitrag geht in diesem Zusammenhang auf die Ergebnisse von großformatigen Querkraftversuchen an Spannbetonbalkenelementen mit plattenbalkenförmigem Querschnitt ein, die als Ergänzung und in Anlehnung an in-situ-Querkraftversuche an einer realen, durchlaufenden Spannbetonbrücke durchgeführt wurden. Die Laborversuche an 1,10 m hohen Spannbetonträgerausschnitten wurden dabei unter Anwendung eines innovativen Versuchskonzepts, der sogenannten “Substrukturtechnik”, durchgeführt. Neben der Wirksamkeit von nicht normenkonformer Querkraftbewehrung geht der Fachaufsatz speziell auf den Einfluss der Querschnittsform auf das Querkrafttragverhalten ein und vergleicht die Versuchsergebnisse mit rechnerischen Tragwiderständen aus aktuellen Modellvorstellungen. x | |||||
Schramm, Nicholas; Fischer, Oliver | Querkraftversuche an profilierten Spannbetonträgern aus UHPFRC | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2019 | 641-652 | Fachthemen |
AbstractUltrahochfester faserbewehrter Beton (UHPFRC) ist ein Faserverbundwerkstoff, der durch sehr hohe Dichtigkeit und Festigkeiten charakterisiert ist. Dadurch ergeben sich im Fertigteilbau, insbesondere für Spannbetonträger, völlig neue Möglichkeiten für gewichtsreduzierte, schlanke und dauerhafte Konstruktionen. Der Querkrafttragfähigkeit der zumeist profilierten, vorgespannten Binder mit dünnen Stegen ist dabei besondere Aufmerksamkeit zu schenken. In diesem Zusammenhang wurden am Lehrstuhl für Massivbau der Technischen Universität München (TUM) 14 Querkraftversuche an Spannbettträgern mit profiliertem Querschnitt unter Variation der Querschnittshöhe, des Vorspanngrads sowie des Fasergehalts und der Querkraftbewehrung durchgeführt. Für die Versuche wurde ein neuartiger Versuchsstand verwendet, der es ermöglicht, lediglich Trägerausschnitte (in diesem Fall halbe Träger unter Ausnutzung der Symmetrie) experimentell zu untersuchen. Der vorliegende Beitrag geht auf die Ergebnisse der Versuche, insbesondere in Bezug auf die wesentlichen Einflüsse der variierten Parameter, ein. x | |||||
Schramm, Nicholas; Fischer, Oliver | Deutschlandweit erstmalige Anwendung von UHPFRC im Eisenbahnbrückenbau - Teil 2: Flankierende wissenschaftliche Untersuchungen sowie messtechnische Begleitung der Herstellung und des Betriebs | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2019 | 307-314 | Fachthemen |
AbstractHerrn Prof. Dipl.-Ing. Dr.phil. Dr.techn. Dr.-Ing. E.h. Konrad Bergmeister zum 60. Geburtstag gewidmet x | |||||
Schramm, H. | Ein Vorschlag für effizientes Bauen in Passivhausqualität | Bautechnik | 4/2010 | 234-236 | Berichte |
Schrage, I.; Sticha, J.; Mohr, B. | Ein Ausgangskonzept für hochfesten Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1992 | 158-159 | |
AbstractUntersuchungen an hochfesten Betonen an deutschen Forschungsinstituten gehen von einem gemeinsamen Standardrezept aus, das an den Zuschlag keine erhöhten Anforderungen stellt. Es wird allein durch eine Ertüchtigung der Matrix die doppelte Festigkeit eines üblichen Betons erreicht. x | |||||
Schrage, I.; Springenschmid, R. | Versuche über das Kriechen und Schwinden hochfesten Betons. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1996 | 68-71 | Fachthemen |
Schrage, I.; Springenschmid, R. | Versuche über das Kriechen und Schwinden hochfesten Betons. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1996 | 30-36 | Fachthemen |
AbstractUntersucht wurden zeitabhängige Verformungen von Betonen im Festigkeitsbereich von B 65 bis B 115. Kriechen und Rückkriechen wurden an austrocknenden und abgedichteten Zylindern gemessen, nachdem die Betone entweder 1 oder 28 Tage vor dem Austrocknen geschützt wurden. Bei einer Reihe wurden die Proben wie im Innern eines massigen Bauteils am 1. Tag auf 70 °C aufgeheizt. Die Zementart, der Gehalt an Silicastaub und die Art des Grobzuschlags wurden verändert. Im Regelfall enthielten die Betone mit Kies 450 kg Zement je m3 Beton; davon wurden bis zu 8 % gegen Silicastaub ausgetauscht. Betone mit Splitt enthielten meist 500 kg/m3 Zement + Silicastaub. Der Wasserzementwert von 0,30 wurde konstant gehalten. Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt waren eine Grundlage für die Angabe von Endwerten für Kriechen und Schwinden in der deutschen Betonrichtlinie für hochfesten Beton. x | |||||
Schrage, I.; Springenschmid, R. | Entwicklung und Aufgaben eines Hochschulinstituts am Beispiel des Baustoffinstituts der TU-München. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1989 | 315-318 | |
Schrader, K.-H. | Einfluss von Eigenspannungen auf die statische Stabilität. | Bautechnik | 1/1969 | 17-23 | |
AbstractEs wird eine Einführung in die Terminologie von Eigenspannungen gegeben und ihr möglicher Einfluss auf das Stabknicken und das Beulen von Platten angegeben. Das Verfahren ist anwendbar auf Stahlträger und deren Walzeigenspannungen, aber auch auf mehrschichtige Elemente wie Sandwichplatten u.s.w. x | |||||
Schrader, Ingo; Weilandt, Agnes | Neue Überdachungen für die Eingangstore der Messe Frankfurt - adaptive Geometrie und ortspezifische Tragwerke | Stahlbau | 11/2013 | 868-872 | Berichte |
AbstractDie Messe Frankfurt lobte im Jahr 2008 einen Architekturwettbewerb für den Entwurf der Neugestaltung der Eingangssituation zum Messegelände aus. Für die Tore Süd und Nord sollten jeweils ein Wachgebäude und eine Überdachung als Ersatz für die bisherigen provisorischen Wachcontainer entworfen werden. Ziel war es, zum einen das Wachpersonal besser vor Wind und Wetter zu schützen und zum anderen die neuen Zufahrten als ein weithin sichtbares Zeichen zu akzentuieren. x | |||||
Schrader, G. | Ein variables Konzept zum Bau von Groß-Sperrwerken | Bautechnik | 5/2001 | 340-347 | Fachthemen |
AbstractEs wird über neue Lösungsansätze zum Bau von Groß-Sperrwerken und ihren verträglichen Nutzungsmöglichkeiten berichtet. x | |||||
Schrade, W. | Anwendung der Verallgemeinerten Technischen Biegetheorie in der Ingenieurpraxis | Stahlbau | 2/2010 | 127-135 | Fachthemen |
AbstractDie Zahl der wissenschaftlichen Publikationen und Fachbeiträge, die im Zusammenhang mit der Verallgemeinerten Technische Biegetheorie (VTB) stehen, dürfte, beginnend mit der Arbeit von Schardt im Jahr 1966, inzwischen die Zahl von fast 70 erreicht haben. Viele, wenn nicht sogar die meisten dieser Veröffentlichungen sind eher theoretischer Natur, so dass die Anwendung der VTB in der Ingenieurpraxis fast zwangsläufig etwas im Hintergrund bleibt. In dem nachfolgenden Beitrag soll deshalb anhand einiger ausgewählter Beispiele dargelegt werden, dass die Anwendung der VTB bei der Lösung entsprechender Aufgabenstellungen durchaus einer Behandlung zum Beispiel mit der FE-Methode vorzuziehen ist. x |