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Basanow, HartmutLärmschutz-Messe voller ErfolgUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201715Berichte

Abstract

Im Februar fanden die 2. Münchner Verkehrslärmschutztage 2017 in der Hochschule für angewandte Wissenschaften statt. Auch in diesem Jahr waren wieder viele Mitglieder des Deutschen Verbands für Lärmschutz an Verkehrswegen e.V. (DVLV) als Aussteller und Besucher vertreten. Sie präsentierten ihre innovativen und neuen technischen Lösungen im Bereich des Lärmschutzwandbaus. In aktuellen Fachvorträgen wurden die Besucher über die verschiedensten Themen des Lärmschutzes informiert.

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Czajor, MartinGut versorgt für das Alter? Sonderprobleme im MittelstandUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201716-17Berichte

Abstract

In mittelständischen Unternehmen stellt sich die betriebliche Versorgungssituation in der Regel vergleichbar dar: Je mehr Arbeitnehmer in einem Unternehmen beschäftigt sind, desto geordneter erscheint der Umgang mit der betrieblichen Altersversorgung. Sehr häufig finden sich jedoch alle fünf Durchführungswege (Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Unterstützungskasse und Pensionszusage) in den Unternehmen, und eine unübersichtliche Anzahl von Versicherern ist etabliert. Seltener, aber durchaus auch anzutreffen, sind Unternehmen, die sich auf einen einzigen Durchführungsweg beschränken und auch nur einen Versicherer durch den “Haus und Hof”-Makler erlauben.

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Firmenwagen für Minijobber?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201718Berichte

Abstract

Stellen Sie eine Minijob-Kraft in Ihrem Handwerksbetrieb auf 450-Euro-Basis an, können Sie ihr statt Geld tatsächlich auch einen Dienstwagen mit einem geldwerten Vorteil von bis zu 450 Euro im Monat zur Verfügung stellen. Handelt es sich bei dem Minijobber nicht um ein Familienmitglied von Ihnen, muss das Finanzamt diese zugegebenermaßen ungewöhnliche Konstellation anerkennen.

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Dienstwagen: Steuer zurück!UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201718-19Berichte

Abstract

Alle Arbeitnehmer, die 2016 einen Dienstwagen nutzen durften, den geldwerten Vorteil für die Privatnutzung und für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeit nach der 1%-Regelung versteuerten und Benzinkosten getragen haben, können sich nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) auf eine Steuerrückerstattung freuen.

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UBB-Steuertelex: Kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201719Berichte

Abstract

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Estimating in Heavy ConstructionUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201720Buchtipps

Abstract

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VergaberechtUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201720Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201720Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/2017Inhalt

Abstract

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Schalk, GüntherCompliance - Notwendigkeit oder Modetrend?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20171Editorials

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 3/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20171-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20172Kurz informiert

Abstract

BVMB fordert mehr Ausschreibungen
Masterplan Bauen 4.0 vorgelegt
Baufirmen investieren mehr in Sachanlagen

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Luithlen, Christoph; Janssen, RaimondVertragspartner insolvent? Strategien zum EigenschutzUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20173-8Berichte

Abstract

Die Insolvenzanfechtung ist - mit ausdrücklichem gesetzgeberischen Willen - als äußerst scharfes Schwert gegen gläubigerseits ignorierte Kriseneintrittssignale von späteren Insolvenzschuldnern ausgestaltet. Die Anfechtungstatbestände der Insolvenzordnung (InsO) sind deshalb so gefährlich, weil sie nicht darauf Rücksicht nehmen, welchen Ertrag der Auftraggeber im konkreten Auftrag erwirtschaftet hat. Gegenstand von anfechtungsbedingten Rückzahlungsansprüchen des späteren Insolvenzverwalters des Schuldnerunternehmens sind nicht etwa die in jenem Auftrag erwirtschafteten Erträge, sondern - ohne Rücksicht auf die bereits investierten Eingangsleistungen - die erhaltenen Zahlungen. Der UBB gibt einen Überblick über die Systematik.

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Schalk, GüntherKlare Ansagen beim Familientreffen der MittelständlerUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20179-11Berichte

Abstract

Es ist jedes Jahr das große Familientreffen der mittelständischen Baufirmen aus ganz Deutschland: Knapp 600 Teilnehmer folgten der Einladung der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) zum traditionellen Neujahrsempfang nach Bonn. Neben einem Unterhaltungsprogramm, einer Fachausstellung und viel Gelegenheit zum persönlichen Austausch standen politische Botschaften im Vordergrund. BVMB-Präsident Thorsten Bode sprach die Themen erfrischend klar an, die den Mittelständlern auf den Nägeln brennen. Kein leichtes Unterfangen für den parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle, der das Bundesverkehrsministerium vertrat und unmittelbar auf Bodes Rede antwortete.

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Höhere Werbungskosten für Bauleiter möglichUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201712Berichte

Abstract

Waren Sie 2016 als Bauleiter an verschiedenen Baustellen und nur einen Tag in der Woche in der Einrichtung Ihres Arbeitgebers tätig, können Sie in der Steuererklärung 2016 deutlich höhere Werbungskosten geltend machen. Es gelten für Sie in diesem Fall nach einem Urteil des Finanzgerichts Nürnberg nämlich die steuerlich günstigen Reisekostengrundsätze.

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Anliegerbeiträge: Muss Baufirma Kostenstruktur offenlegen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201712-13Berichte

Abstract

Erledigen Sie Bauarbeiten für eine Stadt oder Gemeinde, die dafür die umliegenden Anlieger zur Kasse bittet, kann es passieren, dass Sie offenlegen müssen, wie hoch der Anteil der Arbeitsleistung und des Materialeinsatzes ist. Hintergrund ist ein Musterprozess zur Steueranrechnung für solche Anliegerbeiträge.

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Lebensversicherung 2017: Steuererklärung einreichen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201713Berichte

Abstract

Im Jahr 2017 können Lebensversicherungen, die ab dem 1.1.2005 abgeschlossen wurden, steuerbegünstigt verkauft werden. Behält die Versicherung Steuern ein, sind diese in aller Regel überhöht. Doch Sie können sich die zu hohen Steuerzahlungen wieder zurückholen.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201714-15Berichte

Abstract

Wer schafft an, wie gebaut wird?
Wie “dicht” muss eine Bedenkenmitteilung sein?
Besondere Leistung erkennbar - keine Mehrvergütung!

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Kromik, WolfgangWerkvertrag - Werklieferungsvertrag - Kaufvertrag: was ist was?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201716-17Berichte

Abstract

Fallkonstellationen aus Streitfällen der letzten Zeit und aktuelle Urteile verbunden mit der Erkenntnis, dass viele Unternehmer immer noch Schwierigkeiten mit der Abgrenzung haben, waren Veranlassung, jetzt dazu noch einmal in aller Kürze einen aktuellen Überblick zu verschaffen und vor allem die unterschiedlichen rechtlichen Konsequenzen und Besonderheiten aufzuzeigen zwischen den rechtlichen Gebilden “Werkvertrag”/“Werkliefervertrag” und “Kaufvertrag”. Diese betreffen sowohl die Mängelhaftung, Fragen der Absicherung nach § 648 a BGB sowie die Untersuchungs- und Rügepflicht nach § 377 HGB. Dazu kommt das Spannungsfeld zwischen BGB und VOB/B.

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Steuernews: Kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201718Berichte

Abstract

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Leiharbeitnehmer besser gestelltUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201718-19Berichte

Abstract

Gute Nachrichten für Leiharbeitnehmer von der Steuerfront: Das Finanzgericht Niedersachsen hat die steuerlichen Grundsätze zur Reisekostenreform 2014 kassiert und spricht sich steuerlich für eine günstigere Behandlung der Fahrtkosten des Leiharbeitnehmers aus.

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Neuregelung bei Ein- und Austritt von Personen-GesellschafternUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201719Berichte

Abstract

Übt ein Handwerker seine selbstständige Tätigkeit als Einzelunternehmer oder als Gesellschafter einer Personengesellschaft aus, steht ihm für die bezahlte Gewerbesteuer in seiner Einkommensteuererklärung eine Steueranrechnung nach § 35 EStG zu. Ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums sorgt nun jedoch für Unruhe.

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Kostenrechnung in der BauwirtschaftUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201720Buchtipps

Abstract

Der Bereich Kostenrechnung ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines Bauunternehmens. Dementsprechend wichtig ist die genaue und umfassende Kenntnis ihrer Prinzipien und Grundsätze sowie deren Anwendung in allen Projektphasen. Dieses Buch behandelt sowohl die Bauauftragsrechnung, die Betriebsabrechnung als auch das Controlling auf der Ebene des Einzelprojekts wie auch für das Gesamtunternehmen. Damit ist es das ideale Nachschlagewerk für die Praxis, insbesondere für kleine und mittlere Bauunternehmen sowie das Baugewerbe.

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201720Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2017Inhalt

Abstract

No short description available.

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