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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Verbände: Stahlbau 11/2010 | Stahlbau | 11/2010 | 871-872 | Verbände | |
Abstract• VBI gründet Fachgruppe Industrieplanung x | |||||
Verbände: Stahlbau 1/2011 | Stahlbau | 1/2011 | 62-64 | Verbände | |
Abstract340 qm großer Gemeinschaftsstand x | |||||
Verbände Neuerscheinungen von BAUEN MIT STAHL | Stahlbau | 2/2001 | 115 | Verbände | |
Wiesiolek, B.; Neumann, W. | Verbundwirkung zwischen Ortbeton-Verpreßpfählen und dem Boden bei mehrreihigen, aufgelösten Pfahlreihen. | Bautechnik | 1/1988 | 16-22 | |
AbstractRechenverfahren zur Beschreibung der Verbundwirkung in "Stabwänden". Grundlage sind die Untersuchungen von Brandl zu diesem Problem, die Anwendung der Verbundtheorie auf einen Pfahl- Boden-Verbundbaustoff und die Mohrschen Bruchbedingungen für Boden. Die Berechnungsergebnisse sind durch Messungen beim U-Bahnlos D 76A in Berlin bestätigt worden. Sofern die erforderlichen Randbedingungen eingehalten werden, ist das Verfahren auch zur Bemessung von Hochdruckinjektionskörpern anwendbar. x | |||||
Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde | Bautechnik | 7/2004 | 596 | Termine | |
Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde | Bautechnik | 8/2002 | 559 | Termine | |
Hegger, J.; Bertram, G. | Verbundverhalten von vorgespannten Litzen in UHPC, Teil 1: Versuche zur Verbundfestigkeit und zur Übertragungslänge | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2010 | 379-389 | Fachthemen |
AbstractUltra-Hochfester Beton (UHPC = Ultra-High Performance Concrete) ist hervorragend geeignet für vorgespannte Bauteile. Um eine sichere und dennoch wirtschaftliche Bemessung von vorgespannten Trägern mit sofortigem Verbund vornehmen zu können, muss das Verankerungsverhalten der Litzen bekannt sein. Die hohen Verbundfestigkeiten führen zu kurzen Übertragungslängen und verbessern dadurch die Querkrafttragfähigkeit. Bei Vorspannung mit sofortigem Verbund ist eine Mindestbetondeckung entscheidend, um Längsrisse im Verankerungsbereich zu vermeiden, die einen erheblichen Verlust an Verbundfestigkeit und im Extremfall ein Verankerungsversagen zur Folge haben. x | |||||
Bertram, Guido; Hegger, Josef | Verbundverhalten von vorgespannten Litzen in UHPC | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2012 | 23-31 | Fachthemen |
AbstractUltrahochfester Beton (UHPC = Ultra-High Performance Concrete) ist hervorragend geeignet für vorgespannte Bauteile. Um eine sichere und dennoch wirtschaftliche Bemessung von vorgespannten Trägern mit sofortigem Verbund vornehmen zu können, muss das Verankerungsverhalten der Litzen bekannt sein. Die hohen Verbundfestigkeiten führen zu kurzen Übertragungslängen und verbessern dadurch die Querkrafttragfähigkeit. Der vorliegende Beitrag stellt ein Verbundmodell zur Ermittlung der Übertragungslänge bei UHPC vor. Das Modell baut auf den experimentellen Ergebnissen aus auf. x | |||||
Ayoubi, Mazen | Verbundverhalten von Vollgewindeschrauben in Brettschichtholzbauteilen - Teil 2: Analytische und numerische Untersuchungen sowie die Ableitung eines Verbundmodells zur Berechnung der Verankerungslänge | Bautechnik | 11/2016 | 817-827 | Aufsätze |
AbstractZur Beschreibung des Verbundverhaltens und der Kraftübertragung von selbstbohrenden Vollgewindeschrauben bei großen Verbund- und Einbindelängen in Brettschichtholzbauteilen wurden experimentelle, analytische und numerische Untersuchungen am Lehrstuhl für Tragkonstruktionen der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauforschung (ibac) der RWTH Aachen durchgeführt. Die experimentellen Untersuchungen umfassen mehr als 160 Pull-Out-Versuche sowie 84 Lasteinleitungsversuche, darüber hinaus Versuche zum Einfluss eines Längsrisses sowie einer eingebetteten Schraubenspitze auf das Verbundtragverhalten. Die parallel durchgeführten numerischen und analytischen Untersuchungen bilden die Basis zur Erstellung von Modellen zur Beschreibung des Tragverhaltens und der Kraftübertragung zwischen Schraube und Holz. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen die Bestimmung eines Bemessungsansatzes unter besonderer Berücksichtigung der Anisotropie des Holzes. In diesem Beitrag werden die Untersuchungsergebnisse, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts [1] ermittelt wurden, dargestellt. Teil 1 behandelt die experimentellen Untersuchungen [2], Teil 2 die analytischen und numerischen Betrachtungen sowie die Herleitung eines Verbundmodells zur Berechnung der Verankerungslänge. x | |||||
Ayoubi, Mazen; Trautz, Martin | Verbundverhalten von Vollgewindeschrauben in Brettschichtholzbauteilen - Teil 1: Experimentelle Untersuchungen zum Einsatz der Schrauben mit großen Einbindelängen als Bewehrung in Brettschichtholzbauteilen | Bautechnik | 11/2015 | 790-799 | Aufsätze |
AbstractIn der Konstruktion von filigranen, schlanken Bauteilen aus Holz hat sich deren Bewehrung und Fügung mit selbstbohrenden Vollgewindeschrauben (VGS) als innovative, effektive und praktische Methode erwiesen. In dem mit Schrauben bewehrten Holz kommen selbstbohrende Vollgewindeschrauben großer Baulänge als Bewehrungselemente zum Einsatz. VGS stellen nicht nur ein Befestigungsmittel dar, sondern fungieren aufgrund ihrer hohen Festigkeit und ihrer großen verfügbaren Längen als Basiselement, dessen Verbundeigenschaften mit einer Stahlbetonbewehrung vergleichbar sind. x | |||||
Stark, Alexander; Hegger, Josef | Verbundverhalten von CFK-Spannbewehrungen in UHPFRC | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2013 | 701-710 | Fachthemen |
AbstractDie Kombination einer vorgespannten CFK-Bewehrung (Carbonfaserverstärkter Kunststoff) und UHPFRC (Ultra High Performance Fiber Reinforced Concrete) ermöglicht es, filigrane und weitgespannte Konstruktionen zu errichten, insbesondere wenn es sich um gefaltete und gekrümmte Schalen handelt. Wegen der Unempfindlichkeit gegenüber Korrosion wird die Betondeckung der CFK-Spannbewehrung mit sofortigem Verbund allein durch das Verbundverhalten zur rissfreien Einleitung der Vorspannung bestimmt. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen zum Verbundverhalten vorgespannter CFK-Bewehrung vorgestellt und ein Ausblick auf die geplanten Untersuchungen an UHPFRC-Schalen gegeben. x | |||||
König, G.; Holschemacher, K.; Dehn, F.; Weiße, D. | Verbundverhalten von Betonstahl in selbstverdichtendem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2001 | 124-132 | Fachthemen |
AbstractBei selbstverdichtendem Beton (SVB) sind neben einigen betontechnologischen Fragestellungen auch hinsichtlich der Bemessung und Konstruktion verschiedene Punkte noch nicht vollständig geklärt. Dazu zählt auch das statische Verbundverhalten. Deshalb wurden Versuche durchgeführt, um die Unterschiede im statischen Verbundverhalten von Betonstahl SVB im Vergleich zu Normalbeton und sandreichem Beton verifizieren zu können. Darauf aufbauend werden derzeit Untersuchungen zur Bestimmung der lastspielzahlabhängigen Verbundkriechzahl für SVB unter dynamischer Beanspruchung vorbereitet. Daraus ergeben sich für SVB neue Anwendungsfelder, insbesondere im Brückenbau. x | |||||
Hammerl, Mathias; Stoiber, Nadine; Hämmerle, Joachim; Shams, Ali; Bischoff, Thomas; Kromoser, Benjamin | Verbundverhalten umwickelter CFK-Stäbe in Beton - Kurzzeituntersuchung der Verbundeigenschaften mittels Pull-out-Tests | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2021 | 935-946 | Aufsätze |
AbstractDer Einsatz und die Verfügbarkeit von Bewehrung aus Carbonfaserverbundkunststoff (CFK) steigen stetig, weshalb ein umfangreiches Verständnis der Verbundeigenschaften essenziell ist. Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick über unterschiedliche Ausführungsformen von CFK-Stäben sowie über den Einfluss von ausgewählten Parametern auf das Verbundverhalten. Der Fokus wurde auf Stäbe mit straffer Umwickelung aus CFK-Fasersträngen gelegt und die Konkurrenzfähigkeit im Vergleich zu anderen, beispielsweise subtraktiv bearbeiteten, eingefrästen Stäben wird aufgezeigt. In 84 Ausziehversuchen wurde das Verbundverhalten von umwickelten CFK-Stäben in vier Betonarten getestet. Bei den untersuchten Stäben wurden dabei die Wendelbreite und -dicke, die Wendelsteigung, der Wendelabstand und der Stabdurchmesser variiert. Die Versuchsergebnisse werden in Verbundspannungs-Schlupfdiagrammen präsentiert, verglichen und abschließend diskutiert. x | |||||
Suppanz, Florian; Kromoser, Benjamin | Verbundverhalten subtraktiv bearbeiteter CFK-Stäbe in UHPC | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2020 | 504-513 | Aufsätze |
AbstractBewehrungsstäbe aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) haben bei bestimmten Anwendungen Vorteile gegenüber den derzeit eingesetzten Stahlbewehrungsstäben. Insbesondere die hohe Zugfestigkeit von CFK-Bewehrung verspricht bei einem Einsatz als Betonbewehrung potenzielle Materialersparnisse und der Werkstoff weist vergleichsweise gute Eigenschaften in Bezug auf die Korrosion auf. Die Autoren versuchen, CFK-Bewehrung zur Herstellung von filigranen Betonbauteilen zu verwenden und somit den ökologischen Fußabdruck zu senken. Für die Berechnung des Tragverhaltens solcher Bauteile ist fundamentales Wissen über das Verbundverhalten zwischen Bewehrung und Beton notwendig. Die Autoren untersuchen aktuell das Verbundverhalten von CFK-Stäben mit unterschiedlichen Betonzusammensetzungen. In einem ersten Schritt wurde das Verbundverhalten von subtraktiv bearbeiteten CFK-Stäben mit ultrahochfestem Beton (engl. Ultra-High Performance Concrete - UHPC) adressiert. Eingangs wird im vorliegenden Beitrag eine Übersicht über das Verbundverhalten von Faserverstärkten Kunststoff (FVK)-Stabbewehrungen in Beton gegeben. Anschließend werden zwei Serien von Ausziehversuchen von helikal eingefrästen CFK-Stäben in UHPC präsentiert. Die verwendeten Materialien, die Versuchsaufbauten, die Versuchsdurchführung und die Ergebnisse werden vorgestellt und im Detail analysiert. x | |||||
Schneider, Kai; Michel, Albert; Liebscher, Marco; Mechtcherine, Viktor | Verbundverhalten mineralisch gebundener und polymergebundener Bewehrungsstrukturen aus Carbonfasern bei Temperaturen bis 500 °C | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2018 | 886-894 | Fachthemen |
AbstractFür einen breiten Einsatz von Carbonbeton in der Baupraxis muss der Verbund zwischen Betonmatrix und Bewehrungselementen auch bei hohen Temperaturen sowie im Brandfall gewährleistet sein. Anorganisch imprägnierte Faserbewehrungselemente bieten eine vielversprechende Alternative zu den marktüblicheren polymerimprägnierten Carbonstrukturen, deren Verbundleistung sich mit steigender Temperatur deutlich verschlechtert. Wesentliche Herausforderung bei der Herstellung von mineralisch gebundenen Carbonfaserarmierungen ist die Auswahl einer passenden Verarbeitungstechnologie und geeigneter Rohstoffe. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dieser Herausforderung und konzentriert sich auf die mechanische Leistungsfähigkeit von dünnen Bewehrungsstäben aus mineralisch imprägnierten Carbonfasergarnen. Anhand von Auszugsversuchen wird gezeigt, dass die neuen Bewehrungselemente unter Temperaturbeanspruchung im Vergleich zu den polymerimprägnierten Referenzmaterialien einen deutlich besseren Verbund zum Beton aufweisen und dass der Verbund auch bis zu 500 °C hinreichend leistungsfähig bleibt. x | |||||
König, G.; Tue, N. | Verbundverhalten des Betonstahls und der im Hüllrohr liegenden Spannglieder. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1993 | 251-256 | |
AbstractEs wird über Versuche zur Ermittlung der Spannungsumlagerung zwischen Spannstahl und Betonstahl bei der Rißbildung im Spannbeton und zur Feststellung des Verbundverhaltens von Betonstahl und von im Hüllrohr liegenden Spanngliedern zusammenfassend berichtet. x | |||||
Hofmann, Sebastian; Proske, Tilo; Graubner, Carl-Alexander | Verbundverhalten besandeter basaltfaserverstärkter Kunststoffbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2020 | 514-522 | Aufsätze |
AbstractDer nachfolgende Beitrag beinhaltet experimentelle Untersuchungen zum Verbundverhalten von Bewehrungsstäben aus unterschiedlichen Materialien sowie Oberflächenbeschaffenheiten in Beton. Der Fokus der Untersuchungen liegt dabei auf einer neuartigen Bewehrung aus basaltfaserverstärktem Kunststoff mit schwacher Profilierung und grobkörniger Besandung. Im Rahmen eines Versuchsprogramms wurden sog. Pull-out-Versuche durchgeführt und dabei die Betonfestigkeit, die Betonierrichtung sowie die Verbundlänge variiert, um deren Einfluss auf die mittlere Verbundspannung zu untersuchen. Auf Grundlage der Versuchsergebnisse konnte ein Modell zur Erfassung der Verbundspannungs-Schlupfbeziehung für die untersuchten Stäbe abgeleitet werden, welches als Grundlage für die vereinfachte Berechnung der Rissbreiten, Rissabstände und die Verankerungslänge in Betonbauteilen dienen kann. x | |||||
Verbundträger und Verbunddeckensysteme mit Stegöffnungen - Bemessung von Stegöffnungen in Verbundträgern | Stahlbau | 9/2019 | 913 | Empfehlungen der Redaktion | |
Claßen, Martin; Bielak, Jan; Spelter, Arne | Verbundträger und Verbunddeckensysteme mit Stegöffnungen - Bemessung von Stegöffnungen in Verbundträgern | Stahlbau | 7/2019 | 685-697 | Aufsätze |
AbstractIm Hoch- und Industriebau werden immer häufiger Stahl-Beton-Verbunddeckensysteme mit hohem Installationsgrad eingesetzt, in denen zur Reduzierung der Bauhöhe die Gebäudetechnik durch Öffnungen in den Trägerstegen geführt wird. Regelungen zur Bemessung von Verbundträgern mit Stegausschnitten sind in der europäischen Normung derzeit allerdings nicht vorhanden und bestehende Ingenieurmodelle aus der Literatur decken die auftretenden Effekte nicht vollständig ab. Hierdurch kann die Querkrafttragfähigkeit des Betongurts, die im Bereich einer Stegöffnung einen wesentlichen Anteil der Gesamttragfähigkeit ausmacht, für die Bemessung nicht angesetzt werden. Im Rahmen des vorliegenden Aufsatzes wird daher ein Modell für Träger mit Öffnungen vorgestellt, das eine mechanisch konsistente Bemessung unter Berücksichtigung aller möglichen Versagensarten ermöglicht. Das Vorgehen wird anhand eines ausführlichen Anwendungsbeispiels veranschaulicht. x | |||||
Lange, J.; Kurz, W. | Verbundträger mit unausgesteiften Stegausschnitten. | Stahlbau | 4/1990 | 123-125 | Berichte |
Heinemeyer, Sabine; Gallwoszus, Joerg; Hegger, Josef | Verbundträger mit Puzzleleisten und hochfesten Werkstoffen | Stahlbau | 8/2012 | 595-603 | Fachthemen |
AbstractDurch die Verwendung von hochfesten Betonen und Baustählen können mit geringem Materialeinsatz hochtragfähige und zugleich filigrane Verbundkonstruktionen hergestellt werden. Durch die höhere Tragfähigkeit des Verbundquerschnitts aus hochfesten Werkstoffen steigen auch die Anforderungen an die Verbundmittel zur Übertragung der größeren Schubkräfte. Während klassische Kopfbolzendübel nicht den Anforderungen an Steifigkeit und an Duktilität in höherfestem Beton genügen, kommen zunehmend aufgeschweißte oder in den Steg eines doppelsymmetrischen Stahlprofils geschnittene Verbunddübelleisten zur Anwendung. Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungen vorgestellt, die die wesentlichen Einflüsse auf das Tragverhalten von Puzzleleisten wie Blechdicke, Stahlfasergehalt und -orientierung, Betondeckung und -festigkeit sowie Querbewehrungsgrad beschreiben. Aufbauend auf einer ausführlichen Datenbank und begleitenden numerischen Untersuchungen wurde auf Grundlage der Versuchsergebnisse ein Bemessungskonzept für Verbunddübelleisten hergeleitet. Das Trag- und Verformungsverhalten von Verbundträgern wurde anhand von 4-Punkt-Biegeversuchen untersucht. Mit Hilfe dieser Versuchsergebnisse und einer ergänzenden Parameterstudie wurde ein Bemessungsmodell für Verbundträger entwickelt, das eine sichere plastische Bemessung von Verbundträgern mit hochfesten Werkstoffen erlaubt. x | |||||
Classen, Martin; Hegger, Josef; Kopp, Maik; Feldmann, Markus; Schäfer, Johannes; Reisgen, Uwe | Verbundträger mit kleinskaligen Pin-Verbundmitteln - Experimentelle Untersuchungen und Finite-Elemente-Simulation | Stahlbau | 10/2015 | 771-779 | Fachthemen |
AbstractDie Entwicklung eines neuartigen Schweißverfahrens mit gezieltem Drahtvorschub und -rückzug ermöglicht die automatisierte Herstellung von auf Baustähle geschweißten kleinskaligen Pin-Verbundmitteln mit ausgeformtem Kugelkopf und kegelförmigem Fuß. Hiermit lassen sich in Kombination mit hochfesten Feinbetonen extrem filigrane Verbundquerschnitte mit hoher spezifischer Tragfähigkeit herstellen, die dem Verbundbau neue Anwendungsbereiche erschließen. Allerdings ist das Last-Verformungsverhalten von Verbundfugen mit den neuartigen Pins bis jetzt noch nicht geklärt. Gegenüber konventionellen Verbundträgern mit Kopfbolzendübeln werden durch die spezifischen Verhältnisse von Beton- zu Baustahlquerschnitt sowie durch unterschiedliche Belastungs- und Spannweitenszenarien veränderte Anforderungen an die Duktilität und das Verformungsvermögen des Pin-Verbunds gestellt. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst anhand von vier Verbundträgerversuchen mit unterschiedlichen Trägerlängen und Verdübelungsgraden das Trag- und Verformungsverhalten der kleinskaligen Pin-Verbundmittel in der Verbundfuge untersucht. Anschließend wird ein nicht-lineares Finite-Elemente-Modell für Stahl-Beton-Verbundträger mit kleinskaligen Pin-Verbundmittel entwickelt. Hiermit werden FE-Simulationen durchgeführt, um Schnittgrößen, Verbundmittelkräfte und Kräfteumlagerungen in der Verbundfuge sichtbar zu machen und das globale Trag- und Verformungsverhalten dieser neuartigen Verbundmittel zu analysieren. x | |||||
Verbundträger im Hochbau | Stahlbau | 7/1998 | 608 | Verbandsnachrichten | |
Verbundtragwerke aus Stahl und Beton nach Eurocode 4 mit Beispielen | Stahlbau | 3/1999 | 248 | Termine | |
Hanswille, G. | Verbundtragwerke aus Stahl und Beton | Stahlbau | 7/1998 | 491 | Editorial |