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Harich, R.; Vogel, U.Einfluß der plastischen Reserven auf die optimale Bemessung von Raumfachwerken.Stahlbau5/1991147-154Fachthemen

Abstract

Es wird ein Verfahren zur optimalen Bemessung von Raumfachwerken bezüglich ihrer Grenztragfähigkeit vorgestellt. Durch Vergleich mit optimalen elastischen Strukturen wird die Auswirkung der Berücksichtigung der überkritischen Reserve der Stäbe auf die Bemessung aufgezeigt.

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Künzel, R.Neue Scherversuche an duchgeschweißten Kopfbolzen.Stahlbau5/1991154-156Berichte

Abstract

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Protte, W.Zur Beulung der auf starren Quersteifen lose aufliegenden Rechteckplatte.Stahlbau5/1991156-159Berichte

Abstract

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Leserforum Zuschrift zu: Schaumann, D., Telloke, H.-U.: Berechnung der Luftfeuchte in einem Raum mit sorptionsfähigen Umschließungsflächen (H. M. Künzel); ErwiderungBauphysik6/1991137-139Leserforum

Abstract

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Voss, K.; Braun, P. O.; Schmid, J.Transparente Wärmedämmung - Materialien, Systemtechnik und AnwendungBauphysik6/1991217-224Fachthemen

Abstract

Die besten verfügbaren transparenten Wärmedämmaterialien erreichen einen diffusen Strahlungstransmissionsgrad von ca. 75 % bei Wärmedurchlaßkoeffizienten von unter 1 W/(m² K). Durch die in der Anwendung notwendige Ergänzung mit transparenten Abdeckungen als Wetterschutz (Glas, Putz) ergibt sich eine Verringerung der Strahlungstransmission. Demgegenüber steht eine Verbesserung der Wärmedämmwirkung durch ergänzende Luftschichten und Anlagen zum temporären Wärmeschutz. Mit einer Reihe von Demonstrationsprojekten wurden erste transparente Wärmedämmsysteme im Betrieb getestet und ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit bestätigt. Die verwendeten Abschattungsanlagen konnten den sommerlichen Temperaturkomfort gewährleisten, jedoch sind weitere Entwicklungen notwendig, um die Zuverlässigkeit unter speziellen Einsatzbedingungen zu erhöhen.

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Merkel, H.Untersuchungen zum thermischen Verhalten von latentwärmespeichernden Bauteilen mit transparenter WärmedämmungBauphysik6/1991225-229Fachthemen

Abstract

In Außenwänden mit transparenten Dämmschichten ist die massive Wandschicht als Wärmespeicher eine wesentliche Komponente der Konstruktion. Diese Wandschicht sollte einen möglichst hohen Anteil der im Absorber durch die Solarstrahlung erzeugten Wärme langanhaltend und zeitlich gleichmäßig verteilt speichern. Neben dem Einsatz von Baustoffen mit großer Masse und relativ hoher Wärmeleitfähigkeit ist die Anwendung latentwärmespeichernder Materialien eine Möglichkeit, dieser Forderung besser zu entsprechen. Die Wirkung von latentwärmespeichernden Materialien in Außenwänden mit transparenter Wärmedämmung wurde an kleinformatigen Bauteilen unter außenklimatischen Bedingungen experimentell untersucht. Die Meßergebnisse zeigen die Tendenz, daßdurch den Einsatz von LWSM-Bauteilen als speichernde Wandschicht eine verbesserte energetische Wirksamkeit der TWD-Konstruktionen erreicht werden kann.

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Erdgasversorgung in den neuen BundesländernBauphysik6/1991229Aktuelles

Abstract

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Sälzer, E.; Müller, H. F. O.Schallschutz mit transparenter WärmedämmungBauphysik6/1991230-233Fachthemen

Abstract

Transparente Wärmedämmung wird aus Gründen der passiven Solarenergienutzung als Wärmedämmung in Glasfassaden eingesetzt. Bestehen an die Fassade Anforderungen in bezug auf die Schalldämmung, z. B. bei hohen Außenlärmpegeln, oder an die Schallängsdämmung, wie beim elementierten Innenausbau, ist die Kenntnis der schalltechnischen Parameter der transparenten Wärmedämmung erforderlich, um eine ingenieurmäßige Bemessung der schalltechnisch wirksamen Konstruktionsteile der Fassade mit transparenter Wärmedämmung vornehmen zu können. Es wird über Messungen des Schallabsorptionsgrades nach DIN 52215 und DIN 52212 sowie über Messungen zur Bestimmung der Schalldämmung nach DIN 52210 an kompletten Musterelementen berichtet, durch die erstaunlich günstige, über den Erwartungen liegende Werte belegt werden konnten.

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Energiediagnosen für WohnhäuserBauphysik6/1991233Aktuelles

Abstract

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Hilbig, G.Das thermische Verhalten partiell transparenter WändeBauphysik6/1991234-237Fachthemen

Abstract

Es wird der Wärmetransport durch partiell transparente Wände für relativ einfache Bedingungen näher untersucht. Dies betrifft insbesondere den stationären Wärmetransport, wobei eine für Strahlung voll- und teildurchlässige Schicht ausführlich untersucht werden. Es zeigt sich, daß schon relativ kleine Strahlungsintensitäten genügen, um die Transmissionsverluste solcher Wände erheblich herabzusetzen. Ein für solche Wände definierter k-Wert hängt nicht nur allein von den Materialeigenschaften solcher Wände, sondern auch von der die transparente Schicht durchquerenden als auch von der in dieser Schicht absorbierten Strahlungsintensität ab. Der k-Wert wird damit über die Strahlungsintensität steuerbar. Wesentlich interessantere Ergebnisse läßt noch der instationäre Fall erhoffen, wenn die in Wand sich ergebende Wärmeproduktion durch geeignete Senken abgeführt und einer anderen Verwendung, z. B. Speichern, zugeführt wird.

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Kraus, R.; Winter, E. R. F.; Schulz, H.; Heusler, W.Energietransport durch transparente und nichttransparente AußenwandkonstruktionenBauphysik6/1991239-242Fachthemen

Abstract

Es werden in zwei Meßzyklen, die sich über die Kalenderjahre 1985 und 1988 erstreckten, der Energiebedarf von je sechs identisch aufgebauten Versuchsräumen, die mit unterschiedlichen Testfassaden ausgerüstet waren, bestimmt. Mit Hilfe von Energiebilanzen an den Raumwärmetauschern, die als Meßgrößen von Volumenstrom des Wärmeträgers sowie die mittlere Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf enthalten, wurden für jede einzelne Testzelle die zur Aufrechterhaltung einer konstanten Raumtemperatur von 22 °C benötigten Heiz- oder Kühlenergieraten ermittelt. Aus dem täglichen und monatlichen und vor allem aus dem jährlichen Bedarf an Heiz- und Kühlenergie wurde die energetische Qualität der einzelnen Testfassaden beurteilt. Ein Vergleich der Wettersituation in den Meßjahren mit den Werten eines für den Großraum München mit statischen Mathoden entwickelten Standard-Referenz-Jahres erlaubt die Umrechnung auf die Standardwerte sowie die Verallgemeinerung der Meßergebnisse.

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Bagda, E.Bestimmung der Absorptionszahl der SonnenstrahlungBauphysik6/1991243-245Fachthemen

Abstract

Die Temperatur einer Oberfläche, auf die die Sonnenstrahlung einwirkt, ist neben der Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität des Untergrundes von der Lufttemperatur, der Geschwindigkeit der Luftbewegung an der Oberfläche, dem langwelligen Strahlungsaustausch zwischen Oberfläche und Umgebung und insbesondere von der absorbierten Sonnenstrahlung abhängig. Die absorbierte Sonnenstrahlung ist von der Strahlungsintensität der Sonne auf der Oberfläche und von der Absorptionszahl der Oberfläche anhängig. Es wird gezeigt, wie die Absorptionszahl einer Oberfläche für die Sonnenstrahlung ermittelt und experimentell im Freien bei Einwirken der Sonnenstrahlung überprüft werden kann.

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Neue Dämmstoffproduktion in Flechtingen (Sachsen-Anhalt)Bauphysik6/1991246Aktuelles

Abstract

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Regenerative Energien deckten 1990 rund 4,3 % des gesamtdeutschen StromverbrauchsBauphysik6/1991246-247Aktuelles

Abstract

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Roloff, J.Ehrenkolloquium für o. Prof. Dr. sc. techn. K. PetzoldBauphysik6/1991247-248Berichte

Abstract

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1. deutsche Geothermie-Tag in BerlinBauphysik6/1991247Veranstaltungen

Abstract

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Fachmesse Fensterbau 91 in StuttgartBauphysik6/1991248Veranstaltungen

Abstract

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Dr.-Ing. Helmut Künzel 65 JahreBauphysik6/1991249-250Persönliches

Abstract

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Prof. Dr.-Ing. Jürgen Krochmann gestorbenBauphysik6/1991250Persönliches

Abstract

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Prof. Dr. Adolf Goetzberger Präsident der Internationalen Gesellschaft für SonnenenergieBauphysik6/1991250Persönliches

Abstract

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Holmegaard, K.Die feste Verbindung über den großen Belt.Bautechnik6/1991181-182

Abstract

Bau einer 18 km langen festen Verbindung über den großen Belt. Beschreibung der einzelnen geplanten Bauwerke

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Garbrecht, G.; Netzer, E.Die Wasserversorgung des geschichtlichen Jericho und seiner Winterpaläste.Bautechnik6/1991183-192

Abstract

Beschreibung der Wasserversorgungsmassnahmen für die Stadt Jericho in der jordanischen Wüste in biblischer Vorzeit

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Brandes, K.; Berner, K.Gesamtmatrix-Formulierung für hybride experimentell-analytische Verfahren.Bautechnik6/1991195-201

Abstract

Hybride experimentell-analytische Analyseverfahren enthalten die methodische Kopplung sowohl der experimentellen als auch der analytisch-numerischen Behandlung eines physikalischen Problems. Anwendung auf bautechnische Probleme.

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Speich, M.; Möller, G.; Schelling, W.Zur Berechnung der Verformung von Wind- und Aussteifungsverbänden im Holzbau.Bautechnik6/1991202-205

Abstract

Bei der Konstruktion von Hallen und Fussgängerbrücken aus Holz werden häufig Brettschichtholzträger zur Überbrückung grösserer Spannweiten eingesetzt. Diese Träger werden meist am Obergurt durch liegende horizontale Verbände für Windlast und Stabilität ausgesteift. Die Füllstäbe dieser Verbände werden in der Regel in Höhe der Oberkante der Brettschichtträger angeordnet, wobei diese selbst als Verbandsgurtstab wirken. Infolge des unsymmetrischen Anschlusses der Füllstäbe ergibt sich eine grössere Verformung des Systems und eine räumliche Beanspruchung. Mit Hilfe von Näherungsformeln zu diesem Problem gelingt eine gute Abschätzung der zu erwartenden Gesamtverformung.

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Walthelm, U.Theoretische Spannungszustände,Rissbildungen und Traglasten von einachsig ausmittig gedrückten Rechteckquerschnitten.Bautechnik6/1991206-211

Abstract

Für ausmittig gedrückte Querschnitte werden Spannungszustände und Rissbildung im Verlauf der Laststeigerung beschrieben sowie die dazugehörenden Querschnittstraglasten ermittelt. Der nicht-lineare Bereich wird mit einer bi-linearen Arbeitslinie beschrieben, die für die Werkstoffe unbewehrter Beton und Mauerwerk näherungsweise zutreffend ist. Ausserdem wird auf einen veränderlichen Festigkeitsverlauf innerhalb des Querschnittes eingegangen.

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